Stellen Sie sich vor

[Franz-Joseph von Schnabel]

Knabe Klaus,
nutzen Sie zu Ihrem imaginären Flug einen Rentierschlitten oder eine Flugscheibe?
Den Verbannungshebel fixierend,
Schnabel

[Quirinius]

Verehrte Gemeinde,

es tut mir Leid, mich erst jetzt, nach dem Verfassen bereits zweier Kommentare, vorzustellen. Gezüchtigt habe ich mich bereits und hoffe auf Vergebung seitens der Mitglieder dieses Forums.

Mein Name ist Quirinius, Sohn eines Diakons und einer anständigen, sich ihrer gesellschaftlichen Position bewussten, Hausfrau und Schüler eines katholischen Gymnasiums.
Heute zähle ich bereits mein 17. Weihnachten, wozu ich Ihnen allen noch ein frohes Fest wünsche.
Ich habe mich anlässlich eines meine Freundin betreffenden Problems hier angemeldet, um den von mir erhofften christlichen Rat und Beistand zu erfahren und sie auf den rechten Pfade zurückzuführen. Nachzulesen ist dies im Bereich der Seelsorge. Ich hoffe noch auf weitere, konstruktive Ratschläge.
Leider muss ich mich hier etwas kürzer fassen, beginnt gleich jedoch die Christmette, weswegen noch einige Vorbereitungen getroffen werden müssen.

Ich hoffe, Ihnen einen ersten - hoffentlich positiven - Eindruck meiner Wenigkeit verschafft zu haben. Sollten noch Fragen bestehen, so werde ich diese liebend gern beantworten.

Auf eine schöne Zeit mit Ihnen hoffend,
Quirinius

[Roland Eichelberth]

Sehr geehrte Gemeinde,
Mein Name ist Roland Eichelberth.
Ich wurde am 13. April 1973 in Rottweil geboren und arbeite als Totengräber für den städtischen Friedhof.
Schon von Kindesbeinen an lebe ich nach dem römisch-katholischen Glauben und bete fünf mal am Tag.
Ich bin Vater dreier Kinder im Alter zwischen sieben und neun Jahren, die ich zurzeit alleine großziehen muss, da mein Weib vor gut fünf Wochen unerwartet verstorben ist.
Da ich von meinem Hauptberuf finanziell nicht leben kann, arbeite ich nebenberuflich als Fleischverkäufer.
Ich freue mich diese Gemeinde gefunden zu haben und hoffe auf knorke Diskussionen mit Ihnen.

Sih vorstellend,
Roland Eichelberth

[Quirinius]

Werter Herr Eichelberth,

ich heiße Sie willkommen in diesem Forum und hoffe auf gemeinsame Diskussionen mit Ihnen.
Mein tiefstes Beileid, zu dem Tod Ihrer Frau. Ich hoffe, der Allmächtige wird ihrer Seele gnädig sein.

Sie geben an, nebenberuflich als Fleischverkäufer zu arbeiten. Ich darf doch sehr hoffen, dass Ihre beiden Berufe in keinerlei Austausch stehen und Sie damit nicht meinen, christliche Leichen in das Sortiment Ihrer Metzgerei aufzunehmen und diese dort zu verkaufen, um für Ihre Kinder zu sorgen.

Von dieser Vorstellung angewidert,
Quirinius

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Eichelhäher,
Ihr schwerer Verlust muß Sie hart getroffen haben.
Fanden Sie Trost im Gebet oder konnte Ihr redlicher Beruf Ihnen Kraft spenden?
Mitfühlend,
Schnabel

[Roland Eichelberth]

Werter Herr von Schnabel,
Ich danke Ihnen für Ihr Mitgefühl.

Werter Herr Quirinius,
Auch Ihnen danke ich für Ihre Anteilnahme
Jedoch muss ich anmerken, dass ich kein verrottetes Fleisch humanen Ursprungs verkaufe.
Ich verkaufe nur frische Ware.

Erklärend,
Roland Eichelberth

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Eichelberth,
der Tod Ihrer Frau muss Sie sicherlich schwer getroffen haben.
Ich hoffe, sie starb in Frieden ohne eine qualvolle, lange Leidenszeit.
Für Ihre Frau betend,
Herr Steiner

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Quirinius,

es freut mich zutiefst, einen gleichaltrigen Jugendlichen hier in unserer knorken Anschurgemeinde zu begrüßen. Ich danke dem HERRn dafür, dass es noch junge Menschen wie Sie gibt, den Makel der Jugend werden wir bald ablegen und redliche, erwachsene Christen werden. Ich muss zugeben, dass ich Angst davor habe, Angst als erwachsene Frau zu Versagen. Doch vielleicht ist das Leben, eine Welle des Staunens, eine Welle stärker als der Tod und ich sollte keine Angst davor haben erwachsen zu werden. Ich möchte Sie herzlich begrüßen und Ihnen und Ihren Eltern GOTTES reichsten Segen wünschen.

Sie herzlich begrüßend,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Herbert Schwakowiak]

Angst als erwachsene Frau zu Versagen.

Liebe Dschessika,

ach da müssen Sie sich echt keine Sorgen machen. Im Vergleich zu Männern sind Frauen sowieso immer die Versager.

aufklärend

Herbert Schwakowiak

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Schwakowiak,

selbstredend sind die Männer stärker und klüger als wir Frauen, meine Angst bezieht sich auch mehr darauf, dass ich die mir von GOTT gegeben Aufgaben nicht ordnungsgemäß und gründlich erfülle. Ich danke Ihnen aber von Herzen, dass Sie mir die Angst nehmen wollen.

Es dankt Ihnen,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Quirinius]

Werte Frau Baal,

ich danke Ihnen für Ihre herzliche Begrüßung.
Weiter denke ich, dass Sie auch in Zukunft solch eine redliche Christin - wie Sie es derzeitig sind - sein werden. Bedenken Sie, dass Sie als Erwachsene einen treuen und liebenden Ehemann zur Seite gestellt bekommen, der darum bemüht sein wird, Sie auch weiterhin auf dem rechten Pfade zu führen.
Sollte dieser versagen, haben Sie immer noch eine kirchliche Gemeinde, die Sie unterstützen wird, sowohl an- als auch abschnur.

An Sie glaubend,
Quirinius

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Quirinius,

vielen dank für Ihre Worte, einen Ehegatten werde ich allerdings nie haben. Ich habe mich entscheiden Nonne zu werden und dem HERRn als keusche Braut in Ehelosigkeit, Armut und Gehorsam zu dienen. Die strenge und liebevolle Hand eines Gatten werden fehlen, obgleich die ehrwürdige Mutter Oberin es sicherlich versteht, eine junge Novizin so zu erziehen, wie es sich für eine Franziskanerin gehört.

Es dankt Ihnen,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Quirinius]

Werte - wohl bald schon - Schwester Baal,

es freut mich zu hören, dass auch andere Jugendliche noch von einem gottesfürchtigen Leben träumen. Ob Sie eine redliche Christin weiterhin bleiben, sollte in der Obhut eines Klosters wohl Ihre geringste Sorge sein, immerhin werden Sie dort unter strenger Aufsicht und Züchtigung ein gottgefälliges Leben führen. Anhand Ihres jetzigen, leidenschaftlichen Glaubens, glaube ich, werden Sie eine Inspiration für die anderen Nonnen in ihrem Glauben sein.

Von Ihren Plänen beeindruckt,
Quirinius

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Quirinius,

Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihr Lob, ich hoffe Ihr Herr Vater findet eine gute Christin für Sie. Diese wird Ihnen dann sicher gut im Haushalt dienen und Ihnen viele Buben und Gören schenken. Ich werde, sobald ich Novizin werde, meinen bürgerlichen Namen ablegen und von diesen Tag an Schwester Maria sein, diesen Namen wählte ich als Lobpreisung an die Heilige Jungfrau und Mutter GOTTES.

Es dankt Ihnen von Herzen,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Hanabi]

Grüß Gott an Alle!
Ich wollte sie fragen, was sie über mich denken. Ich bin 16 Jahre alt. In meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit Videospielen, vorallem sogenannte "Ego Schießer" indem man andere Spieler umbringt. Außerdem höre ich gerne Metall, bin Vegetarierin und beschäftige mich mit vielen Dingen aus dem Land Japan, wie zum Beispiel Pornos, Pornos & Cosplay (Japanische Serien, Bücher & Kostümspiel).
Dazu schaue ich gerne Videos in Youtube.
Es ist mir egal ob ich gebannt werde, ich hätte nur einmal gerne wieder etwas zum lachen.
Mit freundlichen Grüßen, Hanabi.
666! xD