Stellen Sie sich vor
- FreundG
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Re: Stellen Sie sich vor
Werte Herren,
wie bereits erwähnt, war ich auf eine ECHTE Diskussion aus. Aber anscheinend können Sie nur beleidigen und sind nicht bereit mir mehr über Ihren Glauben zu erzählen.
Ich finde das sehr unredlich.
Weiters habe ich nicht gelogen: meine Eltern lieben mich sehr, sind stolz auf mich und verurteilen mich nicht meiner Gesinnung wegen.
Sollte es nicht Ihr Ziel sein mich auf den "rechten" Weg zu bringen?
Ich nehme auch keine Drogen.
Sie auf Ihre Fehler hinweisend,
Matti
wie bereits erwähnt, war ich auf eine ECHTE Diskussion aus. Aber anscheinend können Sie nur beleidigen und sind nicht bereit mir mehr über Ihren Glauben zu erzählen.
Ich finde das sehr unredlich.
Weiters habe ich nicht gelogen: meine Eltern lieben mich sehr, sind stolz auf mich und verurteilen mich nicht meiner Gesinnung wegen.
Sollte es nicht Ihr Ziel sein mich auf den "rechten" Weg zu bringen?
Ich nehme auch keine Drogen.
Sie auf Ihre Fehler hinweisend,
Matti
- Herbert Schwakowiak
- Stammgast
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Re: Stellen Sie sich vor
Liebes FreundG,FreundG hat geschrieben:Ich finde das sehr unredlich.
was Sie unredlich finden, kann den Nutzern hier ziemlich egal sein. Laut der Bibel sind nur Urteile von Christen was wert und Sie sind ja keiner. Also: Klappe halten und auf die Ratschläge von Christen hören, damit man auch Sie vielleicht eines Tages mal ernst nimmt.
Sie müssen das schon von selbst aus wollen, sonst bleibt mir nur der Knüppel oder eine Lobotomie als "erfolgversprechende" Methoden der Bekehrung übrig. Und das wollen Sie ja nicht, was? Ich würde Ihnen empfehlen, etwas freundlicher, vor allem offener für Vorschläge zu sein und sich nicht wie eine hysterische Schwuchtel zu benehmen, die ständig nur irgendwas zu meckern hat. Seien Sie ein Mann, Sie Dötschbirne.FreundG hat geschrieben:Sollte es nicht Ihr Ziel sein mich auf den "rechten" Weg zu bringen?
helfend und begrüßend
Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!
Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
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- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Büblein Matti,FreundG hat geschrieben:Werte Herren,
wie bereits erwähnt, war ich auf eine ECHTE Diskussion aus. Aber anscheinend können Sie nur beleidigen und sind nicht bereit mir mehr über Ihren Glauben zu erzählen.
ich habe sowohl Ihren Beitrag, wie auch alle nachfolgenden Beiträge gelesen. Unpassende Bemerkungen oder gar Beleidungen, die Sie angeblich gesehen haben wollen, fand ich jedoch beim besten Willen nicht. Vermutlich berief sich jeder Christ, der Ihnen antwortete, auf jenen knorken Satz, den Sie in der Bibel im Buch der Sprüche finden:
Sie gehören einen kriminellen Bande an, Sie lesen die ketzerische Edda und Sie sind, welch Wunder, kein löblicher Christ. Sie sind also, wenn ich das zusammenfassen darf, ein ketzerischer, krimineller Satanist. Sapperlot, Sie können froh sein, daß ich Sie noch nicht verbannt habe! Sapperlot, wir sind wahrlich eine toleranten Netzgemeinde und drücken oftmals ein Auge zu, aber Sie schlagen beinahe alles jemals Dagewesene! Haben Sie sich hier angemeldet, um für Satan, Ihren Herrn und Meister, ein paar Seelen einzusammeln? Dies wird Ihnen nicht gelingen! Weichen Sie von hier, Sie Kind der Hölle!Antworte dem Toren, wie es seine Dummheit verdient, damit er sich nicht einbildet, ein Weiser zu sein.
Sprüche 26,5
Es betet mehrere Vaterunser,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- FreundG
- (Verbannt)
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- Registriert: Do 20. Nov 2014, 10:21
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Berger,
in der nordischen Mythologie gibt es keine Hölle und keinen Satan. Ich kann also unmöglich von dort gesandt sein.
Bitte erklären Sie mir, was das wunderbare an einer Religion ist, die nach dem Zerfall des Imperium Romanum allen Fortschritt vergessen hat und einen Rückschritt verursacht hat (Pest, aufgrund von Unreinheit, Intoleranz gegenüber anderen, Unterdrückung der Frauen, Inquisition,.. um einige der Missstände zu nennen)?
Des Weiteren bin ich nicht an irgendwelchen Seelen interessiert.
Werter Herr Schachkopfiack,
aufgrund Ihrer Einträge in diesem Netzwerk bin ich zutiefst verwundert, dass Sie noch nicht verbannt wurden.
Sie trinken Alkohol in rauhen Mengen (selbst die Edda warnt vor übermäßigem Alkoholkonsum), aie sind ein Arbeitsloser, der auf Kosten der arbeitenden Leute lebt und sehen zu viel fern.
Alles Gründe, die bei anderen schon zur Verbannung führten.
Aufgrund der angeführten Beispiele bin ich mehr als skeptisch, ob Sie überhaupt richtig lesen können. Also zeigen Sie mir, wo in der Bibel steht, dass nur die Meinung eines Christen zählt, wo doch das AT von Juden geschrieben wurde.
Fragend,
Matti
in der nordischen Mythologie gibt es keine Hölle und keinen Satan. Ich kann also unmöglich von dort gesandt sein.
Bitte erklären Sie mir, was das wunderbare an einer Religion ist, die nach dem Zerfall des Imperium Romanum allen Fortschritt vergessen hat und einen Rückschritt verursacht hat (Pest, aufgrund von Unreinheit, Intoleranz gegenüber anderen, Unterdrückung der Frauen, Inquisition,.. um einige der Missstände zu nennen)?
Des Weiteren bin ich nicht an irgendwelchen Seelen interessiert.
Werter Herr Schachkopfiack,
aufgrund Ihrer Einträge in diesem Netzwerk bin ich zutiefst verwundert, dass Sie noch nicht verbannt wurden.
Sie trinken Alkohol in rauhen Mengen (selbst die Edda warnt vor übermäßigem Alkoholkonsum), aie sind ein Arbeitsloser, der auf Kosten der arbeitenden Leute lebt und sehen zu viel fern.
Alles Gründe, die bei anderen schon zur Verbannung führten.
Aufgrund der angeführten Beispiele bin ich mehr als skeptisch, ob Sie überhaupt richtig lesen können. Also zeigen Sie mir, wo in der Bibel steht, dass nur die Meinung eines Christen zählt, wo doch das AT von Juden geschrieben wurde.
Fragend,
Matti
- Dr Karl Savitius
- Stammgast
- Beiträge: 592
- Registriert: Do 19. Jun 2014, 16:52
Re: Stellen Sie sich vor
Depp Matti,
zeigen Sie mir eine Brettregel, gegen die Herr Schwakowiak so hart verstieß, dass seine Verbannung gerechtfertigt wäre. Sie als dummer Heide können wahrscheinlich nicht verstehen welche Herrlichkeit in der Liebe des HERRn liegt. Das ist das Wunderbare am Christentum. Es ist egal, ob Sie an einen Satan glauben oder nicht, denn die Bibel spricht auch von der Bestrafung der Ungläubigen, die Sie auf jeden Fall empfangen werden.
Sich zusammenreißend,
Dr. Karl Savitius
zeigen Sie mir eine Brettregel, gegen die Herr Schwakowiak so hart verstieß, dass seine Verbannung gerechtfertigt wäre. Sie als dummer Heide können wahrscheinlich nicht verstehen welche Herrlichkeit in der Liebe des HERRn liegt. Das ist das Wunderbare am Christentum. Es ist egal, ob Sie an einen Satan glauben oder nicht, denn die Bibel spricht auch von der Bestrafung der Ungläubigen, die Sie auf jeden Fall empfangen werden.
Sich zusammenreißend,
Dr. Karl Savitius
Lasst ab vom Bösen!
Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
"Es ist nicht wichtig wo ein Mensch herkommt, sondern wo er hin will." (Pater Bartholomäus)
Entzünden Sie das Licht in der Dunkelheit!
Wählen Sie ARA, für Deutschland, für den HERRn!
Lernt Gutes tun!
Jes 1,16-17
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- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12990
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Büblein FreundG,FreundG hat geschrieben:Werter Herr Berger,
in der nordischen Mythologie gibt es keine Hölle und keinen Satan.
es ehrt Sie beinahe, daß Sie über die ketzerische Mythologie der Nordischen nicht Bescheid wissen. Freilich gibt es auch bei diesen Ketzern eine Hölle, welche "Hel" genannt wird. Selbigen Namen trägt auch die Herrin jenes Reiches. Diese Hölle ist jedoch nicht 1:1 mit jener des Christentums vergleichbar, hat man doch, zumindest der ketzerischen Vorstellung nach, kein ewiges Leben voller Qual und Leid zu befürchten. Andererseits steht aber auch nicht geschrieben, daß man dort ein gutes Leben hätte, was man wohl deshalb nicht erwähnte, damit man möglichst viele Narren zum Glauben daran überreden konnte. In gewisser Weise sind die beiden Höllen jedoch sehr wohl zu vergleichen, kommen doch die besseren Menschen, nämlich jene, die zu ihrem Gott hielten und für ihn kämpften, an einen besseren Ort, während die anderen Gott nicht schauen dürfen. Und das wiederum ist im Grunde das, was die "Hel" der ketzerischen nordischen Mythologie mit der Hölle des Christentums gemein hat: Die ewigliche Ferne von Gott! Auch die Höllenqualen wären erträglich, wenn Gott nicht fern wäre. Doch er bleibt fern und das ist der wahre Schmerz, den ein Sünder erdulden muß.
Es klärte Sie redlichst auf,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- FreundG
- (Verbannt)
- Beiträge: 21
- Registriert: Do 20. Nov 2014, 10:21
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Berger,
es stimmt, was Sie über Hel wissen, Sie steigen in meiner Hochachtung. Ich habe Hel deshalb nicht als Hölle angeführt, weil sie in keiner Weise mit der christlichen Hölle vergleichbar ist. So kommen nur Mörder, Vergewaltiger (leider muss ich zugeben, dass die tapferen Recken des Nordens auf ihren Feldzügen sehr wohl vergewaltigt haben), Räuber und Selbstmörder nach Hel. Nicht aber Ungläubige.
Hel ist also ein Ort, an dem der ganze Abschaum der Gesellschaft fristen muss. Wir anderen kämen nach Udgaard, sprich Unterwelt.
Ja ich sage kämen, denn ich kann nicht beweisen, dass es so ist. Und nach Walhall käme ich sowieso nicht, den nur den redlichen Einherjern, also den ehrenvollen Toten einer Schlacht, ist der Eintritt in Odins goldene Hallen gewährt.
Ich lese deshalb gern in der Edda, da die dort aufgeschriebenen Weisheiten sehr hilfreich sind.
Viele davon sind auch in der Bibel vorhanden (wer von wem gestohlen hat ist egal, die erste schriftliche Übersetzung der Edda stammt von einem Isländischen Mönch, also einem Christ).
Ebenso kommt Herr Jesus Christus in der letzten Strophe des Ragnarök Liedes vor: Umd der Heiland reitet auf den Drachen in die neue Zeit, um den Menschen den Frieden zu bringen.
Ich wurde christlich erzogen. Deshalb beziehe ich diesen Satz auf Herrn Jesus.
Nachdem die Götter im Ragnarök starben (Thor starb davor durch die Schlange Jörmungandr, und kann somit nicht mehr als der Heiland zählen), und viele Nordmannen Teile des christlichem Gedankengutes in ihre Mythologie aufnahmen, kam für mich nur noch Jesus in Frage.
Sie können mich nun verurteilen oder auch nicht.
Ich wiederhole nur, Herr Berger ich bin erstaunt über ihr Wissen. Viele Christen hätten Udgaard als mögliche Hölle angesehen.
Da ich in meinem Leben weder gemordet, noch vergewaltigt oder geraubt habe, würde och auch nicht nach Hel kommen.
Ihr Wissen bewundernd,
Matti
es stimmt, was Sie über Hel wissen, Sie steigen in meiner Hochachtung. Ich habe Hel deshalb nicht als Hölle angeführt, weil sie in keiner Weise mit der christlichen Hölle vergleichbar ist. So kommen nur Mörder, Vergewaltiger (leider muss ich zugeben, dass die tapferen Recken des Nordens auf ihren Feldzügen sehr wohl vergewaltigt haben), Räuber und Selbstmörder nach Hel. Nicht aber Ungläubige.
Hel ist also ein Ort, an dem der ganze Abschaum der Gesellschaft fristen muss. Wir anderen kämen nach Udgaard, sprich Unterwelt.
Ja ich sage kämen, denn ich kann nicht beweisen, dass es so ist. Und nach Walhall käme ich sowieso nicht, den nur den redlichen Einherjern, also den ehrenvollen Toten einer Schlacht, ist der Eintritt in Odins goldene Hallen gewährt.
Ich lese deshalb gern in der Edda, da die dort aufgeschriebenen Weisheiten sehr hilfreich sind.
Viele davon sind auch in der Bibel vorhanden (wer von wem gestohlen hat ist egal, die erste schriftliche Übersetzung der Edda stammt von einem Isländischen Mönch, also einem Christ).
Ebenso kommt Herr Jesus Christus in der letzten Strophe des Ragnarök Liedes vor: Umd der Heiland reitet auf den Drachen in die neue Zeit, um den Menschen den Frieden zu bringen.
Ich wurde christlich erzogen. Deshalb beziehe ich diesen Satz auf Herrn Jesus.
Nachdem die Götter im Ragnarök starben (Thor starb davor durch die Schlange Jörmungandr, und kann somit nicht mehr als der Heiland zählen), und viele Nordmannen Teile des christlichem Gedankengutes in ihre Mythologie aufnahmen, kam für mich nur noch Jesus in Frage.
Sie können mich nun verurteilen oder auch nicht.
Ich wiederhole nur, Herr Berger ich bin erstaunt über ihr Wissen. Viele Christen hätten Udgaard als mögliche Hölle angesehen.
Da ich in meinem Leben weder gemordet, noch vergewaltigt oder geraubt habe, würde och auch nicht nach Hel kommen.
Ihr Wissen bewundernd,
Matti
- Jacob Just
- (Verbannt)
- Beiträge: 52
- Registriert: Do 10. Jul 2014, 16:18
Re: Stellen Sie sich vor
Herr FreundG,
Für Sie ist also ein Atheist kein Abschaum der Gesellschaft
sich wundernd,
Jacob Just
Für Sie ist also ein Atheist kein Abschaum der Gesellschaft
sich wundernd,
Jacob Just
- Levitikus
- Stammgast
- Beiträge: 958
- Registriert: Mi 25. Sep 2013, 20:30
Re: Stellen Sie sich vor
Verwirrter Knabe Matthias,
Ich appeliere noch einmal an Sie: Hören Sie auf Ihr Hirn mit Märchen und Sagen zu füllen und erfahren Sie die Fakten der Bibel!
Nidhöggrbronzen einschmelzend,
Levitikus
Wie kommen Sie auf die Idee, dass der Messias auf solch einem Ungetüm reiten wollte? Ist der Drach am Ende noch der Gottseibeiuns? Eine Diffamierung des Heilands ist ein Freifahrtschein in die Hölle, von der ich ganz sicher weis, dass der Abschaum dort Endet.Umd der Heiland reitet auf den Drachen in die neue Zeit, um den Menschen den Frieden zu bringen.
Ist ein Ort, an dem man fern von der Liebe des Herrn ist, nicht eine Hölle?Viele Christen hätten Udgaard als mögliche Hölle angesehen.
Ich appeliere noch einmal an Sie: Hören Sie auf Ihr Hirn mit Märchen und Sagen zu füllen und erfahren Sie die Fakten der Bibel!
Nidhöggrbronzen einschmelzend,
Levitikus
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22
¸¸.•*¨*•♫ Treff' ich auf Falschsechsuelle, ist der Rohrstock schon zur Stelle! ♫•*¨*•.¸¸
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- Sören Korschio
- Lehrmeister
- Beiträge: 3870
- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Stellen Sie sich vor
Frl. Freundg!
Darf ich mich erkundigen, was Sie hier eigentlich wollen? Dies ist ein christliches Plauderbrett, in dem Sie sich scheinbar nur registriert haben um im Vorstellungsfaden Ihre germanischen Nazi-Märchen abzulassen. Das interessiert hier niemanden.
Beteiligen Sie sich an Diskussionen, zu denen Sie Ihre Meinung beitragen wollen oder schweigen Sie still. Aber führen Sie diesen Faden hier nicht ad absurdum.
Ihr Sören Korschio
Darf ich mich erkundigen, was Sie hier eigentlich wollen? Dies ist ein christliches Plauderbrett, in dem Sie sich scheinbar nur registriert haben um im Vorstellungsfaden Ihre germanischen Nazi-Märchen abzulassen. Das interessiert hier niemanden.
Beteiligen Sie sich an Diskussionen, zu denen Sie Ihre Meinung beitragen wollen oder schweigen Sie still. Aber führen Sie diesen Faden hier nicht ad absurdum.
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- FreundG
- (Verbannt)
- Beiträge: 21
- Registriert: Do 20. Nov 2014, 10:21
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geerhrter Herr Korschio!
Ich bedanke mich für Ihre Zurechtweisung.
Ich wollte diesen Faden nicht unnötig in die Länge ziehen.
Eine kleine Aufklärung muss ich mir dennoch erlauben: germanische Mythologie hat nichts mit dem gottlosen Nazipack zu tun. Hitler hat Symbole, Namen und Sagen benutzt um sich seinen Faschismus aufzubauen.
Mit freundlichen Grüßen
Matti
Ich bedanke mich für Ihre Zurechtweisung.
Ich wollte diesen Faden nicht unnötig in die Länge ziehen.
Eine kleine Aufklärung muss ich mir dennoch erlauben: germanische Mythologie hat nichts mit dem gottlosen Nazipack zu tun. Hitler hat Symbole, Namen und Sagen benutzt um sich seinen Faschismus aufzubauen.
Mit freundlichen Grüßen
Matti
- Kurt von Schreiner
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Mo 24. Nov 2014, 19:03
Re: Stellen Sie sich vor
Verehrte Herrschaften!
Ich habe diesen Hort der Redlichkeit erst vor Kurzem entdeckt und bin begeistert.
Das Licht unserer Erdscheibe erblickte ich am 5. September 1960 in Salzburg. Dort ging ich in den christlichen Kindergarten sowie in eine züchtige Grundschule, bis meine Eltern mich 1970 in ein christliches Internat im knorkanten Bayern schickten. Nach meinem Abschluss verblieb ich einige Jahre bei meinem redlichen Onkel, 1986 heiratete ich schließlich meine Gattin Brunhild, mit der ich dann in ein eigenes Haus zog.
Heute arbeite ich als Zimmermann, habe 3 Kinder (Albert, Gottfried und Hildegard) und wohne in einem töften bayerischen Dorf.
Sofern Sie noch Fragen zu meiner Wenigkeit haben, können Sie sich redlichst an mich wenden.
Ich habe diesen Hort der Redlichkeit erst vor Kurzem entdeckt und bin begeistert.
Das Licht unserer Erdscheibe erblickte ich am 5. September 1960 in Salzburg. Dort ging ich in den christlichen Kindergarten sowie in eine züchtige Grundschule, bis meine Eltern mich 1970 in ein christliches Internat im knorkanten Bayern schickten. Nach meinem Abschluss verblieb ich einige Jahre bei meinem redlichen Onkel, 1986 heiratete ich schließlich meine Gattin Brunhild, mit der ich dann in ein eigenes Haus zog.
Heute arbeite ich als Zimmermann, habe 3 Kinder (Albert, Gottfried und Hildegard) und wohne in einem töften bayerischen Dorf.
Sofern Sie noch Fragen zu meiner Wenigkeit haben, können Sie sich redlichst an mich wenden.
Kurt von Schreiner
„Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen.“ 2. Mose 22, 17
„Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen.“ 2. Mose 22, 17
- Fridolin Amadeus
- Treuer Besucher
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- Registriert: Fr 14. Feb 2014, 00:05
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr von Schreiner,
ich wünsche Sie herzlich willkommen auf diesem knorken Brett und freue mich auf besinnliche Konversationen mit Ihnen.
Begrüßend,
Fridolin Amadeus
ich wünsche Sie herzlich willkommen auf diesem knorken Brett und freue mich auf besinnliche Konversationen mit Ihnen.
Begrüßend,
Fridolin Amadeus
"Wenn die Freude traurig macht, keine Sterne in der Nacht; bist du einsam und allein, lass JESUS in dein Herz hinein!" - Cecilius Steinbrech, Pfarrer von Heimerdingen
- mitchristlichemgruss
- Stammgast
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- Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13
Re: Stellen Sie sich vor
Liebe christliche Gemeinde!
Weinen könnte ich vor Freude, endlich einen Faden gefunden zu haben, wo sich christlich eingestellte Menschen freundlich und einander im Glauben unterstützend miteinander kommunizieren. Ich bin natürlich ein Mann, verheiratet und mit drei gesunden Buben gesegnet, die meinen Rohrstock als liebevolles Erziehungsinstrument ansehen und danach gieren. Auf eine wunderschöne Zeit mit gehaltvollen Gesprächen freut sich
Mit christlichem Gruss
Weinen könnte ich vor Freude, endlich einen Faden gefunden zu haben, wo sich christlich eingestellte Menschen freundlich und einander im Glauben unterstützend miteinander kommunizieren. Ich bin natürlich ein Mann, verheiratet und mit drei gesunden Buben gesegnet, die meinen Rohrstock als liebevolles Erziehungsinstrument ansehen und danach gieren. Auf eine wunderschöne Zeit mit gehaltvollen Gesprächen freut sich
Mit christlichem Gruss
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
- mitchristlichemgruss
- Stammgast
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- Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13
Re: Stellen Sie sich vor
Liebe geschätzte Gemeinde,
ich kann gar nicjt beschreiben, wie glücklich ich bin, diesen Hort liebevoller Kommunikation und Nächstenliebe für mich entdeckt zu haben. Selbstverständlich bin ich ein gestandener Mann, verheiratet mit einem tumben, aber guten Weib, und gesegnet mit drei löblichen Buben. Ich freue mich ganz besonders auf gepflegte Unterhaltungen im Kreise guter Christenmenschen.
mitchristlichemgruss
ich kann gar nicjt beschreiben, wie glücklich ich bin, diesen Hort liebevoller Kommunikation und Nächstenliebe für mich entdeckt zu haben. Selbstverständlich bin ich ein gestandener Mann, verheiratet mit einem tumben, aber guten Weib, und gesegnet mit drei löblichen Buben. Ich freue mich ganz besonders auf gepflegte Unterhaltungen im Kreise guter Christenmenschen.
mitchristlichemgruss
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