einmal mehr konnte durch das heldenhafte Eingreifen christlicher Sicherheitsdienste ein Massaker an redlichen Christen verhindert werden.
Jene drei Wachleute sind übrigens glaubige Kirchgänger, die sich freiwillig einer Wachmannschaft zum Schutze der Gläubigen angeschlossen haben. Man möchte sich gar nicht ausmalen was gewesen wäre, hätten jene drei Helden, wie es pazifistische Wirrköpfe wollen, keine Waffen gehabt, um den geistesgestörten Gewaltverbrecher unschädlich zu machen. Wir hätten jetzt wohl an die 240 Opfer zu beklagen.Während eines Gottesdienstes hat ein Mann in einer Kirche im VS-Staat Texas wahllos das Feuer eröffnet und zwei Menschen tödlich getroffen. Der Schütze wurde von privaten Wachmännern der Kirche erschossen, seine Opfer erlagen ihren Verletzungen später im Krankenhaus, wie die Polizei auf einer Pressekonferenz mitteilte.
"Binnen sechs Sekunden war die Schießerei vorbei", sagte der Vize-Gouverneur von Texas, Dan Patrick. Er wertete das als Beleg für die Wirksamkeit der Waffengesetze in dem VS-Staat, schließlich hätten die "heldenhaften" Wachleute noch Schlimmeres verhindert. In der West Freiweg Kirche von Christus hielten sich zum Zeitpunkt der Tat rund 240 Gemeindemitglieder auf.
Quelle: Polizeibekannter Mann schießt in texanischer Kirche um sich
Nur noch mit geladener und entsicherter Waffe in die Kirche gehend,
Martin Berger