Stellen Sie sich vor

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Hanabi,

etwas Gutes denke ich nicht über Sie. Es tut mir leid, daß Ihre Seele rettungslos verloren ist. :hinterfragend:

Traurig den Verbannungshebel nach unten ziehend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Hannelore Wilhelm
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hannelore Wilhelm »

Werte Gemeinde,

mein Name ist Hannelore Wilhelm und bin 41 Jahre alt.
Leider ist mein redlicher Mann verstorben und so muss ich die Familie alleine im christlichen Glauben erziehen.
Auf der Suche nach redlichen Seiten im Internetz fand ich hier her und erhoffe mir hier Rat in allen christlichen Lebenslagen.

Es grüßt freundlich,
Hannelore Wilhelm
Der Herr ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen.
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Gottfuerchtender
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Gottfuerchtender »

Werte Frau Wilhelm,

herzlich willkommen in diesem schnaften Plauderbrett.

Freundlich grüßend.
Hasso Gottfuerchtender
Du sollst nicht zweierlei Gewicht in deinem Sack, groß und klein, haben. [ 5.Mose 25,13 ]
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Dr Karl Savitius
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Frau Wilhelm,
darf ich fragen wer Sie während des Stehsegelns beaufsichtigt? Des Weiteren sind Sie sicher schon auf der Suche nach einem neuen Gemahl, um Ihrem werten Herrn Vater nicht länger zur Last zu fallen, oder? Seien Sie willkommen auf diesem Hort der Redlichkeit.
Willkommen heißend,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
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Jes 1,16-17

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Hannelore Wilhelm
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hannelore Wilhelm »

Werter Herr Gottfuerchtender,

vielen Dank für Ihr Willkommen. Es ehrt mich sehr.

Werter Herr Dr. Karl Savitius,

auch Ihnen einen recht herzlichen Dank für das Willkommen und Ihre Sorge um eine Ihnen doch fremde Witwe.
In der Tat falle ich meinem Vater zur Last, hat er doch schon einige Jahre auf dem Buckel durch die redliche Tätigkeit in der Kirche. Er ist es, der mich hier beaufsichtigt. Und ist ihm das zu anstrengend, dann übergibt er mich in die Obhut unseres Hernn Pfarrers.
Es wäre schon schön wieder einen redlichen Mann an meiner Seite zu haben. So ist es im Leben viel einfacher, wenn ein Mann die Obhut über mich Weib hat, mich liebevoll züchtigt und mir die Arbeiten zukommen lässt, die mir als Weib zustehen.

Dankend,
Hannelore Wilhelm
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Pater Aloisius
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Pater Aloisius »

Werte Gemeinde,

wie Sie alle bestimmt wissen, habe ich mich längere Zeit nicht anschnur blicken lassen. Dies hatte vor allem den Grund, dass ich in den letzten Monaten sehr eingespannt war, was die Missionierung und die Organisation meiner Gemeinde betrifft. Lassen Sie mich also kurzum meine derzeitige Lebenssituation schildern. Auch möchte ich mich gerne erneut für die neuen Mitglieder der Arche vorstellen, da diese noch nicht das Vergnügen hatten mich kennen zu lernen. Doch zunächst möchte ich die Gründe für meine längere Abwesenheit nennen:

Im Oktober diesen Jahres erreichte mich die unheilvolle Nachricht meiner beiden jüngeren Söhne. Die Beiden führten einen schnaften Delikatessenladen in Salzburg, den sie mit mehr oder minder geschäftlichen Geschick leiteten. Nun kam es jedoch, dass die Beiden in arge finanzielle Bedrängnis gerieten und sich nicht anders zu helfen wussten, als ihren alten Vater um Hilfe zu bitten. Ich sprang selbstredend als Gläubiger ein und machte mich daher auf die beschwerliche Reise in das Fürsterzbistum Salzburg, um meine Söhne nach bestem Gewissen zu unterstützen. Nur kurze Zeit später erfuhr ich, dass die Gattin meines ältesten Sohnes das mittlerweile siebte Kind gebar. Ich empfand natürlich große Freude für meinen Sohn und meine Schwiegertochter, war mir jedoch bewusst, dass nunmehr wohl kein Platz mehr für mich in dem kleinen schnaften Häuschen sein würde. Nach einer langen Reise quer durch Europa kam ich schließlich bei meinem Neffen in Neulichtenberg, Oberösterreich unter.

Mein Neffe ist ein überaus redlicher Mensch, welcher jedoch bereits viele Rückschläge in seinem Leben erdulden musste. So hat er etwa bereits vier seiner Ehegattinnen überlebt: Die ersten Beiden stürzten die Treppe hinab und brachen sich dabei das Genick. Die Dritte war ebenso tollpatschig die Treppe hinunterzustürzen, überlebte jedoch laut Arzt den unglücklichen Sturz. Viel half ihr dies auch nicht, da sich die Verankerung der schweren Standuhr am Fuße der Treppe löste und diese vornüber genau auf die dritte Gattin fiel und diese erschlug. Der Familie ist es bis heute ein Rätsel, wie sich die Verankerung der Standuhr lösen konnte. Die vierte Gattin starb schließlich, da ihr während des Schlafens ein Kissen ins Gesicht kippte. Scheinbar lag das Kissen derart ungünstig, dass das Weib im Ehebett erstickte. Mein Neffe Willibald Brunzlbahn verweilte jedoch nicht lange in seiner Trauer und nahm sich nun die fünfte Ehegattin, ein blutjunges Mägdelein von 19 Jahren. Er führt ein wahrlich strenges Regiment auf seinem Hof und wenn mir einer sagte man könne sein Weib und seine Kinder zu viel züchtigen, so wäre Willibald Brunzlbahn die erste Person, bei der ich geneigt wäre diese Aussage zu unterstützen. Weib und Kinder fürchten den Vater (wie es auch sein sollte) und auch die Knechte und Mägde spuren in Anbetracht der harten Strafen, die Willibald Brunzlbahn androht. Ich hoffe Sie verstehen, dass ich durch diese Lebensumstellung in den letzten Monaten kaum die Zeit gefunden habe auf der Arche Internetz zu verweilen. Ich werde jedoch versuchen in Zukunft wieder häufiger anschnur zu sein, um die wertvolle Missionsarbeit der Arche voranzutreiben.


Für die neuen Mitglieder der Gemeinde möchte ich kurz mein Leben zusammenfassen, damit auch diese nun die Möglichkeit haben mich kennenzulernen:

Mein Name ist Aloisius Brandstätter und ich habe am 18.04.1921 in Krems, Niederösterreich das Licht der Welt erblickt. Es schmerzte mich Zeit meines Lebens, dass ich unmittelbar nach dem Zusammenbruch der K.u.K.-Doppelmonarchie geboren wurde und so niemals nachempfinden konnte, wie das Leben unter unserem Kaiser seinen Lauf nahm. Stattdessen war es mir beschieden ab 1933 das unsägliche austrofaschistische Regime unter Engelbert Dollfuß mitzuerleben. Das Leben in unmittelbarer Nähe zu Wien - zu dieser Zeit Hochburg des Antisemitismus - war geprägt von Ressentiments und Repressionen. Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den christlichsozialen Heimwehren und den - nunmehr verbotenen - Schutzbündlern. Ich gehe so detailliert auf diese Zeit ein, da mich diese wohl am meisten prägte und ich durch die Umstände meines Lebens (es wäre gewiss nicht falsch die Hand des HERRn dahinter zu vermuten) zum Glauben fand.

Im März 1938 - nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich - trat ich dem christlichen Widerstand bei und versuchte im Namen des Glaubens den schändlichen Häschern des braunen Regimes nach Leibeskräften entgegenzuwirken. So organisierten wir etwa auch die Ausfuhr kirchlicher Kulturgüter und Schätze nach Italien, um diese nicht den Nazis in die Hände fallen zu lassen. Am 11.04.1938 wurden wir mit einem, mit wertvollen Kulturschätzen beladenen, Lastkraftwagen kurz vor Seefeld, Tirol von einigen Braunhemden gestellt und schließlich in die Jugendhaftanstalt in Wien-Leopoldstadt überstellt. So verbrachte ich meinen siebzehnten Geburtstag in Haft, den festen Entschluss gefasst dem HERRn mein Leben zu widmen. Wegen meiner Haftstrafe und der unpolitischen Einstellung meiner Eltern wurde mir eine Hochschulausbildung verwehrt. Mein Traum ein Lehramtstudium abzuschließen, um später durch strenge Zucht die - mir anvertrauten - Zöglinge zu mündigen Menschen zu erziehen, ging daher nicht in Erfüllung, jedoch vertraute ich auf GOTTes Plan und dessen weisende Hand. Schließlich lernte ich in Wien meine zukünftige Gattin Mechthild kennen, welche herausragende Bibelkenntnisse hatte (Sie konnte ganze Passagen und teilweise ganze Kapitel der Paulusbriefe auswendig aufsagen, was für ein Weib, in Anbetracht des verringerten Denkvermögens, beachtenswert ist). Schließlich hielt ich bei ihrem Vater um ihre Hand an, welcher mich herzlich in der Familie willkommen hieß.

Meine Gattin Mechthild empfing 3 Kinder, allesamt Söhne, bevor sie in jungen Jahren an Gebärmutterhalskrebs verstarb. Obwohl mein Weib nicht besonders klug war und zu kaum etwas taugte, hatte es doch ein fröhliches (wenn auch recht einfach gestricktes) Gemüt, welches auch meine Stimmung jedes mal deutlich aufheiterte, wenn ich nach Hause kam. So trauerte ich - die beiden jüngeren Söhne lebten noch zu Hause - sehr lange und konnte in meinem Leben keinen Sinn mehr finden. So kamen und gingen die Jahre - meine Söhne waren bereits selbst verheiratet - bis mir im Traum der König Salomon erschien und den Auftrag erteilte die Frohebotschaft in der ganzen Welt zu verbreiten. Durch die neu erweckten Lebensgeister beflügelt, ging ich nach Südamerika um dort zu missionieren und den Kranken und Schwachen beizustehen. Schließlich ließ ich mich im Dienste der Territorialprälatur Xingu nieder, um meinen Glauben im stillen Gebet zu festigen. 1982 wurde ich von Bischof Erwin Kräutler schließlich zum Priester geweiht und zog - im Glauben gestärkt - erneut aus, um zu missionieren. Diesmal führte mich der HERR nach Afrika, wo ich die götzenverehrenden Muselmohren bekehrte und zivilisierte. Später jedoch führten mich meine missionarischen Tätigkeiten zurück nach Europa, wo der Satan Hass und Zwietracht unter den Menschen gesät hatte. Es brach mir das Herz, das einstmals christliche Europa in den Fängen des Satans wiedererkennen zu müssen. Die Häscher des Satans hatten ganze Arbeit geleistet: Der Wind säuselte den habgierigen und ungefestigten Menschen Lügen und falsche Versprechungen zu und die Luft war vom Gestank von Unzucht, Gotteslästerung und Eau de Pologne erfüllt. Europa hatte sich nicht zum Besseren verändert. Im Jahr 2009 wurde mir schließlich klar, dass das Internetz - das wohl einflussreichste Medium der heutigen Zeit - wohl die Wurzel allen Übels sein müsse. So schloss ich mich schließlich der Arche Internetz an, um den Seelenfischern im weltweiten Zwischengewebe das Handwerk zu legen.

Vorstellend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

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Dr Karl Savitius
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Dr Karl Savitius »

Werter Herr Aloisius,
obgleich wir schon das Vergnügen hatten, heiße ich Sie herzlich willkommen zurück. Ich war schon in Sorge um Sie. Es ist sehr schön, dass Sie wieder zurück sind.
Erfreut erneut begrüßend,
Dr. Karl Savitius
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Pater Aloisius
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr Savitius,

ich danke Ihnen für die herzliche Begrüßung! In dieser kalten Jahreszeit tut es gut, wenn das freudige Gemüt eines alten Freundes das Herz erwärmt und so etwas Frohsinn spendet.

Den Holzofen befeuernd,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

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KriegerDesHerrn
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von KriegerDesHerrn »

Werte Gemeinde,

Voller Inbrunst möchte ich mich Ihnen heute vorstellen. Zu meiner größten Freunde und Dankbarkeit führte mich unser Herr auf dieses redliche Brett inmitten der unkeuschen, dunklen, satanischen Wirren des Internetz. Ich sehe es im Zeichen der Nächstenliebe als meine heilige Pflicht, Ungläubige, Sünder, Heiden, Weiber, die Jugend und anderes unsittliches Gesindel auf den löblichen Weg zurückzuführen. All jene, die vom rechten Weg abkamen, können sicher sein, bei mir ein offenes Ohr aufzufinden.

So wünsche ich uns allen ein heiteres und redliches Miteinander auf diesem Brett.


Den Glauben ausübend,

KriegerDesHerrn
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Quirinius
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Quirinius »

Werter Herr KriegerDesHerrn,

ich möchte Sie herzlichst willkommen heißen und hoffe auf eine schöne Zeit mit Ihnen.
Seien Sie sich gewiss, dass Sie ihr Ziel, Irrgläubige, Falschsechseuelle, Besessene und juveniles Gesindel zum rechten Pfade zu führen, in diesem Forum bestens erreichen können, verlieren sich doch recht oft verlorene Seelen an diesen Ort der Redlichkeit, um unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen oder aber auch - und dies ist leider öfters der Fall - um zu dosenfleischen und um ihr ketzerisches Weltbild uns zu präsentieren und dieses als Wahrheit darzustellen.
Insofern ist es schön, dass sich hier ein weiterer Christ eingefunden hat, um uns zur Seite zu stehen und das Internetz ein Stück redlicher zu machen.

Sie willkommen heißend,
Quirinius
Jeder verbirgt eine Schuld, es kommt nur auf die Art der Befragung an.
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Matthias Neubach
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Matthias Neubach »

Sehr geehrte Gemeinde,

erst kürzlich stieß ich auf ihr redliches Brett, in dem sie mich von nun an auch begrüßen dürfen.
Mein Name ist Matthias Neubach und ich zähle nunmehr schon 54 Lenzen, der HERR schenkte mir 3 Kinder, Herbert, Joseph und Inge!
Ich ziehe oft hinaus um Satanisten, Heiden und Atheisten zu bekehren, so habe ich auch schon die ein oder andere Seele vor dem Schwefelsee und dem ewigen Fegefeuer bewahrt! Mein Weib Hildegard wird sich demnächst in diesem knorken Brett anmelden, um hier ihre 10 minütige Stehsegelzeit in der Woche zu verbringen.

Eine freundliche Aufnahme erhoffend,
Matthias Neubach
Wer die Rute spart, haßt seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
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Pater Aloisius
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr,

ich heiße Sie in unserer liebevollen Gemeinde herzlich willkommen. Da Sie neu in diesem keuschen Plauderbrett sind, möchte ich Sie zuächst gleich einmal darauf hinweisen, dass hier im Brett sehr viel Wert auf eine korrekte Orthographie gelegt wird. Versuchen Sie in Zukunft also bitte ein derart hohes Auftreten von Rechtschreibfehlern wie in Ihrem ersten Beitrag zu vermeiden.

Heißt Ihre Gattin zufällig mit Mädchennamen Danzmayr?

Grüßend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

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Matthias Neubach
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Matthias Neubach »

Werter Herr,

Ich muss mich für die vielen Rechtschreibfehler entschuldigen, ich bin noch von dem gestrigen Vorfall derart aufgewühlt. Aber zu diesem Thema habe ich bereits einen Faden eröffnet. Nein, meine Gattin hieß schlicht "Schalov" Ihre Eltern wurden aus dem ehemaligen Königsberg nach dem schrecklichen Krieg vertrieben.

Den ruhigen Abend genießend,
Matthias Neubach
Wer die Rute spart, haßt seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
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Pater Aloisius
Stammgast
Beiträge: 912
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr Neubach,

ich sehe Sie sind ein redlicher Mensch, welcher gewillt ist sich zu bessern. Den Faden, welchen Sie eröffnet haben zu glauben, konnte ich leider nicht finden. Ich hoffe dennoch dass Sie jenes schreckliche Ereignis, welches Sie angesprochen haben, baldigst verkraftet haben. Lassen Sie mich dennoch kurz auf Ihre Fehler eingehen:
Matthias Neubach hat geschrieben:erst kürzlich stieß ich auf Ihr redliches Brett, in dem Sie mich von nun an auch begrüßen dürfen.
Der Honorativ wird grundsätzlich groß geschrieben. Dieses Phänomen des „Kleinschreibens“ tritt leider relativ häufig auf, was ich vor allem auf die verlotterte Jugen zurückführe.
Matthias Neubach hat geschrieben:Mein Weib Hildegard wird sich demnächst in diesem knorken Brett anmelden, um hier seine 10 minütige Stehsegelzeit in der Woche zu verbringen.
Zwar sind Weiber (aber auch Fräulein) in der Regel weibliche Personen, das grammatikalische Geschlecht (Genus) ist jedoch in beiden Fällen Neutrum. Auch ich mache dann und wann einen kleinen Fehler (teils aus Flüchtigkeit, teils aus Unwissen), eines redlichen Christen heilige Pflicht ist es jedoch ständig an sich zu arbeiten und Fleiß an den Tag zu legen. Nur so können wir dafür sorgen, dass der HERR Platz in unserem Herzen findet.

Ich fürchte ruhig wird der Abend nicht bleiben, da hierorts die juvenilen Rabauken bereits mit dem Abfeuern unredlicher Feuerwerkskörper begonnen haben.

Ihnen dennoch einen angenehmen Übergang ins Kalenderjahr 2015 wünschend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

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Lazarus Steiner
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Lazarus Steiner »

Werter Pater Aloisius,
auch bei uns wurden bereits um 2 Uhr Nachmittags die ersten Raketen abgefeuert.
Ich habe zwar bereits die Polizei informiert, da Feuerwerk erst ab Mitternacht erlaubt ist, doch diese meinten: "Das machen doch alle so!"
Sapperlot, eine Frechheit!
Ohrenschützer aufsetzend,
Herr Steiner
Meine Heimseite: http://bibeltreue-jugend.net

Wählen Sie die ARA! Denn eine Stimme für Asfaloths ist eine Stimme für den HERRn!
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