Stellen Sie sich vor
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 1
- Registriert: Di 15. Okt 2013, 19:56
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Anschnur-Gemeinde,
in diesem Faden nutze auch Ich meine Gelegenheit, mich der löblichen Gemeinde vorzustellen.
Ich, für meinen Teil, bin eine löbliche, gehorsame, fromme Dienerin des HERRn und erfreue mich an ihrer töften Anschnur-Gemeinde. Ich bin 50 Jahre alt und wurde natürlich sehr christlich und streng erzogen, meinen lieben Eltern und dem Rohrstock sei Dank, habe auch ich meinen Weg zum HERRn gefunden. Gemeinsam mit eurer Hilfe möchte ich mich dafür einsetzen, dass alle Abtrünnigen sich bekehren oder unmittelbar ihrer gerechten Strafe und dem Höllenfeuer zugeführt werden.
in diesem Faden nutze auch Ich meine Gelegenheit, mich der löblichen Gemeinde vorzustellen.
Ich, für meinen Teil, bin eine löbliche, gehorsame, fromme Dienerin des HERRn und erfreue mich an ihrer töften Anschnur-Gemeinde. Ich bin 50 Jahre alt und wurde natürlich sehr christlich und streng erzogen, meinen lieben Eltern und dem Rohrstock sei Dank, habe auch ich meinen Weg zum HERRn gefunden. Gemeinsam mit eurer Hilfe möchte ich mich dafür einsetzen, dass alle Abtrünnigen sich bekehren oder unmittelbar ihrer gerechten Strafe und dem Höllenfeuer zugeführt werden.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9434
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Fräulein Mehl,
seien Sie willkommen.
Die penetrante Farbe habe ich aus Ihrem Beitrag entfernt, um einem sprunghaften Anstieg der Augenkrebserkrankungen unter redlichen Christen vorzubeugen.
Hinweisend,
Schnabel
seien Sie willkommen.
Die penetrante Farbe habe ich aus Ihrem Beitrag entfernt, um einem sprunghaften Anstieg der Augenkrebserkrankungen unter redlichen Christen vorzubeugen.
Hinweisend,
Schnabel
- Horst_der_Hoffende
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 5
- Registriert: Mo 24. Jun 2013, 13:58
Re: Stellen Sie sich vor
Grüß Gott wertes Plauderbrett,
mein Name ist Horst, wie sie vielleicht an meinem Namen erkannt haben. Ich bin 39, glücklich verheiratet und arbeite als christlicher Berater für Jugendliche in Problemsituation und versuche zusammen mit göttlicher Hilfe den rechten Weg für alle beteiligten zu finden.
Ich offenbare mich lieber direkt, als dass mein schmutziges Geheimnis später unfreiwillig offen gelegt wird. Ich spreche davon, dass ich hier bereits ein Konto registriert habe, welcher nun schon seit einem knappen Jahr verbannt ist.
Ich hatte damals eine sehr vulgäre Aussprache verwendet, als ein Weib in einem extra dafür vorgesehenen Faden versuchte ihr Geschlecht als das geistig gehobenere zu verkaufen.
Damals habe ich sehr viele Verknüpfungen zu anderen Internetzseiten zu Sehen bekommen, die mich und meine Aussprache verdorben haben.
Nach meiner Verbannung durchlebte ich eine sehr komplexe Selbstfindungsphase, welche ein Pilgern zum Vatikan beinhaltete.
Nun fühle ich mich wieder in der Lage redliche und sachliche Gespräche und Diskussionen mit ihnen zu führen, könnte aber eine direkte Verbannung meinerseits vollkommen nachvollziehen.
Ich hoffe, dass mein erneutes Registrieren von ihnen als gesegnet erachtet wird und ich mich positiv in die Gemeinde einbringen kann.
Auf einen positiven Neustart hoffend,
Horst der Hoffende
mein Name ist Horst, wie sie vielleicht an meinem Namen erkannt haben. Ich bin 39, glücklich verheiratet und arbeite als christlicher Berater für Jugendliche in Problemsituation und versuche zusammen mit göttlicher Hilfe den rechten Weg für alle beteiligten zu finden.
Ich offenbare mich lieber direkt, als dass mein schmutziges Geheimnis später unfreiwillig offen gelegt wird. Ich spreche davon, dass ich hier bereits ein Konto registriert habe, welcher nun schon seit einem knappen Jahr verbannt ist.
Ich hatte damals eine sehr vulgäre Aussprache verwendet, als ein Weib in einem extra dafür vorgesehenen Faden versuchte ihr Geschlecht als das geistig gehobenere zu verkaufen.
Damals habe ich sehr viele Verknüpfungen zu anderen Internetzseiten zu Sehen bekommen, die mich und meine Aussprache verdorben haben.
Nach meiner Verbannung durchlebte ich eine sehr komplexe Selbstfindungsphase, welche ein Pilgern zum Vatikan beinhaltete.
Nun fühle ich mich wieder in der Lage redliche und sachliche Gespräche und Diskussionen mit ihnen zu führen, könnte aber eine direkte Verbannung meinerseits vollkommen nachvollziehen.
Ich hoffe, dass mein erneutes Registrieren von ihnen als gesegnet erachtet wird und ich mich positiv in die Gemeinde einbringen kann.
Auf einen positiven Neustart hoffend,
Horst der Hoffende
- cunoknarf
- (Verbannt)
- Beiträge: 260
- Registriert: Fr 12. Jul 2013, 12:23
Re: Stellen Sie sich vor
Hoffender Horst,
dann möchte ich Sie hier ganz herzlich begrüßen und Ihnen meine Hilfe anbieten.
Ich bin pensionierter Lehrer und arbeite immer noch ehrenamtlich in den Bereichen
Resozialisierung und Präventivpädagogik. Bis vor wenigen Jahren habe ich auch
noch Nahkampfausbildung und Deeskalationsseminare für alle in sozialen Bereich
tätigen Berufsgruppen durchgeführt.
Seitdem führe ich ein Projekt mit schwerstkriminellen Jugendlichen.
Sie also können viel von mir lernen.
Noch mehr können Sie natürlich von der löblichen Administranz dieses töften
Plauderbretes lernen. Nutzen Sie das.
Freudig erregt
Cuno
dann möchte ich Sie hier ganz herzlich begrüßen und Ihnen meine Hilfe anbieten.
Ich bin pensionierter Lehrer und arbeite immer noch ehrenamtlich in den Bereichen
Resozialisierung und Präventivpädagogik. Bis vor wenigen Jahren habe ich auch
noch Nahkampfausbildung und Deeskalationsseminare für alle in sozialen Bereich
tätigen Berufsgruppen durchgeführt.
Seitdem führe ich ein Projekt mit schwerstkriminellen Jugendlichen.
Sie also können viel von mir lernen.
Noch mehr können Sie natürlich von der löblichen Administranz dieses töften
Plauderbretes lernen. Nutzen Sie das.
Freudig erregt
Cuno
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."
1. Korinther 11/9
1. Korinther 11/9
- Kurt Eisenhauer
- (Verbannt)
- Beiträge: 15
- Registriert: So 20. Okt 2013, 10:12
Re: Stellen Sie sich vor
Grüß Gott hochgeschätzte Gemeinde!
Mein Name ist Kurt Eisenhauer und ich bin zurzeit arbeitslos. Natürlich versuche ich eine Arbeitsstelle zu finden, aber das ist nicht so einfach.
Schließlich sind fast alle Stellen schon vergeben. Was aber nicht heisst, dass ich den ganzen Tag auf dem Sofa verbringe! Ich studiere tagtäglich das Fernsehprogramm und nebenbei die Bibel. Natürlich trinke ich auch, ab und zu eine Maß Bier, schaue gerne Formel 1 und Nascar.
Ausserdem habe ich viel Freizeit, die ich überwiegend für Missionierungen nutze.
Mit einem Grinsen nach dem Bierfass tastend,
Kurt Eisenhauer
Mein Name ist Kurt Eisenhauer und ich bin zurzeit arbeitslos. Natürlich versuche ich eine Arbeitsstelle zu finden, aber das ist nicht so einfach.
Schließlich sind fast alle Stellen schon vergeben. Was aber nicht heisst, dass ich den ganzen Tag auf dem Sofa verbringe! Ich studiere tagtäglich das Fernsehprogramm und nebenbei die Bibel. Natürlich trinke ich auch, ab und zu eine Maß Bier, schaue gerne Formel 1 und Nascar.
Ausserdem habe ich viel Freizeit, die ich überwiegend für Missionierungen nutze.
Mit einem Grinsen nach dem Bierfass tastend,
Kurt Eisenhauer
Feurig von Wein funkeln die Augen, seine Zähne sind weißer als Milch. (1Mo 49,12)
- Nathan Freundt
- Stammgast
- Beiträge: 1059
- Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Eisenhauer,
offensichtlich werden wir mit Ihnen noch einen langen Weg vor uns haben, um Sie vor dem Schwefelsee zu bewahren, doch immerhin studieren Sie im Gegensatz zu den meisten anderen faulen Hartz-IV-lern nicht nur das Fernsehprogramm, sondern auch ab und an die Bibel.
Daher bin ich gern bereit, um Ihre Seele zu kämpfen, also seien Sie willkommen in dieser löblichen Gemeinschaft redlicher Christen!
Lesen Sie doch bitte den folgenden Faden, da dieser Ihnen sicherlich in Ihrer derzeitigen Lage Mut machen dürfte und helfen könnte:
http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... t=hartz+IV
Stets sozial engagiert
Nathan Freundt
offensichtlich werden wir mit Ihnen noch einen langen Weg vor uns haben, um Sie vor dem Schwefelsee zu bewahren, doch immerhin studieren Sie im Gegensatz zu den meisten anderen faulen Hartz-IV-lern nicht nur das Fernsehprogramm, sondern auch ab und an die Bibel.
Daher bin ich gern bereit, um Ihre Seele zu kämpfen, also seien Sie willkommen in dieser löblichen Gemeinschaft redlicher Christen!
Lesen Sie doch bitte den folgenden Faden, da dieser Ihnen sicherlich in Ihrer derzeitigen Lage Mut machen dürfte und helfen könnte:
http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... t=hartz+IV
Stets sozial engagiert
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 5
- Registriert: So 15. Sep 2013, 17:55
Re: Stellen Sie sich vor
Tölpel Eisenhauer!
Alkoholiker, die Arbeitslos sind, unredliche Fernsehprogramme sehen und ihre Pflichten nicht wahrnehmen, dulden wir hier nicht!
Fragen Sie bei einem Bauernhof nach Arbeit und verschwenden Sie nicht unsere kostbare Zeit.
Sich mit selbst gemachtem Hagebuttentee beruhigend,
Bandmaß
Alkoholiker, die Arbeitslos sind, unredliche Fernsehprogramme sehen und ihre Pflichten nicht wahrnehmen, dulden wir hier nicht!
Fragen Sie bei einem Bauernhof nach Arbeit und verschwenden Sie nicht unsere kostbare Zeit.
Sich mit selbst gemachtem Hagebuttentee beruhigend,
Bandmaß
- Kurt Eisenhauer
- (Verbannt)
- Beiträge: 15
- Registriert: So 20. Okt 2013, 10:12
Re: Stellen Sie sich vor
Hochgeschätzter Herr Freundt!
Weshalb ist Hartz-4 so schlecht?
Von dem Geld kann ich mir doch Bier und Wodka kaufen.
Herr Bandmaß,
ich vergaß zu erwähnen, dass ich die Straße ohne Bezahlung kehre. Das kann auch als Arbeit gewertet werden.
Auch sammle ich die Flaschen, die von Leuten fallen gelassen werden. Ich bin also mehr als engagiert.
Mit dem Bier in der Hand grüßend,
Kurt Eisenhauer
Weshalb ist Hartz-4 so schlecht?
Von dem Geld kann ich mir doch Bier und Wodka kaufen.
Herr Bandmaß,
ich vergaß zu erwähnen, dass ich die Straße ohne Bezahlung kehre. Das kann auch als Arbeit gewertet werden.
Auch sammle ich die Flaschen, die von Leuten fallen gelassen werden. Ich bin also mehr als engagiert.
Mit dem Bier in der Hand grüßend,
Kurt Eisenhauer
Feurig von Wein funkeln die Augen, seine Zähne sind weißer als Milch. (1Mo 49,12)
- Nathan Freundt
- Stammgast
- Beiträge: 1059
- Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Eisenhauer,
bitte lesen Sie den von mir verschalteten Faden vollständig, dann wissen Sie, warum Hartz-IV gegen den Willen des HERRn verstößt.
Sehr schön wäre es zudem, wenn Sie dort aus Ihren eigenen Erfahrungen noch etwas ergänzen und berichten könnten.
Das Geld vom Pfandflaschensammeln sollten Sie natürlich der Kirche spenden.
Herr Bandmasz,
natürlich hasst der HERR solch arbeitsscheues Geschmeiß, doch müssen wir Herrn Eisenhauer zumindest seinen guten Willen und seine Ehrlichkeit zugute halten.
Daher sollten wir ihn nicht gleich aufgeben, sondern ihm Mut machen und ihn moralisch unterstützen, um seine Seele vor dem Schwefelsee zu bewahren.
Aber zweifellos wird das ein sehr schwieriger und langer Weg werden, denn Satan umklammert Herrn Eisenhauer bereits sehr fest. Sicherlich kann Herr Eisenhauer daher sogar bereits den schwefeligen Atem Satans riechen. Grade deshalb gilt es, zusammenzuhalten und für diese auf Abwegen geratene Seele zu beten.
Anmerkend und um jede verlorene Seele kämpfend
Nathan Freundt
Anmerkung:
Der HERR hasst auch Ihre Rechtschreibschwäche, Herr Bandmasz...
bitte lesen Sie den von mir verschalteten Faden vollständig, dann wissen Sie, warum Hartz-IV gegen den Willen des HERRn verstößt.
Sehr schön wäre es zudem, wenn Sie dort aus Ihren eigenen Erfahrungen noch etwas ergänzen und berichten könnten.
Das Geld vom Pfandflaschensammeln sollten Sie natürlich der Kirche spenden.
Herr Bandmasz,
natürlich hasst der HERR solch arbeitsscheues Geschmeiß, doch müssen wir Herrn Eisenhauer zumindest seinen guten Willen und seine Ehrlichkeit zugute halten.
Daher sollten wir ihn nicht gleich aufgeben, sondern ihm Mut machen und ihn moralisch unterstützen, um seine Seele vor dem Schwefelsee zu bewahren.
Aber zweifellos wird das ein sehr schwieriger und langer Weg werden, denn Satan umklammert Herrn Eisenhauer bereits sehr fest. Sicherlich kann Herr Eisenhauer daher sogar bereits den schwefeligen Atem Satans riechen. Grade deshalb gilt es, zusammenzuhalten und für diese auf Abwegen geratene Seele zu beten.
Anmerkend und um jede verlorene Seele kämpfend
Nathan Freundt
Anmerkung:
Der HERR hasst auch Ihre Rechtschreibschwäche, Herr Bandmasz...
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12995
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Taugenichts Eisenhauer,
lesen Sie sich gefälligst den gesamten Faden durch, den Ihnen Herr Freundt netterweise verschaltet hat. Potzdonner, sind Sie sogar zum Lesen zu faul? Die Ausreden von Hartz4-Faulpelzen sind den redlichen Besuchern dieses Brettes bereits bestens bekannt. Ihre Tageshöchstleistung beschränkt sich vermutlich auf das Öffnen von Bierflaschen und der Anwahl unredlicher Fernsehsender wie RTL, RTL 2 und Für7. Sapperlot, man sollte Sie mit dem Rohrstock zum Arbeitsamt prügeln!
Sie mit Vorbehalt in diesem Brett willkommen heißend,
Martin Berger
lesen Sie sich gefälligst den gesamten Faden durch, den Ihnen Herr Freundt netterweise verschaltet hat. Potzdonner, sind Sie sogar zum Lesen zu faul? Die Ausreden von Hartz4-Faulpelzen sind den redlichen Besuchern dieses Brettes bereits bestens bekannt. Ihre Tageshöchstleistung beschränkt sich vermutlich auf das Öffnen von Bierflaschen und der Anwahl unredlicher Fernsehsender wie RTL, RTL 2 und Für7. Sapperlot, man sollte Sie mit dem Rohrstock zum Arbeitsamt prügeln!
Sie mit Vorbehalt in diesem Brett willkommen heißend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Jeremia Flussgrundt
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 49
- Registriert: Mo 30. Sep 2013, 20:13
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Eisenhauer,
Wie alt sind Sie denn?
Haben Sie ein Weib und Kinder?
Wie kamen Sie auf dieses knorke Brett?
Skeptisch interrogierend,
Jeremia Flussgrundt
Wie alt sind Sie denn?
Haben Sie ein Weib und Kinder?
Wie kamen Sie auf dieses knorke Brett?
Skeptisch interrogierend,
Jeremia Flussgrundt
Dass ein Weib Papst wird, ist so logisch wie ein Atheist im Himmelreich.
- A. Grillmeister
- Netzwächter
- Beiträge: 829
- Registriert: Mo 6. Aug 2012, 17:50
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Bandmasz!
Wie sonst sollten wir den Hilfesuchenden unsere gut gemeinten Ratschläge vermitteln?
Mäßigen Sie sich! Jeder ist an diesem besinnlichen Plauderbrett willkommen, solange er in der Lage ist, sich sittsam verständlich zu machen.Albert Bandmasz hat geschrieben:Alkoholiker, die Arbeitslos sind, unredliche Fernsehprogramme sehen und ihre Pflichten nicht wahrnehmen, dulden wir hier nicht!
Wie sonst sollten wir den Hilfesuchenden unsere gut gemeinten Ratschläge vermitteln?
Martin Berger hat geschrieben:Sapperlot, man sollte Sie mit dem Rohrstock zum Arbeitsamt prügeln!
A. Grillmeister
"Wer Oreo-Kekse liebt, der haßt den HERRn." (Martin Berger)
"Wer Oreo-Kekse liebt, der haßt den HERRn." (Martin Berger)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9434
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Blechschläger,
seien Sie willkommen am löblichen Brett.
Sie scheinen dem HERRn momentan nicht nahe zu stehen.
Aber die knorke Arche hat es sich zum Ziel gesetzt, vermeintlich verlorene Seelen dem Schwefelsee zu entreißen.
Entsagen Sie Teufel Alkohol! Begeben Sie sich umgehend zum Ihrem zuständigen Geistlichen, und empfangen Sie das heilige Sakrament der Beichte.
Hochwürden kennt bestimmt auch einen knorken Arbeitgeber, wo Sie ein unbezahltes Praktikum leisten können.
Freundlich beratend,
Schnabel
seien Sie willkommen am löblichen Brett.
Sie scheinen dem HERRn momentan nicht nahe zu stehen.
Aber die knorke Arche hat es sich zum Ziel gesetzt, vermeintlich verlorene Seelen dem Schwefelsee zu entreißen.
Entsagen Sie Teufel Alkohol! Begeben Sie sich umgehend zum Ihrem zuständigen Geistlichen, und empfangen Sie das heilige Sakrament der Beichte.
Hochwürden kennt bestimmt auch einen knorken Arbeitgeber, wo Sie ein unbezahltes Praktikum leisten können.
Freundlich beratend,
Schnabel
- Baron Jesus-Maria von Friedel
- Baron
- Beiträge: 101
- Registriert: Di 15. Okt 2013, 16:10
Re: Stellen Sie sich vor
Wertes Brettpublikum,
ich möchte an dieser Stelle die sich in diesem Faden erfreulicherweise bietende Gelegenheit, sich redlichst vorzustellen, keineswegs ungenutzt verstreichen lassen.
Mit ausschweifenden Einlassungen zu meiner Person möchte ich Sie an dieser Stelle nicht enervieren; sollte ich Ihnen nicht bereits bekannt sein, so steht es Ihnen selbstverständlich jederzeit frei, beispielsweise hier zu schalten und sich ein wenig eingehender mit meiner Person zu befassen, Potztausend!
Ich bin jedenfalls hocherfreut, auch hier bisweilen meine von maßhaltender Maßgeblichkeit geprägten Kommentare beitragen zu dürfen und verbleibe einstweilen als
Ihr
Baron von Friedel
ich möchte an dieser Stelle die sich in diesem Faden erfreulicherweise bietende Gelegenheit, sich redlichst vorzustellen, keineswegs ungenutzt verstreichen lassen.
Mit ausschweifenden Einlassungen zu meiner Person möchte ich Sie an dieser Stelle nicht enervieren; sollte ich Ihnen nicht bereits bekannt sein, so steht es Ihnen selbstverständlich jederzeit frei, beispielsweise hier zu schalten und sich ein wenig eingehender mit meiner Person zu befassen, Potztausend!
Ich bin jedenfalls hocherfreut, auch hier bisweilen meine von maßhaltender Maßgeblichkeit geprägten Kommentare beitragen zu dürfen und verbleibe einstweilen als
Ihr
Baron von Friedel
"Ich freue mich auf einschlägige Epik und burleske Depeschen" (Weddeherr Dr. Katarrh)
"Ein Leben in frigider Eloquenz ist das Gebot der Stunde" (Franz Gundolf Löffler)
"Ein Leben in frigider Eloquenz ist das Gebot der Stunde" (Franz Gundolf Löffler)
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9434
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Baron,
seien Sie willkommen an diesem Hort der Redlichkeit!
Erfreut,
Schnabel
seien Sie willkommen an diesem Hort der Redlichkeit!
Erfreut,
Schnabel