Stellen Sie sich vor

[Peter Mollhauser]

Werte Gemeinde,
Ich bin zwar bereits seit ein paar Wochen auf diesem Bett - mehr oder weniger - aktiv, habe mich jedoch noch nicht vorgestellt. Dafür möchte ich mich hiermit entschuldigen und dies nachholen:

Mein Name ist Peter Mollhauser, ich bin 48 Jahre alt und selbstverständlich katholisch erzogen. Ich lebe in Nordrhein-Westfalen, in der Nähe der niederländischen Grenze. Beruflich arbeite ich als Religions- und Pädagogiklehrer an einem bischöflichen Gymnasium sowie - natürlich ehrenamtlich - in unserer Gemeinde.

Vor fast 20 Jahren ehelichte ich mein Weib Eugenie, mit der ich drei Buben großziehe: 13, 10 und 7 Jahre alt.

In meiner Freizeit versuche ich eine Möglichkeit zu finden, meine Schulfächer zu verbinden. Außerdem kontrolliere ich Jugendliche, die aus den Niederlanden zu uns kommen, da diese häufig Drogen dabei haben.

Hoffend, dass er nichts interessantes vergessen hat,
Peter Mollhauser

[Jeremia Flussgrundt]

Werter Herr Mollhauser,
Herzlich Wilkommen auf unserem knorken Brett. Aber warum ist es selbstverständlich katholisch erzogen worden zu sein?
Interrogierend,
Jeremia Flussgrundt

[Peter Mollhauser]

Werte Flussgrundel,
Vielen Dank für ihre warmen Worte des Willkommens. Hier ist (fast) jeder katholisch erzogen, daher ist es hier selbstverständlich. Ist das bei Ihnen anders?

Sich entschuldigend
Peter Mollhauser

[F Bleibtreu]

Herr Tollhaus (und alle vorherigen werten Herren).

Willkommen.

Dies ist ein überkonfessionelles Brett und kein rein katholisches. Alle redlichen Christen werden hier mit offenen Armen empfangen und rerspektiert, egal ob evangelisch oder katholisch.

Hinweisend,
Fürchtegott Bleibtreu

[Peter Mollhauser]

Herr Bliebtreu,
Natürlich sind auch mir alle Christen Willkommen. Ich kenne es nur nicht anders, als das alle christlich erzogen werden. Es freut mich, dass ich ein großes Plauderbrett für alle Christen gibt, und nicht 10 kleine.

Rechtfertigend,
Peter Mollhauser

[Elia Weinert]

Sehr geehrte Gemeinde,

es ist nun an mir und ich weiss, daß es nicht selbstverständlich ist, dies hier tun zu dürfen, mich ihnen kurz vorzustellen:

Mein Name ist Elia Weinert (unredl. Erik).

Erst einmal "vielen Dank" für die herzlichen Willkommensgrüße für die neuen Gemeindemitglieder, derer ich nun angehören möchte, und nach dessen Lektüre es mich froh jauchzend dazu überkommt, hier meinen ersten Beitrag zu leisten, da mich der HERR, höchst selbst auf dieses redliche Brett geleitet hat.

Seien sie, meine redlichen Herren, bitte alle ebenfalls willkommen, meine Beiträge zu lesen, um Lösungen zu suchen, um diese doch schon recht verkommene Welt des HERRn, wieder in ihren dem "Ursprung näher liegenden Zustand" zurück zu bringen, wie:

- das Wahlrecht der Frauen abschaffen

- jugendliche grundsätzlich vor dem Eintritt des 14. Lebensjahres, 2 mal täglich zu züchtigen (Weidenrute für liebevolle Bestätigung und Verinnerlichung des "Erlernten", und der "vielseits zitierte" Rohrstock, den ich nur zu gut kenne, um das Erlernte anzunehmen, als teil ihrer neuen Identität.)

- Leugnung aller Beiträge der Römer, die der Zivilbevölkerung in IRGENDEINER Stadt, zugute kam.

- Alle Sechsuellen Erfahrungen ausser Ehemann und EheWeib.

- Erforschung des Kosmus, und der Planeten... jeder Mensch weiss ja, daß die Sonne sich um die Erde dreht, welche eine göttliche Scheibe ist.

Ich bin 35 Jahre alt, männlich und komme aus dem Erzbistum Köln. bin ins "Private erzbischöfliche Irmgardis-Gymnasium" gegangen.

Meine Eltern, die beide im Namen Christi getauft sind, haben mich in löblicher Ehe gezeugt, so daß ich im Jahre des HERRn 1978, das Licht dieser Welt erblicken durfte, um fortan dem HERRn zu dienen.

Auch wenn meine Eltern den Namen des HERRn, durch ihr "unzüchtiges" Leben verunglimpfen, so bete ich jeden Tag, um die Erlösung ihrer beiden Seelen durch die Gnade des HERRn, denn sie wissen nicht, was sie die da tun. AMEN

Liebe Grüße an den HERRn, und die Gemeinde.

Untertänigst und in voller Buße,

Elia Weinert

[Peter M]

Werte Brettgemeinde,

auch ich möchte mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Peter Müller, ich bin 55 Jahre jung und seit 27 Jahren mit meinem töften Weibe Irmgard verheiratet, die mir bereits drei löbliche Söhne gebar. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit dem Bibelstudium oder der Bekehrung von Taugenichtsen, von denen es -wohl zum Leide aller redlichen Menschen- zu viele gibt.

Sich auf knorke Gespräche mit Gleichgesinnten freuend,
Peter Müller

[Nathan Freundt]

Herzlich willkommen in dieser löblichen Gemeinde, redlicher, keuscher Christen, Herr Müller!

Da Sie drei Knaben Ihr Eigen nennen, möchte ich Sie nachdrücklich auf unseren löbliche, christliche Erziehungsratgeber hinweisen, damit Ihren Knaben stets die nötige Disziplin, Gottesfurcht, Barmherzigkeit und christliche Nächstenliebe zuteil wird:
http://www.arche-internetz.net/viewtopic.php?f=2&t=7018

Mich immerzu für das Kindeswohl einsetzend
Nathan Freundt

[Willhelm T]

Guten Abend werteste Gemeinde

Ich stieß vor kurzem auf dieses äußerst löbliche Brett und registrierte mich auch kurzherhand.
Mein Name ist Wilhelm Teller. Ich lebe in der löblichen Schweiz, in Einsiedeln, einem der katholischsten Orte hierzulande.
Ich verweile schon 66 Jahre auf dieser Erde und hoffe, dass der HERR mich noch viele Jahre nicht zu sich holt, denn bei den momentan herrschenden Zuständen braucht es hier auf dieser Erde so viele löbliche Christen wie möglich!

Seit kurzem als Rentner, früher als Religionslehrer, verbringe ich meine Zeit mit dem Züchtigen von unredlichen Knabbuben und mit dem Missionieren.
Zuhause steht mein Weib Heidi am Herd und kümmert sich um unsere Kinder Kunibert und Adalbert; sie sind gerade mal 15, bzw. 16, Jahre alt und damit noch Kinder.

Ich freue mich schon auf die vielen gesitteten Diskussionen, die ich mit Ihnen hier führen werde.

Sich nun wieder der Bibel zuwendend,

Willhelm Teller

[Martin Berger]

Depp Teller,

wie kommt es, daß Sie Ihren Namen nicht fehlerfrei schreiben können? Laut Ihrer E-Brief-Adresse heißen Sie Wilhelm, doch angemeldet haben Sie sich mit dem Namen Willhelm. Und im obigen Text nennen Sie sich einmal so und einmal so.

Einen Fakir witternd,
Martin Berger

[Willhelm T]

Wertester Herr Berger

Ich muss mich entschuldigen. Die Tastatur meines Commodore 64 ist schon sehr alt. Die "L"-Taste, sowie manche andere Tasten funktionieren nicht mehr einwandfrei und klemmen sehr.
Dies muss auch während der Erstellung meines Kontos geschehen sein, ohne dass es mir aufgefallen ist.
Es scheint, dass meine Lesebrille nach nur 17 Jahren Gebrauch schon wieder erneuert werden muss.
Falls es Ihnen möglich ist, würde ich es begrüßen, wenn Sie meinen Benutzernamen auf "Wilhelm T" ändern würden.

Sich noch einmal entschuldigend,

Wilhelm Teller

[cunoknarf]

Herr Teller,

ich möchte Sie ganz herzlich willkommen heißen.
Für Ihre Tastatur empfehle ich Ihnen etwas Nähmaschinenöl.

Eine gute Nacht wünscht
Cuno

[Peter M]

Werter Herr Freundt,

ich möchte Ihnen herzlichst für die Leseempfehlungen danken. Die Werke werde ich beim löblichen Buchhändler des Dorfes sobald wie möglich erwerben.

Sich dem nächtlichen Gebet zuwendend,
Peter Müller

[Olaf Gen]

Guten Tag liebe Internetz-Gemeinde,

vorherigen Sonntag machte mich mein Freund und Nachbar auf diese töfte Heimseite aufmerksam.
Ich war bis dahin der Annahme im Internetz gäbe es nur Unrat und Verderb, jedoch habe ich nun seit einer Woche ihr Brett gelesen und bin äußerst entzückt.
Dies ist jener Ort mit himmelreichartigen Zuständen, wo der Mann noch Herr im Haus und das Weib an der Spüle ist, wo junge Knaben liebevoll gezüchtigt werden
und heransprießen zu knorken Christenmenschen und wo hetzerischer Presse keine Möglichkeit gegeben wird ihre Lügen über andere töfte Christen zu verbreiten
und Zensur nicht mit Verachtung gestraft wird, Halleluja!

Zu meiner bescheidenen Person gibt es nur wenig zu erzählen ich bin jugendliche 51 Jahre alt und arbeite in der Försterei Wandlitz als
Administrator der Abteilung Weichware-Verteilung, zusammen mit einer Mannschaften aus 6 gleichgestellten Kollegen.
Unsere Försterei ist ausschließlich katholisch und beschäftigt etliche Arbeiter die unseren wunderbaren Forst pflegen.

Heute ist ein wunderbarer Sonntag und ich werde mich sobald auf man Rad schwingen um meinen Körper zu stählen.

Pläne für den Tag schmiedend,
Olaf Gen

[Franz-Joseph von Schnabel]

Seien Sie begrüßt Herr Gähn!
Es erstaunt mich, zu hören, daß es im knorken Brandenburg katholische Forstbetriebe gibt. Finden Sie da ausreichend konfessionell kompatiblen Nachwuchs?
Interessiert,
Schnabel