heute erfuhr ich von einem wahrhaft töften Weibsbild: Johanna Stöhr.
Frl. Stöhr stellt sich tapfer gegen die ketzerische Modernisierung der Kirche durch die unredliche Weiber-Initiative "Maria 2.0" und hat, welch famose Idee, die Gegenbewegung "Maria 1.0" gegründet.
Hier einige löbliche Zitate dieser Heldin des Katholizismus: „Die Kirche ist kein Unternehmen, sondern der lebendige Leib Christi, und da hat jeder Mann und jede Frau seine eigene Berufung, also eine eigene Aufgabe“
"„Ich finde, wenn man sich in die göttliche Ordnung einfügt, kann man seine wahre Identität finden und wahrhaft glücklich werden. Und deswegen sehe ich keinen Nachteil, dass ich keine Priesterin werden kann. Im Gegenteil: Ich sehe es als Privileg an, eine Frau zu sein und meine Berufung zu leben.“
"„Wir haben eben einen ganz anderen Ansatz aus der Krise als „Maria 2.0“. Wir sind der Meinung, dass man mehr glauben sollte und für die Kirche, für die Priester und für die Hirten beten sollte. Somit bekommen die Priester den Rücken gestärkt und können mutig den Gauben verkünden.“
Beiden Initiativen beziehen sich zwar auf die Heilige Jungfrau Maria. Doch im Gegensatz zu "Maria 2.0“ bezeichnet "Maria 1.0" die Gottesmutter als Idealbild für eine schweigende und dienende Frau.
Halleluja, was für ein Fräulein, diese Johanna Stöhr!
Ergriffen,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
der Idealismus jenes Weibes gibt auch mir zu denken. Dies sind Grundsätze, die sich jeder Christ zu eigen machen sollte:
- Mehr glauben!
- Mehr beten!
- Mehr Demut!
- Mehr Einsatz für die Kirche!
- Solidarität mit unseren Priestern!
Es kann also auch ein Weib in dieser Welt sehr viel Gutes tun, wenn es wahrhaft bereit ist, Jesus Christus nachzufolgen. Es ist dies sehr viel edler, als „mitreden“ zu wollen, oder gar (entgegen der Lehren der Evangelien) das Priesteramt anzustreben.
Gezeichnet,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
