Stellen Sie sich vor

[PetrusKramer]

Werte Gemeinde,

mein Name ist Petrus Kramer.
Ich lebe in Rheinland-pfalz und bin von Beruf
Schreiner.Meine freizeitlichen Aktivitäten sind Basketball spielen,meinen Garten pflegen und den Kommunionsunterricht leiten.

Das Unkraut jehtend,

Petrus Kramer

[Levitikus]

Herr Kramer,

Zunächst einmal möchte ich Sie auf diesem Brett willkommen heißen! Jedoch muss ich Sie drauf hinweißen, dass Sie hier auf Anglizismen verzichten müssen, falls diese unbedingt genannt werden müssen, sollte sie diese als unredlich kennzeichnen! Selbige Information können Sie den Brettregeln entnehmen:

§3 Hier wird Deutsch gesprochen!
Wir proklamieren seit Jahren die Benutzung einer puristischen Sprache. (Anglizismen sind in Ausnahmefällen mit der Warnung "unredlich" zu kennzeichnen.

Sie hätten also schreiben müssen:
Zu meinen Freizeitaktivitäten gehören Korbball (unredl. Basketball) spielen, [...]

Vielleicht sollten Sie sich in Zukunft in ihrer Freizeit mit den allgemeinen Rechtschreibregeln vertraut machen, damit peinliche Fehler wie folgender nicht mehr auftreten:

Das Unkraut jehtend

Richtig heißt es "jäten".

Freundlichst,
Levitikus

[DunklerChaos]

Werter Herr Levitikus,

Um Herrn Freundt zu zitieren: Der Blind erzählt dem Stummen was er sieht.
Ist der Krämer schwarz?
Ebenfalls freundlichst,
Chaos

[Heribert Zurecht]

Werte Internetz-Gemeinde des Arche-Plauderbretts,

als ich beim durchsuchen des Internetzes auf Ihre Heimseite gestoßen bin, habe ich vor Freude laut aufgejauchzt.
Endlich habe ich gleichgesinnte, dem HERRN verschriebene Menschen in den Seiten des Weltweiten Netzes gefunden.
Sie können sich wahrlich nicht vorstellen, wie viele abstoßende, ekelerregende, unzüchtige Seiten ich durchforsten und bei der Internetzpolizei melden musste, bevor ich hier gestrandet bin.

Da ich mich bereits eingelesen habe und über Ihr Brett und die Gemeinde im Allgemeinen einigermaßen im Bilde bin, möchte ich Ihnen Einzelheiten zu meiner Person natürlich nicht vorenthalten:

Derzeit befinde ich mich in meinem 52. Lebensjahr und lebe mit meinem Weib und meine zwei wohlerzogenen Bengeln im südlichen Teil unseres schönen Freistaates.

Beruflich habe ich mich als gelernter Zimmerer ganz dem Handwerk verschrieben und beherberge eine kleine Firma mit nicht weniger als 10 weiteren Zimmermannsleuten – allesamt sehr, sehr gute und anständige Menschen.

Privat unternehme ich zuhauf Wanderungen in die schönen Berge, die wir hier praktischerweise vor der Haustüre haben.
Ansonsten zeige ich gerne meine unzüchtigen Nachbarn bei der örtlichen Behörde an oder mache diese auf verdächtig wirkende Jugendliche aufmerksam, so fern mir die Zeit fehlt diese selbst mit dem Rohrstock auf den richtigen Weg zu bringen.

Es grüßt recht freundlich,
Heribert Zurecht

[HansPeterAltenbach]

Seien Sie gegrüßt!

Ich bin Hans Peter Altenbach, 86 Jahre jung und wohne in der schönen Stadt Karlsruhe. Ich bin Rentner und gehe Sonntags brav in die Kirche, um meine leider reichlich vorhandenen Sünden zu beichten. Ich war vor langer Zeit einmal hier angemeldet, habe aber leider meinen Benutzernamen vergessen, da ich durch Unfähigkeit der Telekom ein Jahr lang - die restliche Zeit, welche ich meinen Vertrag mit diesem teuflischen Verein ausharren musste - kein Internetz mehr hatte. Mittlerweile habe ich meinen Anschluss von Kabel Deutschland, welche wesentlich redlicher sind als die Telekom. Ich gehe in meiner Freizeit gerne in die Kirche, verbrenne heidnische Symbole, wenn ich sie sehe und rufe auch regelmäßig die Polizei, um endlich die ungläubigen Muslimischen Heiden aus der Nachbarschaft zu vertreiben, welche Nachts um 2 Uhr diese unredliche "Musik" von - unredlich - Sido hören, einem an Homosexualität erkrankten Orang-Utan, welcher eine Maske trägt, um seine hässliche Teufelsfratze zu verbergen. Außerdem lese ich meinen Enkelkindern jeden Samstag-Abend aus der Bibel vor. Besonders die Geschichte von Moses gefällt ihnen sehr. Mein Sohn betet zu heidnischen Göttern, weswegen ich auch mit ihm nicht mehr spreche. Zumal er auch mein geliebtes Schaf Betty seinen Götzen geopfert hat und dann auch noch dreist ihr totes Fleisch als Abendessen serviert hat. Sein Weib hat sich daraufhin von ihm getrennt, sie ist streng katholisch und wusste vorher nicht von seiner abnormalen Glaubensrichtung. Sie sagt, sie wusste nicht einmal, dass er "Metal" Musik hört von unseeligen Gruppierungen wie "Hammerfall" oder "Eiserne Jungfrau" (unredlich Iron Maiden). Ich bin nach wie vor schockiert, was aus meinem einst so braven Sohn geworden ist, seid er aus seinem Keller ausgebrochen ist (nachdem er seine Fenstergitter mit einer Nagelfeile zersägt hat). Mein Weib ist vor 2 Jahren verstorben und seitdem lebe ich alleine im Erdgeschoss meines Einfamilien-Hauses, meine Schwiegertochter lebt im Keller, sicher verschlossen hinter Eisengittern und meine Enkel haben den Dachboden für sich, dort gibt es weniger Ratten. Manchmal weinen sie noch und fragen nach ihrer Mutter, aber das wird sich sicher bald legen, wenn ihre Seele gebüßt hat und sie wieder geläutert ist von ihrer falschen Liebe zu meinem unredlichen Sohn.

Ich bin aber am überlegen, sie zu steinigen - also meine Schwiegertochter. Meine Enkel sind brave Christen, die kann ich vernünftig erziehen.

zufrieden mit sich und seiner heiligen Mission,

Hans Peter Altenbach

[Kreuzritter]

Lump Altenbach,

haben Sie in der Erziehung so sehr versagt, dass Sie Ihren eigenen Sohn einsperren mussten? Wie konnte es passieren, dass ihr eingesperrter Sohn eine Nagelfeile bekam, um damit auszubrechen? Wie konnten Sie zulassen, dass ein katholisches Weib in die Hände Ihres missratenen Sohnes fallen konnte? Nachdem sie so übel getäuscht wurde, sperren Sie sie ein und überlegen sogar Sie zu steinigen? Lassen Sie sofort ab von Ihrem verbrecherischem Vorhaben, Sie haben schon genug Schaden angerichtet! Ich hoffe für Sie, dass diese Geschichte erfunden ist, sonst werde ich mich gezwungen sehen gegen Sie vorzugehen und wenigstens die Enkelkinder aus Ihrem schändlichen Einfluss zu befreien.

erbost,
Ihr Kreuzritter

[HerbertDorn]

Werte Gemeinde,
Auch ich möchte mich vorstellen.
Mein Name lautet Herbert Dorn, ich bin 73 Jahre alt und ein töfter Rentner.
Ich habe Ihre knorke Internetz-Seite indeckt, da mir sie ein redlicher Nachbar sie empfohlen hat.
Ich freue mich auf kommende Beiträge und löbliche Diskussionen.

Vor Vorfreude platzend,
Dorn

[DunklerChaos]

Grüß Gott Herr Dorn,

Haben Sie ein Weib?
Haben Sie Kinder?
Wo wohnen Sie?
Interressiert,
Chaos

[HerbertDorn]

Werter Herr Chaos,

Ja, ich hab ein Weib. Ihr Name ist Magarete Dorn, ist 72 und wohnt, wie ich, in München im redlichen Bayern.
Ich habe einen keuschen Sohn, der 35 Jahre alt und von Beruf Religionslehrer ist.

Antwortend,
Dorn

[Jakob W]

Geehrter Herr Dorn,
es gibt in den heutigen Schulen viele unfähige Religionslehrer.
Überwachen Sie ihn besser und fragen Sie ihn, was er seinen Schülern lehrt.

Nachdenklich,
Jakobus Wirth

[Martin Berger]

Herr Wirth,

wenn Sie sich schon in diesem Faden aufhalten, dann stellen Sie sich auch gleich vor!

Auffordernd,
Martin Berger

[LandelinEngelsgleich]

Werte Gemeinde,

Mein Name ist Landelin Engelsgleich, ich bin 1934 geboren und missioniere gerne in meiner Freizeit. Ich habe ein töftes Weib namens Ursula und zwei Söhne namens Karl und Gottlieb. Karl ist ein Mitarbeiter in einem Sägewerk und Gottlieb ist Kleinstweich-Kundenberater.
Meine favorisierte Speise ist Wildbret mit frischen Pilzen und ich vertreibe meine Zeit mit dem Bibelstudium.
Sich vorstellend,
Landelin.

[Jakob W]

Werter Herr Berger,
das mache ich liebend gerne!
Mein voller Name ist Jakob Wirth (oder wie mein Vater mich ab und zu nannte: Jakobus). Ich werde am 21. Dezember diesen Jahres 80 Jahre jung, wobei ich wohl zu den Jüngeren dieses Brettes gehöre. Mein Weib Elfriede ist ein Jahr jünger als ich. Unser Sohn Wolfgang ist bereits seit 32 Jahren auf der Welt und ist als Mathematiklehrer in einem knorken Heim beschäftigt. Mein Enkel hat mit seinen fünf Jahren schon großes Interesse an der Bibel -wie es auch sein sollte- und bekommt dieses Jahr seine ganz eigene.
So, mehr gibt es nicht über mich oder meine Familie nicht zu berichten.

Seine Brille putzend,
Jakobus Wirth

[HerbertDorn]

Geehrter Herr Dorn,
es gibt in den heutigen Schulen viele unfähige Religionslehrer.
Überwachen Sie ihn besser und fragen Sie ihn, was er seinen Schülern lehrt.

Nachdenklich,
Jakobus Wirth

Herr Wirth,

Das tue ich bereits, seit seinem Berufsbeginn als Lehrer. Er macht seine Arbeit ausserordentlich knorke!

Die Arbeit seines Sohnes lobend,
Dorn

[Der Fromme Exorzist]

Werte Gemeinde,

Mein Name ist Der Fromme Exorzist und bin 42 Jahre alt.Ich lebe mit meinem Weib Lena und meinen Kind Bern ein frommes und Gottfürchtiges Leben, wie mein Name schon sagt missionare oder bekehre ich noch rettbare Sellen vor dem Fegefeuer.

Sich vorstellen,
Der Fromme Exorzoist