Stellen Sie sich vor

Diskutieren Sie hier über Gott und die Welt.
Antworten
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Martin Berger »

Friedrich August hat geschrieben:Sehr geehrte Gemeinde,

mein Name ist Friedrich August, ich bin 27 Jahre alt und habe mich nach vielen Jahren der Unsicherheit und Perspektivlosigkeit auf
den Pfad des HERRn begeben. Ich stehe noch am Anfang meines Weges, hoffe aber durch Selbststudium der heiligen Schrift und anregende
Diskussionen auf diesem Brett endlich in die Redlichkeit zu finden.
Sünder August,

zumindest haben Sie den ersten Schritt gewagt, indem Sie sich in diesem christlichen Plauderbrett angemeldet haben. Dies allein bringt freilich noch kein Heil, denn hier haben sich auch schon andere Strolche angemeldet, denen leider nicht mehr geholfen werden konnte, weil der Zugriff Satans einfach schon zu fest war. In Ihrem Sinne hoffe ich also, daß Sie bereit sind Ihr Herz für Jesus Christus zu öffnen, da Ihnen sonst die ewige Verdammnis blüht. :kreuz1:

Sie willkommen heißend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Peter Schneider
Gelegentlicher Besucher
Beiträge: 36
Registriert: Fr 28. Feb 2020, 13:05

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Peter Schneider »

Werter GeraldK,
Ich bin untröstlich, dass ich mich vertan habe und ja Sie haben natürlich recht: Es war ein Montag.
Ich werde mich sogleich mit meiner Peitsche für dieses dumme Versehnen, dass nichtsdestotrotz eine Sünde ist, geißeln.

Untertänigst um Nachsicht für dieses dumme Versehen bittend
P. Schneider
Peter Schneider
Gelegentlicher Besucher
Beiträge: 36
Registriert: Fr 28. Feb 2020, 13:05

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Peter Schneider »

Werter Herr Frischfeld,
Mir war dieser Zwiespalt durchaus bewusst: Einerseits ist da das Vermehrungsgebot anderseits ist der Zeugungsvorgang ein zu tiefst ekelhafter Prozess, dem ich mich nur ungern aussetzen wollen würde. Der zweite Grunde für das Nichtvorhandensein eines Weibes ist, dass ich jegliche Versuchung zu Unredlichkeit die ein solches mitbringen würde, versuche zu vermeiden, um nicht mein Seelenheil zu gefährden. Können Sie, Herr Frischfeld, diesen Gedankengang nachvollziehen oder meinen Sie, dass ein Weib nicht auch eine Chance sein kann GOTT zu beweisen, dass man der Versuchung widerstehen kann?

Um Rat bittend
P. Schneider
GeraldK
Häufiger Besucher
Beiträge: 52
Registriert: So 16. Feb 2020, 11:20

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von GeraldK »

Werter Herr Frischfeld,
von einen Vermehrungsverbot hörte ich noch nie, wo steht das gescrieben?
Jesus sprach: Denn einige sind von Geburt an zur Ehe unfähig; andere sind von Menschen zur Ehe unfähig gemacht;
Hier geht es um die Zeugungsfähigkeit und nicht um Ehetauglichkeit glaube ich.
Denn im Buch Moses steht geschrieben:
Seid fruchtbar und mehrt euch und regt euch auf Erden, daß euer viel darauf werden.
Es grüßt Gerald
Benutzeravatar
Hinrich Hammerschmidt
Stammgast
Beiträge: 432
Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Peter Schneider hat geschrieben:Einerseits ist da das Vermehrungsgebot anderseits ist der Zeugungsvorgang ein zu tiefst ekelhafter Prozess, dem ich mich nur ungern aussetzen wollen würde. Der zweite Grunde für das Nichtvorhandensein eines Weibes ist, dass ich jegliche Versuchung zu Unredlichkeit die ein solches mitbringen würde, versuche zu vermeiden, um nicht mein Seelenheil zu gefährden. Können Sie, Herr Frischfeld, diesen Gedankengang nachvollziehen oder meinen Sie, dass ein Weib nicht auch eine Chance sein kann GOTT zu beweisen, dass man der Versuchung widerstehen kann?
Werter Bub Schneider,

Weiber für Sie gibt es doch wahrlich genug. Nehmen Sie das nächstbeste, suchen Sie nicht lange, die weltlichen Kriterien wie Schönheit sollten ohnehin keine Rolle spielen.
Sie sollte gläubig sein und sich Ihnen unterordnen, fragen Sie Ihre Eltern, vielleicht gibt es ja eine passende Frau in Ihrer Nachbarschaft. Diese sollten Sie dann natürlich, eventuell sogar ungesehen, rasch ehelichen, um nicht in Sünde zu leben.
Auf diese Weise könnte es Ihnen auch leichtfallen, den Akt gottgefällig, also freudlos und nur mit dem Ziel der Vermehrung zu vollziehen.

Gern behilflich,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Martin Berger »

Peter Schneider hat geschrieben:Mir war dieser Zwiespalt durchaus bewusst: Einerseits ist da das Vermehrungsgebot anderseits ist der Zeugungsvorgang ein zu tiefst ekelhafter Prozess, dem ich mich nur ungern aussetzen wollen würde. Der zweite Grunde für das Nichtvorhandensein eines Weibes ist, dass ich jegliche Versuchung zu Unredlichkeit die ein solches mitbringen würde, versuche zu vermeiden, um nicht mein Seelenheil zu gefährden.
Herr Schneider,

so ekelhafter der sechsuelle Akt auch so mag, sehr sehr kann einen die Familie dabei unterstützen. Schalten Sie hier für weitere Informationen.

Stets behilflich,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Peter Schneider
Gelegentlicher Besucher
Beiträge: 36
Registriert: Fr 28. Feb 2020, 13:05

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Peter Schneider »

Sehr geehrter Hammerschmidt,

1)aufgrund meines bereits über das achtzehnte Lebensjahr fortgeschrittene Alter und der daraus resultierenden Volljährigkeit bitte ich Sie höflichst in Zukunft mich mit "Bub" anzureden. Ich erwarte genauso wie Sie es wahrscheinlich tuen, respektvoll behandelt zu werden. Deswegen benützen Sie bitte in Zukunft die Anrede "Herr" Schneider.

2)Nichtsdestotrotz danke ich Ihnen für ihren Rat.

3)Allerdings werde ich nicht das erste beste Weib heiraten, auch nicht das was ich von meinen Eltern empfohlen bekomme, sondern dass das ich liebe, weil du durch die wirkliche Liebe zu einer Frau äußert sich auch die Liebe zu Gott. Zudem möchte man ja anständige und redliche Kinder, die in Zukunft unseren rechten Glauben mehren werden.

"Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen. So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos. Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche. Denn wir sind Glieder seines Leibes. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein. Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche. Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann."-Brief an die Epheser 5,2.21-33

4) Daher habe ich nun nach reiflicher Überlegung beschlossen, nun doch eine Frau zu ehelichen, die ich liebe.

Mit der Bitte verbleibend, den Fehler in Zukunft zu unterlassen
P. Schneider
Benutzeravatar
Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
Beiträge: 1683
Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Schneider,

mit Ihrem Alter sind Sie gegenüber den hier vertretenen älteren Herren eben ein Bub. Es ist dies keine Herabwürdigung Ihrer Person. Sie sprechen hier aber vernünftig vor, wenn man einmal von der konsequenten wie sträflichen Verwechslung von daß (unredl. dass) und das hinwegsieht. So werde ich Sie bis auf Weiteres mit "Herr" ansprechen. Herr Hammerschmidt kann das aber anders halten und ich weise Sie darauf hin, daß dies keine Beleidigung darstellt.

Im Übrigen sollten Sie bei der Weiberwahl eben auf das Wichtigste achten: Glauben, Keuschheit, ein ordentlicher Lebenswandel. Ist ein Weib bereit als "Dorfmatratze" bekannt halten Sie sich fern, auch wenn andere junge Männer Ihnen ein Treffen empfehlen.
Ein Weib sollte Ihnen sämtliche Arbeit im Hause abnehmen und Sie täglich bekochen. Liebe ist da zweitrangig. Liebe ist für eine Ehe zum großen Teil nicht notwendig und für viele Menschen ein Anlass für viel Ärger.

Empfehlend,
Martin Frischfeld
Benutzeravatar
Hinrich Hammerschmidt
Stammgast
Beiträge: 432
Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Herr Bub Schneider,

Ihren beleidigten Unterton kann ich nicht verstehen, denn genau das:
Peter Schneider hat geschrieben:bitte ich Sie höflichst in Zukunft mich mit "Bub" anzureden.
habe ich doch getan.
Aber wenn es Ihr juveniles Heißsporn-Gemüt beruhigt, füge ich künftig gern noch ein „Herr“ hinzu.

Alte Heimatfilme zum Einschlafen schauend,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
Benutzeravatar
Walther Zeng
Brettalkoholiker
Beiträge: 1146
Registriert: Di 14. Jan 2014, 14:37

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walther Zeng »

Bub Schneider,

wenn Sie es genießen, mit Bub angeredet bzw. angeschrieben zu werden, so will auch ich Ihnen gern diesen Gefallen tun.
Aber mit der Ehelichung eines töften Hausweibes können Sie sich ja noch etwas Zeit lassen, denn es gilt das alte deutsche
Sprichwort: "Prüfe, wer sich ewig bindet."
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, daß es durchaus sehr sinnvoll ist, den Zeugungsakt erst ab dem vierzigsten
Lebensjahr zu vollbringen, denn erst dann sind Sie auch in Ihrer Persönlichkeit voll ausgereift und Sie können Ihrem
Kinde die beste Erziehung angedeihen lassen. Andererseits sind Sie auch mit 60 Jahren noch knorke genug, um den
Rohrstock heftig durch die Luft pfeifen zu lassen.

Mit dem Mittelfinger in einem Brett bohrend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
Peter Schneider
Gelegentlicher Besucher
Beiträge: 36
Registriert: Fr 28. Feb 2020, 13:05

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Peter Schneider »

Sehr geehrte Herren Zeng und Hammerschmidt,

1)ich vergaß das "nicht" in dem Satz. Korrekterweise müsste der Satz lauten "Aufgrund meines bereits über das achtzehnte Lebensjahr fortgeschrittene Alter und der daraus resultierenden Volljährigkeit bitte ich Sie höflichst in Zukunft mich mit "Bub" anzureden. Ich erwarte genauso wie Sie es wahrscheinlich tuen, respektvoll behandelt zu werden. Deswegen benützen Sie bitte in Zukunft die Anrede "Herr" Schneider."

2) Ich traue mir auch zu meine Kinder, die mir Gott durch seine Gnade schenken wird, auch im Alter von unter 40 Jahren zu ordentlichen Christenmenschen zu erziehen. Dabei werde ich gänzlich auf die Anwendung von Gewalt verzichten, da dies erstens mit den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland zu nicht zu vereinbaren ist und zum anderen denke ich, dass die Anwendung von gewaltätigen Zwangsmitteln nur ein Eingeständnis der Unfähigkeit der Eltern zur ordentlichen Erziehung ihrer Kinder. Gott hat uns schließlich nicht unsere Kinder gegeben um sie zu schlagen, sondern damit wir ihnen die Liebe zu Gott vermitteln und das geht meiner Auffassung nur mit einer liebe- und vertrauensvollen Erziehung.

Jegliche Gewalt ablehnend
P. Schneider
Benutzeravatar
Hinrich Hammerschmidt
Stammgast
Beiträge: 432
Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Werter Herr Bub Schneider,

ich mag nicht mehr der Jüngste sein. Mein Augenlicht lässt mich seit längerem nach und nach im Stich und lese ich einen längeren Text, kann ich mich bisweilen zum Ende hin schon nicht mehr so genau an den Anfang erinnern. Aber sapperlot, ist das denn ein Anlass, sich auf Kosten meines Alters lustig zu machen?
Peter Schneider hat geschrieben:Korrekterweise müsste der Satz lauten "Aufgrund meines bereits über das achtzehnte Lebensjahr fortgeschrittene Alter und der daraus resultierenden Volljährigkeit bitte ich Sie höflichst in Zukunft mich mit "Bub" anzureden. [...] Deswegen benützen Sie bitte in Zukunft die Anrede "Herr" Schneider."
Wie wollen Sie denn nun angesprochen werden, potztausend? Ich hoffe, Sie wählen sich nicht noch weitere Namenszusätze aus.

Zum Thema selbst kann ich Ihnen versichern, daß Gewalt natürlich von allen guten Christenmenschen abgelehnt wird, so wie auch HERR Jesus Gewalt stets abgelehnt hat. Jedoch darf der liebevolle Rohrstock-Einsatz im Rahmen einer guten Erziehung genausowenig mit Gewalt verwechselt werden, wie die als christliche Notwehr zu sehende Vertreibung der Händler aus dem Tempel durch unseren HERRN Jesus Christus.

Den Rohrstock in Erinnerung an frühere Jahre polierend,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
Peter Schneider
Gelegentlicher Besucher
Beiträge: 36
Registriert: Fr 28. Feb 2020, 13:05

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Peter Schneider »

Werter Herr Hammerschmidt,

Ich zweifele mit Nichten an ihrer Kompetenz oder gar an ihrer Bibelfestigkeit. Jedoch frage ich mich, ob es nicht inkonsequent wäre, wenn man dem Vorbild unseres HERRN Jesu Christi nacheifernd, Gewalt im Generellen ablehnt, aber gleichzeitig die Kinder züchtigt. Ich habe im ersten Semester meines Theologiestudiums gelernt, dass unser rechter Glauben konsistent sei. Ich habe heute nach der heiligen Messe unseren Pfarrer mit der Frage, ob man Kinder züchtigen solle, um Rat gefragt. Er hat gesagt, ich solle davon absehen die zukünftigen Kinder zu züchtigen und das sei auch die offizielle Lehrmeinung unserer heiligen römischen-katholischen Mutter Kirche. Dagegen solle ich mit aller manchmal gebotenen Strenge den Kindern Vertrauen und Liebe entgegen bringen. Dass seien, so meint er, die besten Voraussetzungen um aus ihnen gute und redliche, katholische Christenmenschen zu machen.
Mit freundlichen Grüßen verbleibend,
P. Schneider
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Martin Berger »

Peter Schneider hat geschrieben:Werter Herr Hammerschmidt,

Ich zweifele mit Nichten an ihrer Kompetenz oder gar an ihrer Bibelfestigkeit.
Rotzbub Schneider,

wieso zweifeln Sie gemeinsam mit Ihren oder gar fremden Nichten an der Kompetenz und Bibelfestigkeit von Herrn Hammerschmidt? Im Gegensatz zu Ihnen ist der werte Herr Hammerschmidt ein gern gesehener Brettgast. Sie hingegen benehmen sich hier wie die Axt im Walde und verunglimpfen redliche Mitglieder dieser keuschen, christlichen Anschnurgemeinde. Ich vergesse mich gleich! :boese:

Darauf hinweisend, daß auch am heiligen Sonntag dauerhafte Brettsperren verhängt werden können,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Peter Schneider
Gelegentlicher Besucher
Beiträge: 36
Registriert: Fr 28. Feb 2020, 13:05

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Peter Schneider »

Werter Herr Berger,
ich wollte sagen, dass ich nicht (mit Nichten= nicht) an der Kompetenz des Herrn Hammerschmidts zweifele.

Beruhigend´
P. Schneider
Antworten