Stellen Sie sich vor

[Markus Hakstein]

Guten Tag,

mein Name ist Markus Hakstein, ich bin 35 Jahre jung und habe hier mein Benutzerkonto erstellt um eine gute christliche Frau zu finden.
Leider haben die meisten Frauen heutzutage keinerlei Moral oder Gottesfurcht mehr.

Bei Interesse an einem starken, jungen, christlichen Mann, bitte um Kontaktaufnahme. (Ich bevorzuge kinderbärende Hüften)

Mit Zuversicht und Hoffnung verweilend
Markus Hakstein

[Schwester Bernadette]

Werter Herr Hakstein,

lassen Sie mich die Erste sein, die Sie hier in unserer redlichen Gemeinde begrüßt. Wie wahr, ein christliches Weib zu finden, ist heutzutage alles andere als leicht. Allerdings, sollten Sie uns freundlicherweise auch die Höhe der zu erwartenden Mitgift mitteilen, die selbstverständlich dem Brautvater als Auslöse angeboten wird. Sind Sie in der Lage, dass Weib bei Fehlverhalten auch liebevoll zu züchtigen?

Sie begrüßend

Schwester Maria Bernadette

[HERRnLiebe]

Werte Gemeinde,

Mein Name ist Robert Freibauer und ich bin 63 Jahre jung. Der HERR schenkte meinem 43 Jährigen Weib, welches ich bereits seit ihrer jungen Kindertage bewundere, und mir seit 25 Jahren immer wieder Kinder. Leider waren es nicht nur Jungen, jedoch haben wir auch für den anderen Nachwuchs etwas Liebe übrig gehabt. Unser ältester Sohn ist nun schon 23 Jahre alt und ich bin glücklich, dass auch ihm so ein prächtiger, reiner und vor allem christlicher Bub wurden.


Ich hoffe dass ich in diesem Plauderbrett besinnliche Diskussionen und Unterhaltungen führen kann und in der Gemeinde willkommen geheißen werde.

Auf gute christliche Gespräche,

mich in die weiteren Teile des Plauderbretts einlesend,

Robert, auch bekannt als HERRnLiebe

[Frank D Sand]

Werte Brettmitglieder,

Frank ist mein Name und ich bin 42 Jahre alt. Entsetzt von der aktuellen Politik und dem stetigen Voranschreiten des Untergangs unseres Vaterlandes (und dessen Gesellschaft) meldete ich mich hier an - in der Hoffnung, auf eine konservative, noch an vernünftigen Werten orientierte christlich-katholische Gemeinde zu treffen. Ich liebe die deutsche Sprache und, wie einst Heinz Rudolf Kunze es formulierte: "wenn ich Geschlechtersprache (unredl.: "Gendersprache") höre oder lese, wird mir körperlich übel."

Auf einen bereichernden Austausch hoffend

Frank D Sand

[Schwester Bernadette]

Werter Herr Sand,

willkommen auf der Arche Internetz, der redlichesten Heimseite auf der gesamten Erdscheibe. Das Sie den Weg zu uns gefunden haben, ist natürlich die Fügung des HERRn. Ich hoffe auf einen interessanten Meinungsaustausch mit Ihnen.

Sie willkommen heißend

Schwester Maria Bernadette

[Ludwig Schleck]

Werte Menschen,

es ist mir ein innerer Sonnenschein, mich Ihrer Gemeinde vorstellen zu dürfen.
Meine redlichen Eltern haben mir zu meiner Erschaffung 1969 den Namen Ludwig Schleck zum Geschenk gemacht.

Irritiert von den heute lebenden und wie ich mit Erschrecken feststellen musste, wohl größtenteils auch ungezüchteten Knaben, habe ich Ihre Heimseite als neue Knospe für meinen ausgeprägten Glauben entdeckt. Wie es mir scheint, ein Ort, wo Zucht und Ordnung noch von Relevanz ist.

Dementsprechend freue ich mich auf einen lehrenden Austausch mit den hier anwesenden Kirchgängern!


Erheitert

Ludwig Schleck

[Martin Berger]

Wie es mir scheint, ein Ort, wo Zucht und Ordnung noch von Relevanz ist.

Herr Schleck,

das haben Sie richtig erkannt. Allerdings scheint es so, als ob Sie etwas anderes meinen

Irritiert von den heute lebenden und wie ich mit Erschrecken feststellen musste, wohl größtenteils auch ungezüchteten Knaben...

Nun versteht es sich von selbst, daß die meisten Knaben, die auf dem Erdenrund wandeln, nicht gezüchtet wurden, sondern, zumindest bestenfalls, ein sichtbares Zeichen von GOTTes Liebe sind. Dies wirft die Frage auf: Leiden Sie an einer GOTTlosen Wortfindungsstörung, die Sie nicht zwischen züchten und züchtigen unterscheiden läßt?

Allerdings möchte ich Ihnen auch entgegenkommen, denn freilich ist es so, daß sowohl bei der Zucht als auch bei der Züchtigung ein nötiges Maß an Strenge nicht fehlen darf. Ob es sich um Hunde, Weiber oder Kinder handelt: Die Vorgehensweise ist ähnlich und oftmals gar ident und Halsbänder, Leinen und Ketten sind da wie dort üblich.

Es heißt Sie trotz allem willkommen,
Martin Berger

[G-a-s-t]

Ich liebe die deutsche Sprache und, wie einst Heinz Rudolf Kunze es formulierte: "wenn ich Geschlechtersprache (unredl.: "Gendersprache") höre oder lese, wird mir körperlich übel."

Auf einen bereichernden Austausch hoffend

Werter Herr Sand,

Ihre bisherigen Beiträge haben dann vor allem zur Übelkeit beigetragen, indem sie den Leser an diese Abgründe herangeführt haben.
Ich hoffe, daß demnächst der bereichernde Teil folgen wird.

Mit verbindlichem Gruße
Gast

[Frank D Sand]

Werter Herr Gast,

ich muss Ihnen leider teilweise zustimmen. Der von mir eröffnete Faden ist alles andere als erfreulich, jedoch befindet er sich genau aus diesem Grund im Pranger. Freilich ist es nicht schön, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Gleichzeitig ist dies aber wichtig, einerseits um seine Mitbürger davor zu warnen, andererseits aber vor allem auch, um sich über mögliche Lösungen für das Problem auszutauschen und sich gegenseitig zu ermutigen, anstatt sich alleine von eben jener Seuche vergiften zu lassen. Eine töfte Untermauerung dieser These bietet ein Zitat von Herrn Martin Berger: "Damit das Böse gewinnt, müssen die Guten nur nichts tun."
So wie es ohne ein wenig Regen keinen Regenbogen geben kann, so kann es auch ohne ein wenig Leid keine Erlösung geben. Nur Geduld, Herr Gast! Der Regenbogen wird kommen.

Sich von der Assoziierung des Regenbogens mit Falschsechsuellen distanzierend

Frank D Sand

[Werner von Stauffenberg]

Werte Gemeinde,
leicht verspätet, aber doch nicht zu viel, möchte ich die Chance benutzen, mich dem Brett bekannt zu machen. In einer langen vergeblichen Suche nach Gleichgesinnten stieß ich irgendwann auf dieses Brett hier. Schnell wurde mir klar, dass ich hier viele Gleichgesinnte treffen würde und so beschloss ich nach langer Leserei diverser Foren, dass ich gerne Teil dieser wirklich lehrreichen Diskussionen wäre und mich auf diesem Wege weiterbilden möchte.
Nun aber doch zu meiner Wenigkeit. Ich bin Werner von Stauffenberg, 24, und studiere Theologie im wunderschönen Basel. Gerade als sehr junge Person in der Welt des Herrn freue ich mich mit Ihnen erfahrenen Christen über die wahren Dinge im Leben austauschen zu können. Das ich mich nicht schon vorher vorgestellt habe, zeugt von meiner anfänglichen Verwirrung über den Aufbau des Bretts. Leider bin ich momentan noch weiblos, werde in Zukunft aber doch hoffentlich eine Bindung eingehen.

sich für die Verspätung entschuldigend,

Werner von Stauffenberg

[Martin Berger]

und so beschloss ich nach langer Leserei diverser Foren, dass ich gerne Teil dieser wirklich lehrreichen Diskussionen wäre und mich auf diesem Wege weiterbilden möchte.

Herr von Stauffenberg,

da Sie sich nun endlich vorgestellt haben: Willkommen in diesem Plauderbrett, dem nahezu letzten christlichen Bollwerk im Internetz.

Allerdings möchte ich Sie bitten, daß Sie in Zukunft von der Verwendung des Wortes "divers" und seiner Nebenformen absehen. Die Gründe dafür werden Sie sicherlich verstehen.

Es heißt Sie willkommen,
Der Mann Martin Berger

[Werner von Stauffenberg]

Sehr geehrter Herr Berger,
natürlich kann ich das verstehen! Ich werde es in Zukunft vermeiden.

Freuend,

von Stauffenberg

[G-a-s-t]

Herr Stauffenberg,

erfolgt Ihr sogenanntes Theologiestudium auf ein bestimmtes Berufsziel hin?
Sind Sie Christ?

Mit verbindlichem Gruße
Gast

[Ralf Schmidt]

Werte Gemeinde,

Mein Name ist Ralf Schmidt und ich bin 64 Jahre alt. Ich bin diesem Plauderbrett beigetreten in der Hoffnung mich, in unserer unredlichen Zeit, mit guten Christen auszutauschen, welche leider GOTTes nicht mehr oft anzutreffen sind.
Mein Weib, welches 37 Jahre alt ist, beschenkt mich bis jetzt schon seit 20 Jahren mit 6 Kindern. Zu meines Glückes waren es ausschließlich Buben.

Von dieser Gemeinde begeistert,

Ralf Schmidt

[Schwester Bernadette]

Werter Herr Schmidt,

es ist die Fügung des HERRn, dass Sie zu unsere Gemeinde gefunden haben. Ich hoffe Sie züchtigen die Buben auch regelmäßig? Sie wissen ja, der Rohrstock ist gerade bei Buben und Gören sehr wichtig. Auch ich freue mich aus spannende Diskussionen mit Ihnen.

Sie willkommen heißend

Schwester Maria Bernadette