wir alle werden derzeit Zeugen eines großen Unrechts.
So wird ein diesbezüglicher unschuldiger Mensch, Heribert Weinstein, derzeit in einem unaussprechlichen Prozess voller Lügen und erfundenen Anschuldigungen, der widerwärtigen Perversion angeklagt.
Natürlich, bei Herrn Weinstein handelt es sich gewiss um keinen Heiligen. So sind einige der von ihm mitgestalteten Tonfilme von einem höchst fragwürdigen Inhalt, um es gelinde auszudrücken. In diesen Tonfilmen wird gemordet, geflucht und widerwärtige Unzucht getrieben.
Jedoch, Herr Weinstein wird nicht auf Grund dieser Machwerke angeklagt, was noch nachvollziehbar wäre.
Nein, ihm werden Dinge vorgeworfen, welche erwiesenermaßen kein Mensch freiwillig tun würde. Welcher Mensch würde sich freiwillig an einem Weib vergreifen, sich freiwillig Ekel, Übelkeit und tagelangen Schüttelfrost zuziehen? Jene Anklagepunkte sind ob all ihrer Absurdität schwerlich zu überbieten. Viel wahrscheinlicher ist es doch, dass hier schlicht eine liebevoll durchgeführte christliche Züchtigung in eine Ecke gerückt wird, in welche sie nicht gehört. Wer sollte es einem Manne verdenken, wenn er in dem Umgang mit dem Weib bisweilen die Beherrschung verliert? Für jeden Menschen gibt es Grenzen der Erträglichkeit.
Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.
Lukas 6:37
Herr Weinstein mag mit der Produktion seiner Tonfilme sühnenswerte Fehler begangen haben, ohne jede Frage. Hier jedoch soll Herr Weinstein mit vollkommen erfundenen, gegenstandslosen Anschuldigungen zerstört werden.
Jeder Christ sei dazu aufgerufen, dem entschlossen entgegenzutreten.
Lassen Sie uns gemeinsam ein Gebet sprechen, auf daß Heribert Weinstein Gerechtigkeit widerfahre und ein Freispruch erfolgt.
Benedict XVII