Stellen Sie sich vor

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Töfte,
bei den erwähnten Kreisen dürfte es sich um Blinde handeln. Dort ist bekanntlich der Einäugige König.
Mutmaßend,
Schnabel

[lamm]

Weib Iamm,

herzlich willkommen in unserer knorken Gemeinde!

Ich hätte da zunächst ein paar Fragen an Sie:
- Wie alt sind Sie?
- Leben Sie noch bei Ihren Eltern oder nur mit Ihrem Verlobten zusammen?
- Beaufsichtigt Ihr Verlobter Sie, während Sie am Heimrechner sitzen? Wenn ja, wie viele Stunden sind Ihnen pro Woche erlaubt?

Willkommen heißend,
Töfte

Werter Jeremias,

ich danke ihnen für ihr freundliches willkommen heißen!
nun ich lebe schon mit meinen Verlobten zusammen und nein er beaufsichtigt mich nicht während ich am Heimrechner sitze. Ich habe auch keine genaue stunden zahl die mir erlaubt ist am Heimrechner zu sitzen.

fröhlich am tippen ist,
das Fräulein Lamm

[ReinhardLob]

Guten Tag, liebe Gemeinde!
Mein Name ist Lob, Reinhard Lob, und ich freue mich, dass ich Ihrem Brett beitreten kann!
Ein paar Informationen zu meiner Wenigkeit:
Ich bin 69 Jahre alt, komme aus Niedersachen. Ich bin seit 25 Jahren mit meiner Frau Regina verheiratet, welche ich mit eiserner Hand erziehe. Ich bin voller Vorfreude auf redliche Plaudereien auf diesem Brett!
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Lob

[Walther Zeng]

Halleluja!

Zeng, Walther,
67,
Förster,
verwitwet, evangelisch,

Freue mich auf eine anregende Diskussion mit kompetenten Gemeindemitgliedern.

Herzliche Grüße
Walther Zeng

[Zyklopenwesen]

Werter Herr Töfte,
bei den erwähnten Kreisen dürfte es sich um Blinde handeln. Dort ist bekanntlich der Einäugige König.
Mutmaßend,
Schnabel

Werter Herr Schnabel,

witzig, dass sie das erwähnen. Ich habe mich wirklich einmal ehrenamtlich eingesetzt, um behinderten - darunter auch Blinden - zu helfen, und da ich ihnen so tatkräftig zur Seite stand, haben sie mir diesen Kosenamen gegeben, weil laut diesem Sprichwort der Einäugige der König unter den Blinden ist.

Erklärend,

Zyklopenwesen.

[Thomas Ritz]

Werte Gemeinde,
Ich möchte mich ihnen hiermit vorstellen.
Mein Name ist Thomas Ritz, geboren wurde ich am 23. Oktober 1977.
Schon seit etwa 13 Jahren wohne ich in Eisenach.
Ich bin von evangelischer Konfession und verheiratet.
Seit nunmehr drei Jahren bin ich stolzer Vater eines Sohnes mit dem Namen Jakob.
Beruflich arbeite ich Automobilkaufmann in einer eisenacher Niederlassung der Firma Opel.
Diesem Hersteller bin schon von Kindesbeinen an verbunden, da schon mein Großvater treuer Eigner dieser Fahrzeuge war.
Ich bin mehr als entzückt, dieses wunderbare Brett gefunden zu haben.

Grüßend,
Thomas Ritz

[Heinz vom Berge]

Werte Herren!

Mein Name ist Heinz vom Berge und bin 53 Jahre alt. Ich lebe mit meinem Sohn, meiner dümmlichen Tochter und meiner Frau in einem Dorf.

Mit freundlichen Grüßen,
Heinz vom Berge

[WernerKruse]

Werter Herr Töfte,
ich möchte mich hiermit für den kleinen Kommafehler auf Seite 307 dieses Fadens entschuldigen. Ich war leider ein wenig aufgeregt, weil ich endlich eine derart wundervolle Internetz-Seite gefunden hatte. Ich verspreche, derartige Verfehlungen nicht zu wiederholen.

Diesmal richtig grüßend,

Werner Kruse

[Morkalan]

Werte Gemeinde,
ich freue mich endlich eurer töften gemeinschaft beizutreten! ich bin endlich 16 und mein vater erlaubt mir endlich anschnur zu gehen! ich bin so glücklich darüber christlich und streng erzogen zu sein und finde diese seite echt knorke!
AMEN

[Franz-Joseph von Schnabel]

Knabe Markklößchen,
Potzdonner!
Hier wird gesiezt!
Freundlich begrüßend,
Schnabel

[Levitikus]

Fakir Morkalan,

wenn Sie christlich und streng erzogen wurden, wie erklären Sie dann Ihre mangelhafte Ortographie? Gehen Sie abschnur und üben Sie schreiben!

Herr Morkalan Senior,

Ich finde es nachgerade unverständlich, warum Sie ihren unerzogenen Bengel anschnur stehsegeln lassen. Sie sollten zunächst Ihren Sohn und anschließend sich selbst züchtigen!

Erbost,
Levitikus

[Johannes Zweig]

Werte Gemeinde,
Mein Name ist Johannes Zweig.
Ich wurde am 5. Mai 1984 in Beienbach gebren.
Auch heute noch wohne ich mit meinem Weib in diesem knorken Ort.
Ich gehöre der Gemeinde der "Calvary Chapel", einer evangelikalen Gemeinde, an.
Durch diese Gemeinde lernte ich Lieselotte, die ich vor vor in etwa einem Jahr heiratete.
Merkwürdigerweise haben alle Weiber den selben Geburtsnamen wie ihre jeweiligen Gatten, was mich jedoch nicht beunruhigt, auch heißt meine Schwester auch Lieselotte.
Meine Gattin Lieselotte schenkte mir vor einer Woche drei Knaben, die wir nach den heiligen drei Königen benannten: König der Löwen, Stephen King und Königs Pilsner.

Ich freue mich auf gesittete Diskussionen mit ihnen und ihrer Gemeinde.
Verweilend,
Johannes Zweig

[Franz-Joseph von Schnabel]

Knabe Caritas,
sind Sie immer so wahnsinnig komisch, oder nur nach der Einnahme entsprechender Medikamente?
Wenig amüsiert,
Schnabel

[D Carwin]

Herr Zweig,

Durch diese Gemeinde lernte ich Lieselotte

wären Sie so freundlich mir mitzuteilen, was diese Lieselotte ist. Sie hatten die Gelegenheit jene Sache zu lernen, von der ich bis dato nichts gehört habe.

Interessiert,
Herrn Carwin

[Herbert Schubert]

Werte Gemeinde,
Mein Name ist Herbert Schubert. Ich wurde am 23. Dezember 1958 in Oggersheim geboren.
Verheiratet bin ich schon seit 17 Jahren, meine Frau gebar mir 3 Kinder, zwei Söhne und eine Tochter.
Wir leben in einem schönen, gar schnuckeligen Häuschen am Stadtrand.
Beruflich betätige ich mich als Wurstfachverkäufer in einer örtlichen Fleischerei.
Wie es sich für einen redlichen Christen gehört, besuchen meine Familie und ich regelmäßig und pünktlich die heilige Messe.
In meiner Freizeit studiere ich die Bibel oder höre Musik des Komponisten Bach.
Ich freue mich auf gesittete Diskussionen mit ihnen.

Ihr,
Herbert Schubert