Forderung nach Gesetzesänderungen bzw. -ergänzungen des Bundesjagdgesetzes

[einfachich]

Glücklicherweise haben wir ja Herrn G-A-S-T, der alles weiß, so ein Glück, müssen wir nicht völlig dumm sterben.
einfachich

[Franzisku Kuhn]

Werter Gast,

ich habe mich auf die Suche nach der Herkunft des Hundefutters gemacht. Wo genau ich diese Daten herhabe, kann ich leider nicht sagen.
Dass aber kein spezielles Futter für Tiere hergestellt wird, ist doch offensichtlich, oder haben Sie schon einmal Katzenfutter in Mäusegeschmack gesehen, was ja eigentlich Sinn machen würde?

Wie bereits erläutert, ist diese Behauptung schon allein von der Menge des für 8 Millionen Hunde (in Deutschland) benötigten Futters her unplausibel.

Wenn Sie bedenken, dass 80 Millionen Menschen in Deutschland leben, ist dies gar nicht so unplausibel. 8 Millionen Hunde brauchen deutlich weniger Futter als 80 Millionen Menschen.

Wie ich bereits erklärte, ist so eine Ausschaltung nur vor dem Angriff, also solange der Köter noch unter Kontrolle ist, möglich. Selbstverständlich wäre es löblich und alle Probleme gelöst, wenn der Besitzer eine Ausschaltung zu diesem Zeitpunkt vornähme, aber das geschieht in aller Regel nicht und Passanten können somit nicht hierauf vertrauen.

Da haben Sie durchaus Recht. Hier möchte ich mal am Vorschlag Herrn Bergers bedienen:

Wäre es nicht knorke, wenn man Hunde zu Hundefutter verarbeiten würde? So würde sich die Anzahl der unnötigen Kläffer drastisch reduzieren und es müßten keine andere Tiere oder Menschen mehr sterben.

Hundefutter aus Hunden für Hunde... eine knorke Selbstregulierung!

Als gefährlich eingestufte Hunde, die einem Menschen ernsthaft Schaden zufügen können, sollten künftig zu Essen verarbeitet werden, wie es auch die Einwohner Chinas machen.

Ebenfalls von Herrn Bergers Idee begeistert,
F. K.

[G-a-s-t]

Herr Kuhn!

Sie reden um den heißen Brei herum! Aus Ihren Worten klingt heraus, dass Sie Ihre Fahne nach dem Wind hängen und immer das sagen, was Sie für nötig halten, um auf Akzeptanz zu stoßen, mit vorsichtigen Beimischungen hier nicht auf Anklang stoßender Gedanken. Dieses Vorgehen hat keinen Wert.

Mit verbindlichem Gruße
Gast