Stellen Sie sich vor
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9423
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Ritter,
inhaltlich treffen Ihre Aussagen weitgehend zu.
Allerdings wird in der heiligen Schrift nichts weißgetüncht.
Hinweisend,
Schnabel
inhaltlich treffen Ihre Aussagen weitgehend zu.
Allerdings wird in der heiligen Schrift nichts weißgetüncht.
Hinweisend,
Schnabel
- Kreuzritter
- Stammgast
- Beiträge: 963
- Registriert: Mo 21. Okt 2013, 20:52
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Schnabel,
da habe ich wohl einen kleinen Rechtschreibfehler gemacht. Es soll natürlich "weist darauf hin" heißen.
sich entschuldigend,
Ihr Kreuzritter
da habe ich wohl einen kleinen Rechtschreibfehler gemacht. Es soll natürlich "weist darauf hin" heißen.
sich entschuldigend,
Ihr Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
Psalm 28,7
- JohannesPaul
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 4
- Registriert: Sa 9. Nov 2013, 15:41
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
auch ich möchte hier die Gelegenheit nutzen und mich vorstellen.
Ich bin 35 Jahre alt, habe jedoch erst vor wenigen Monaten die Liebe Gottes wirklich erkannt und schäme mich für die so vielen als Ketzer und Ungläubiger verbrachten Jahre.
Nun habe ich mich voll und ganz dem Christentum zugewandt, wohl wissend, dass ich um ein wirklich guter Christ zu sein und andere ebenfalls Falschgeleitete auf den rechten Pfad zu bringen, noch sehr viel lernen muss und hier in der Gemeinde auf entsprechende Unterstützung hoffe.
Sich im Voraus für alle Fehler entschuldigend,
Johannes Paul
auch ich möchte hier die Gelegenheit nutzen und mich vorstellen.
Ich bin 35 Jahre alt, habe jedoch erst vor wenigen Monaten die Liebe Gottes wirklich erkannt und schäme mich für die so vielen als Ketzer und Ungläubiger verbrachten Jahre.
Nun habe ich mich voll und ganz dem Christentum zugewandt, wohl wissend, dass ich um ein wirklich guter Christ zu sein und andere ebenfalls Falschgeleitete auf den rechten Pfad zu bringen, noch sehr viel lernen muss und hier in der Gemeinde auf entsprechende Unterstützung hoffe.
Sich im Voraus für alle Fehler entschuldigend,
Johannes Paul
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12981
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Paul,
willkommen in unserer christlichen Gemeinde. Es freut mich, daß Sie dem falschen Weg abgeschworen und sich dem HERRn zugewandt haben. Der HERR sei auch weiterhin mit Ihnen!
Begrüßend,
Martin Berger
willkommen in unserer christlichen Gemeinde. Es freut mich, daß Sie dem falschen Weg abgeschworen und sich dem HERRn zugewandt haben. Der HERR sei auch weiterhin mit Ihnen!
Begrüßend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Rotzbengel Rüdiger
- Student der Theologie
- Beiträge: 1904
- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Paul,
seien Sie gegrüßt, Sie alter Gaul. Hurra.
den Abwasch machend,
Rotzbengel Rüdiger
seien Sie gegrüßt, Sie alter Gaul. Hurra.
den Abwasch machend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12981
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Rotzbub Rüdiger,
sapperlot, benehmen Sie sich!
Mahnend,
Martin Berger
sapperlot, benehmen Sie sich!
Mahnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Rotzbengel Rüdiger
- Student der Theologie
- Beiträge: 1904
- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Paul,
sapperlot, entschuldigen muss Ich mich, für diesen Anfall plötzlicher Lümmelhaftigkeit. Sie sind doch kein dummes Maultier, nein, nein, nein.
um Verzeihung bittend,
Rotzbengel Rüdiger
sapperlot, entschuldigen muss Ich mich, für diesen Anfall plötzlicher Lümmelhaftigkeit. Sie sind doch kein dummes Maultier, nein, nein, nein.
um Verzeihung bittend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
- Gustav Lodengruen
- (Verbannt)
- Beiträge: 275
- Registriert: Sa 9. Nov 2013, 21:27
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Gemeinde,
ich frohlocke darüber, dass ich beim Anschnur-Stehsegeln ein redliches Plauderbrett für fromme Christen gefunden habe!
Nun habe ich mich wie endlich entschlossen, mich in diesem Plauderbrett anzumelden. Ich bin sonst mit dem Internetz sehr vorsichtig, da es bekanntlich ein Tummelort der Deppenkinder und gar schlimmeren Unholden ist. Da aber der HERR mich beschützt und ich mir sicher bin, dass die Betreiber dieses Brettes durch und durch redlich sind, freue ich mich Ihrer knorken Anschnur-Gemeinde beizutreten.
Mein Name ist Gustav Lodengruen, ich bin 76 Jahre alt, strenggläubiger Katholik und bewirtschafte einen töften Bauernhof im ansonsten eher unlöblichen Bundesland Nordrhein-Westfalen, in dem es von Protestanten, Heiden und übleren Ketzern nur so wimmelt. Zum Glück stieß ich auf den Faden über die Erfindung des Herrn Asfaloths der Wurfbibel. Auch von der Idee einer töften Rentnerwehr, welche die klebstoffspritzenden, hanfgiftsüchtigen Jugendlichen zurück auf den Pfad des HERRn bringt, war ich restlos begeistert. Ich könnte dieses Plauderbrett jetzt bis zur Rückkehr des HERRn loben, allerdings gehört dies wohl kaum in den Vorstellungsfaden.
Eine Bitte an Sie habe ich dennoch:
1. Oftmals las ich, wie redliche Brettmitglieder darauf hinwiesen, die Suchfunktion dieses Brettes zu benutzen. Ich versuche selbstverständlich alle Fäden vom Anfang bis zum Ende durchzulesen, aber da ich die Bibel studieren, die Messe besuchen, meinen Bauernhof bewirtschaften, meine Mitmenschen überwachen und viele weitere redliche Dinge tun muss, bin ich ein vielbeschäftigter Mann und werde möglicherweise nicht immer zum Lesen der Fäden kommen. Da ich noch niemals vorher in einem Plauderbrett angemeldet war, habe ich keinerlei Erfahrung mit ebenjenen. Aus diesem Grund wäre ich sehr dankbar, wenn mir ein anderes Mitglied des Plauderbrettes diese Funktion erläutern könnte!
Sich vorstellend,
G. Lodengruen
ich frohlocke darüber, dass ich beim Anschnur-Stehsegeln ein redliches Plauderbrett für fromme Christen gefunden habe!
Nun habe ich mich wie endlich entschlossen, mich in diesem Plauderbrett anzumelden. Ich bin sonst mit dem Internetz sehr vorsichtig, da es bekanntlich ein Tummelort der Deppenkinder und gar schlimmeren Unholden ist. Da aber der HERR mich beschützt und ich mir sicher bin, dass die Betreiber dieses Brettes durch und durch redlich sind, freue ich mich Ihrer knorken Anschnur-Gemeinde beizutreten.
Mein Name ist Gustav Lodengruen, ich bin 76 Jahre alt, strenggläubiger Katholik und bewirtschafte einen töften Bauernhof im ansonsten eher unlöblichen Bundesland Nordrhein-Westfalen, in dem es von Protestanten, Heiden und übleren Ketzern nur so wimmelt. Zum Glück stieß ich auf den Faden über die Erfindung des Herrn Asfaloths der Wurfbibel. Auch von der Idee einer töften Rentnerwehr, welche die klebstoffspritzenden, hanfgiftsüchtigen Jugendlichen zurück auf den Pfad des HERRn bringt, war ich restlos begeistert. Ich könnte dieses Plauderbrett jetzt bis zur Rückkehr des HERRn loben, allerdings gehört dies wohl kaum in den Vorstellungsfaden.
Eine Bitte an Sie habe ich dennoch:
1. Oftmals las ich, wie redliche Brettmitglieder darauf hinwiesen, die Suchfunktion dieses Brettes zu benutzen. Ich versuche selbstverständlich alle Fäden vom Anfang bis zum Ende durchzulesen, aber da ich die Bibel studieren, die Messe besuchen, meinen Bauernhof bewirtschaften, meine Mitmenschen überwachen und viele weitere redliche Dinge tun muss, bin ich ein vielbeschäftigter Mann und werde möglicherweise nicht immer zum Lesen der Fäden kommen. Da ich noch niemals vorher in einem Plauderbrett angemeldet war, habe ich keinerlei Erfahrung mit ebenjenen. Aus diesem Grund wäre ich sehr dankbar, wenn mir ein anderes Mitglied des Plauderbrettes diese Funktion erläutern könnte!
Sich vorstellend,
G. Lodengruen
Ein Weib gehört hinter den Herd und hat im Internetz nichts verloren! (Zitat meines Vaters Herbert Lodengruen, Friede seiner Seele)
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 2
- Registriert: Fr 8. Nov 2013, 20:12
Re: Stellen Sie sich vor
Guten Abend werte Gemeine und Herr Freundt,
ich mächte mich offiziell bei ihnen entschuldigen. Mir sind leider bei der Verfassung meiner Vorstellung einige Fehler unterlaufen, welche ich korrigieren möchte. Die richtige Vorstellung lautet natürlich:
Guten Abend werte Gemeinde,
mein Name lautet Harald Möller (Harry), ich bin 59 Jahre alt und wohne mit meinem redlichen Weib im Wetterau Kreis, und bin seit 2 Tagen Vater einer gesunden Tochter. Dem Hern sei Dank.
Mit großer Freude stieß ich auf Ihre Seite. Ich bin von der Redlichkeit Ihrer Seite überzeugt und freue mich ein Teil Ihrer Gemeinde zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Harry
ich mächte mich offiziell bei ihnen entschuldigen. Mir sind leider bei der Verfassung meiner Vorstellung einige Fehler unterlaufen, welche ich korrigieren möchte. Die richtige Vorstellung lautet natürlich:
Guten Abend werte Gemeinde,
mein Name lautet Harald Möller (Harry), ich bin 59 Jahre alt und wohne mit meinem redlichen Weib im Wetterau Kreis, und bin seit 2 Tagen Vater einer gesunden Tochter. Dem Hern sei Dank.
Mit großer Freude stieß ich auf Ihre Seite. Ich bin von der Redlichkeit Ihrer Seite überzeugt und freue mich ein Teil Ihrer Gemeinde zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Harry
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9423
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Harald,
was mächten Sie?
Glückwunsch zu Ihrem Nachwuchs. Wie geht es Ihrer Gattin?
Sind Sie bereits länger verheiratet,
Begrüßend,
Schnabel
was mächten Sie?
Glückwunsch zu Ihrem Nachwuchs. Wie geht es Ihrer Gattin?
Sind Sie bereits länger verheiratet,
Begrüßend,
Schnabel
- Heinz-Fürchtegott Richter
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 11
- Registriert: So 10. Nov 2013, 00:30
Re: Stellen Sie sich vor
Grüß Gott meine Herren,
seit einigen Tagen hat mein knorker Untergebener Josef (unredl. "José") es geschafft, ein modernes 56-Großetwas(unredl: "Kilobit")-Modem zu installieren. Da ich mich momentan aufgrund meiner Missionarstätigkeit in Südamerika befinde, ist dies keine Selbstverständlichkeit. Auf Anraten meines Vaters besuchte ich schon damals, als ich noch in Deutschland lebte, oft die Arche Internetz und beschloß hernach mich hier anzumelden. Sicher ist mein Vater vielen von Ihnen wohlbekannt, Johannes Richter, welcher seit Jahren auch anschnur dummes Atheistengeschmeiß auf den Weg des HERRn führt. Zu meiner Person: Ich habe am sechsten Dezember im Jahre 1958 das Licht der Welt erblickt und genoß, wie Sie sich sicher denken können, eine strenge, aber dennoch liebevolle Erziehung. Inzwischen bin ich selbst Vater von zwei Kindern und versuche der Welt etwas von der Liebe des HERRn zurückzugeben, indem ich Atheisten und Falschgläubige durch strenge Missionierung vor dem Höllenfeuer bewahre.
So lebe ich momentan in einem kleinen Dorf in Bolivien ("Jesús de Machaca"), in dem ich schon viele brave Indios in die Herde des HERRn führte, welche zwar dank der knorken Konquistadoren schon Jesus Christus als ihren Erlöser erkannten, jedoch aufgrund fehlender Führung und Präsenz wieder Rituale aus ihrem alten Falschglauben einfließen ließen. Einzig die Sprachverständigung stellt zum Teil ein kleines Problem dar, da ich zwar inzwischen die spanische Sprache beherrsche, hier jedoch fast ausschließlich "Aymara" gesprochen wird. Dank der Kraft des HERRn konnte ich jedoch mit Hilfe des ansässigen Pfarrers, den aus Spanien stammenden Herrn Iván Pizarro García, auch hier in diesem Dorf schon viele arme Seelen retten und sie davon überzeugen, daß sie, sowohl ob ihrer Sünden als auch ihrer Liebe zum HERRn, der katholischen Kirche ihr Hab und Gut überschreiben. Hernach konnten wir vor wenigen Wochen ein Pfarrheim errichten lassen, außerdem ließen wir Götzen und andere alte Gegenstände aus Gold, welche uns die Ureinwohner (anfangs leider noch nicht freiwillig, da Erbstücke oder aus einem kleinen Museum) überließen, einschmelzen, und gaben den Auftrag, aus dem so gewonnenen Edelmetall einen Altar zu bauen, welcher in Kürze fertig sein dürfte.
Auch mein Weib begleitete mich natürlich voller Freude ins ferne Südamerika, wo sie ihre Kochkunst mit schmackhaften Rezepten, wie zum Beispiel gefüllte Meerschweinchen, erweiterte.
Schon bald werden mein Weib und ich gen Westen nach Peru weiterziehen, wo mich schon gute Freunde des Opus Dei, welcher in Südamerika stark verbreitet ist, erwarten.
Ich freue mich über gesittete Diskussionen!
Es verbleibt mit freundlichen Grüßen
Heinz-Fürchtegott Richter
seit einigen Tagen hat mein knorker Untergebener Josef (unredl. "José") es geschafft, ein modernes 56-Großetwas(unredl: "Kilobit")-Modem zu installieren. Da ich mich momentan aufgrund meiner Missionarstätigkeit in Südamerika befinde, ist dies keine Selbstverständlichkeit. Auf Anraten meines Vaters besuchte ich schon damals, als ich noch in Deutschland lebte, oft die Arche Internetz und beschloß hernach mich hier anzumelden. Sicher ist mein Vater vielen von Ihnen wohlbekannt, Johannes Richter, welcher seit Jahren auch anschnur dummes Atheistengeschmeiß auf den Weg des HERRn führt. Zu meiner Person: Ich habe am sechsten Dezember im Jahre 1958 das Licht der Welt erblickt und genoß, wie Sie sich sicher denken können, eine strenge, aber dennoch liebevolle Erziehung. Inzwischen bin ich selbst Vater von zwei Kindern und versuche der Welt etwas von der Liebe des HERRn zurückzugeben, indem ich Atheisten und Falschgläubige durch strenge Missionierung vor dem Höllenfeuer bewahre.
So lebe ich momentan in einem kleinen Dorf in Bolivien ("Jesús de Machaca"), in dem ich schon viele brave Indios in die Herde des HERRn führte, welche zwar dank der knorken Konquistadoren schon Jesus Christus als ihren Erlöser erkannten, jedoch aufgrund fehlender Führung und Präsenz wieder Rituale aus ihrem alten Falschglauben einfließen ließen. Einzig die Sprachverständigung stellt zum Teil ein kleines Problem dar, da ich zwar inzwischen die spanische Sprache beherrsche, hier jedoch fast ausschließlich "Aymara" gesprochen wird. Dank der Kraft des HERRn konnte ich jedoch mit Hilfe des ansässigen Pfarrers, den aus Spanien stammenden Herrn Iván Pizarro García, auch hier in diesem Dorf schon viele arme Seelen retten und sie davon überzeugen, daß sie, sowohl ob ihrer Sünden als auch ihrer Liebe zum HERRn, der katholischen Kirche ihr Hab und Gut überschreiben. Hernach konnten wir vor wenigen Wochen ein Pfarrheim errichten lassen, außerdem ließen wir Götzen und andere alte Gegenstände aus Gold, welche uns die Ureinwohner (anfangs leider noch nicht freiwillig, da Erbstücke oder aus einem kleinen Museum) überließen, einschmelzen, und gaben den Auftrag, aus dem so gewonnenen Edelmetall einen Altar zu bauen, welcher in Kürze fertig sein dürfte.
Auch mein Weib begleitete mich natürlich voller Freude ins ferne Südamerika, wo sie ihre Kochkunst mit schmackhaften Rezepten, wie zum Beispiel gefüllte Meerschweinchen, erweiterte.
Schon bald werden mein Weib und ich gen Westen nach Peru weiterziehen, wo mich schon gute Freunde des Opus Dei, welcher in Südamerika stark verbreitet ist, erwarten.
Ich freue mich über gesittete Diskussionen!
Es verbleibt mit freundlichen Grüßen
Heinz-Fürchtegott Richter
- L. Ziffer
- Aufseher
- Beiträge: 624
- Registriert: Mi 6. Jan 2010, 23:33
Re: Stellen Sie sich vor
Ein herzliches Willkommen, werter Herr Richter.
Es freut mich sehr zu lesen, daß auch Sie Ihr Leben in den Dienst Gottes gestellt haben, ebenso wie Ihr guter Herr Vater. Sie leisten wichtige Arbeit dort hinten in diesem fremden Land. Möge der HERR Ihnen und Ihren Mitstreitern allzeit die nötige Kraft für Ihre Tätigkeit geben.
Hallelujah!
Anerkennend nickend,
L. Ziffer
Es freut mich sehr zu lesen, daß auch Sie Ihr Leben in den Dienst Gottes gestellt haben, ebenso wie Ihr guter Herr Vater. Sie leisten wichtige Arbeit dort hinten in diesem fremden Land. Möge der HERR Ihnen und Ihren Mitstreitern allzeit die nötige Kraft für Ihre Tätigkeit geben.
Hallelujah!
Anerkennend nickend,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Papst Franziskus I.
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12981
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Heinz-Fürchtegott Richter,
Ihr Vater hat bereits angekündigt, daß Sie sich hier anmelden werden. Es ist mir eine große Freude Sie in unserem christlichen Brett begrüßen zu dürfen. Der HERR sei mit Ihnen!
Freudig begrüßend,
Martin Berger
Ihr Vater hat bereits angekündigt, daß Sie sich hier anmelden werden. Es ist mir eine große Freude Sie in unserem christlichen Brett begrüßen zu dürfen. Der HERR sei mit Ihnen!
Freudig begrüßend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Nathan Freundt
- Stammgast
- Beiträge: 1059
- Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Heinz-Fürchtegott Richter,
schön, dass Sie ganz nach Ihrem löblichen Vater kommen und ebenfalls missionarisch tätig sind. Sie machen Ihrem werten Vater damit
alle Ehre, er muss unheimlich stolz auf Sie sein.
Ich wünschte, dass auch ich eines Tages stolz auf meine beiden Söhne sein könnte, doch habe ich diese Hoffnung aufgrund deren Nichtsnutzigkeit, Faulheit und Dummheit längst aufgegeben. Inzwischen bin ich schon so dermaßen desillusioniert, dass es mir bereits reichen würde, wenn diese Gören keine Schande über den Namen Freundt bringen würden.
Einer meiner Söhne heißt übrigens ebenfalls Fürchtegott, der andere Hubert (nach einem wohlhabendem potentiellen Erbonkel, der bedauernswerterweise keine eigenen Kinder bekommen kann und dem ich zeigen wollte, wie lieb wir ihn doch haben und wie sehr wir ihn wertschätzen).
Viel Erfolg beim Missionieren des Ketzergeschmeißes in Südamerika!
Ich werde für Sie beten.
Hochachtungsvoll
Nathan Freundt
schön, dass Sie ganz nach Ihrem löblichen Vater kommen und ebenfalls missionarisch tätig sind. Sie machen Ihrem werten Vater damit
alle Ehre, er muss unheimlich stolz auf Sie sein.
Ich wünschte, dass auch ich eines Tages stolz auf meine beiden Söhne sein könnte, doch habe ich diese Hoffnung aufgrund deren Nichtsnutzigkeit, Faulheit und Dummheit längst aufgegeben. Inzwischen bin ich schon so dermaßen desillusioniert, dass es mir bereits reichen würde, wenn diese Gören keine Schande über den Namen Freundt bringen würden.
Einer meiner Söhne heißt übrigens ebenfalls Fürchtegott, der andere Hubert (nach einem wohlhabendem potentiellen Erbonkel, der bedauernswerterweise keine eigenen Kinder bekommen kann und dem ich zeigen wollte, wie lieb wir ihn doch haben und wie sehr wir ihn wertschätzen).
Viel Erfolg beim Missionieren des Ketzergeschmeißes in Südamerika!
Ich werde für Sie beten.
Hochachtungsvoll
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
- Heinz-Fürchtegott Richter
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 11
- Registriert: So 10. Nov 2013, 00:30
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Herren,
ich danke Ihnen für Ihre herzliche Aufnahme!
Mein alter Herr erzählte mir schon viel über Sie, besonders der auf diesem Brett überaus höfliche Ton hat es ihm sehr angetan.
Werter Herr Freundt,
ich kann Ihnen anbieten, daß Sie Ihre Söhne zu mir ins fremde Südamerika schicken. Hier werden fleißige Hände stets gebraucht; so suchen wir einen redlichen Herren, der den Indios die alten Inka-Rituale austreibt.
Momentan erledigt dies Padre Antonio mit eiserner Faust, jedoch zieht es ihn schon bald nach Ecuador.
Sollten Sie daran Interesse haben und Ihren Sohn liebevoll dazu überreden können, daß dieser in den nächsten acht Wochen hier eintrifft, so würde ich ihm persönlich den Umgang mit der Tapirfell-Peitsche beibringen.
Die Hände immer voll zu tun
Heinz-Fürchtegott Richter
ich danke Ihnen für Ihre herzliche Aufnahme!
Mein alter Herr erzählte mir schon viel über Sie, besonders der auf diesem Brett überaus höfliche Ton hat es ihm sehr angetan.
Werter Herr Freundt,
ich kann Ihnen anbieten, daß Sie Ihre Söhne zu mir ins fremde Südamerika schicken. Hier werden fleißige Hände stets gebraucht; so suchen wir einen redlichen Herren, der den Indios die alten Inka-Rituale austreibt.
Momentan erledigt dies Padre Antonio mit eiserner Faust, jedoch zieht es ihn schon bald nach Ecuador.
Sollten Sie daran Interesse haben und Ihren Sohn liebevoll dazu überreden können, daß dieser in den nächsten acht Wochen hier eintrifft, so würde ich ihm persönlich den Umgang mit der Tapirfell-Peitsche beibringen.
Die Hände immer voll zu tun
Heinz-Fürchtegott Richter