Christliche Initiative: Abschaffung der Krankenversicherung

[Heinrich Ruprecht]

Herr Gefühlsduselei

Letztendlich konnte ich dann doch Ihre an mich gerichtete Botschaft aus Ihrem Kauderwelsch herauslesen, auch wenn ich mich nach wie vor frage, was "Frauene" sein sollen und welch Eigenschaftswort "minerwertig" darstellen soll. Oder verweisen Sie gar auf Minen? Dies würde dann wirklich keinen Sinn ergeben. Dennoch, zurück zu Ihrer Botschaft: Sie nennen mich einen Lügner. Ich kann ob Ihrer Anschuldigung nur lachen. Warum sollte ich jemals bei einem Scharlatan gewesen sein?

Ich überlasse Ihren Fall sowie den Angriff auf meine Person nun der werten Administranz, darf Ihnen dennoch ein weises Sprüchlein nahe legen:

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 2. Mose 20, 16

Kühl dreinblickend,
H. R.

[Herbert Froehlich]

Herr Ruprecht

Jeder klar denkende Mensch hätte erkannt was mit "minerwertig" oder "Frauene" gemeint ist.
Einfach ein oder besser gesagt, zwei kleine Tippfehler.
Aber Dinge ins lächerliche zu ziehen gehört ja zu ihrer lieblings Beschäftigung.

trotzdem Kernöl liebend
Herbert Froehlich

[Herbert Froehlich]

Ich überlasse Ihren Fall sowie den Angriff auf meine Person nun der werten Administranz, darf Ihnen dennoch ein weises Sprüchlein nahe legen:

Sie wissen ja "Auge um , Auge

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 2. Mose 20, 16

Das kann ich nur zurückgeben, und Gott sei dank habe ich noch Gefühle!

[Benedict XVII]

Herr Fröhlich,

Ihr Verhalten gegenüber verdienten Mitgliedern der Gemeinde ist widerwärtig.
Ihr Verhalten gegenüber den armen Menschen in Afrika ist zynisch.

Was haben Sie selber dazu beizutragen, das Leid auf dem afrikanischen Kontinent zu bekämpfen?
Haben Sie bereits - was nachweisbar das wirksamste Mittel ist - für Afrika gebetet?
Wieviele Bibeln haben Sie bereits nach Afrika gesendet, wieviele Seelen haben Sie dort missioniert und somit errettet?

Umso barbarischer ist das Wirken jener "Ärzte" dort zu nennen.
Auch jene Kreaturen verweigern den dort lebenden leidenden Menschen die einfachste und wirksamste Hilfestellung: das Gebet.

In Deutschland gibt es hierfür sogar einen Begriff des Strafrechtes: unterlassene Hilfeleistung.

Atheisten ob ihrer Schlechtigkeit verachtend

Benedict XVII

[Martin Berger]

Herr Ruprecht

Jeder klar denkende Mensch hätte erkannt was mit "minerwertig" oder "Frauene" gemeint ist.

Knabbub Fröhlich,

jeder denkende Mensch hätte diese beiden Wörter fehlerfrei geschrieben.

Herr Rubrecht
Der einzige Grund meines noch hierseins ist der, es kann nicht angehn dass so viel Ignoranz, Menschenverachtung und Homophophie, unkommentiert bleibt. Sollten sie behaupten noch nie einen Arzt aufgesucht zu haben, oder irgendeine Art von Medizin zu sich genommen zu haben, bezeichne ich sie jetzt und hier als "LÜGNER"!

Wieso gehen Sie elender und offensichtlich an Hirnbrand leidender Sünder von sich selbst aus, wenn Sie redliche Menschen beurteilen? Wenn Herr Ruprecht behauptet, er wäre noch nie bei einem Arzt gewesen, dann können Sie dies als Tatsache betrachten. Herr Ruprecht ist, im Gegensatz zu Ihnen, ein anständiger, aufrechter Christ und als solchem sind ihm Lügen fremd. Auch stellt sich die Frage, warum dieser redliche Christ sein Seelenheil gefährden sollte, nur um Ihnen, einem Ketzer, der ohnehin im Höllenfeuer brennen wird, eine Lüge aufzutischen.

Ob Ihrer wirren Ansichten den Kopf schüttelnd,
Martin Berger

[Herbert Froehlich]

Werter Herr Berger

Da ich erst Heute von meiner Kirchnbesuchsrunde, Martinsdom in Bratislava, Votivkirche, Stephansdom Wien, Franziskanerkirche und Haydenkirche in Eisenstadt, zurück gkommen bin, kann ich ihnen erst Heute Antworten, das lasse ich mir allerdings nicht nehmen.

Wenn Herr Froehlich (ich selbst) behaubtet, er sei ein redlicher Christ, können Sie dies als Tatsache ansehen.
Wenn ich behaubte das jeder, bei uns in Österreich lebende Mensch, schon einmal ärztliche Hilfe in Anspruch genommen habe, können sie auch dies als Tatsache ansehen.

Außerdem bin ich weder ein Ketzter noch ein Lügner, Sie kennen mich nicht, also urteilen Sie nicht über mich, Sie sind nicht Gott, nur anmaßend.

freundlich grüßend, weil gerade so schöne Tage hinter mir liegen
H. Froehlich

[Alberto Bonappetito]

behaubtet

Herr Fröhlich,

was für eine Haube tragen Sie denn?

Segen
Alberto Bonappetito

[Martin Berger]

Werter Herr Guten Appetit,

im Falle von Herrn Fröhlich muß wohl sichergestellt werden, daß die Aufnahme in eine Nervenheilanstalt, wenn es keine Krankenversicherung mehr gibt, auch für eine Handvoll Kleingeld möglich ist.

Anmerkend,
Martin Berger

[Herbert Froehlich]

Herr Bonappetito
Gott, habe ich ein "b" statt ein "p" erwischt, welch fürchterliche Gotteslästerung! Möglicherweise ein "freudscher" Verschreiber, demnach eh wieder richtig.
Hoffentlich passiert ihnen nichts schlimmeres im Leben.
Übrigens die Haube die ich trage ist wirklich schön, natürlich von meiner Mutter selbst gestrickt, sie wärmt mich.

Folgendes möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben. "Wer über die Fehler anderer hinwegsieht, gewinnt ihre Liebe; wer alte Fehler immer wieder ausgräbt, zerstört jede Freundschaft." so steht es geschrieben!


Herr Berger
Wenn ich jemanden in so einer Einrichtung besuche brauche ich doch keine Krankenversicherung.
Übrigens, das kürzlich Erlebte war so erfüllend und schön, da können Ihre Worte mich nicht verletzen.

ein sichtlich zufriedener
H. Froehlich

[Heinrich Ruprecht]

Legastheniker Fröhlich

Übrigens, das kürzlich Erlebte war so erfüllend und schön, da können Ihre Worte mich nicht verletzen.

Haben Sie einen fehlerfreien Satz geschrieben? Oder was war so erfüllend und schön in Ihrem von Fehlern gespickten Leben?

Interessiert,
H. R.

[Herbert Froehlich]

Herr Ruprecht
Woher wollen sie wissen das mein Leben von Fehlern gespickt ist, ich wusste gar nicht das wir uns kennen.
Mein Leben ist, so wie ich es lebe, einfach erfüllend für mich und meine Freunde.

noch Fragen?
H.Froehlich

[Hermann Lemmdorf]

Werter Herr Fröhlich.

Mich deucht, sie sind von der unlöblichen Krankheit des Postfaktischen befallen. Wie sonst soll ich ihre Äußerungen verstehen. Decken sich diese doch nahezu worwörtlich mit den Lügen, wie sie von den unredlichen Kommunisten, Grünen und anderen Homoperversen verbreitet werden.
Bitte kehren Sie schnellstens zu den Fakten, also zum wahren Glauben an den HERRn und seinen Sohn Jesus Christus zurück. Denn wenn die Dümmlichkeiten der Glaubensfeinde sich erst im Gehirn festgesetzt haben, setzt auch bald dessen Brand ein.

Um das Seelenheil des Herrn Fröhlich tief besorgt seiend,
Hermann Lemmdorf.

[Herr Geiger]

Werte Gemeinde

Dieses Thema ist heiss. Auch in der Schweiz mehren sich Stimmen die die heutige Praxis nicht mehr bezahlen wollen. Wr in der Schweiz sind sowieso die Milchkühe Europas und bezahlen Unsummen damit sich eine kleine Auswahl dumm verdienen kann. Geht die Arche mit mir einig?

[Heinrich Ruprecht]

Herr Geigerzähler

Wer soll eine Milchkuh sein? Ich kann Ihrer Äußerung nicht ganz folgen.

Geigen zu Kleinholz zerhackend,
H. R.

[Herr Geiger]

Knecht

Fallen Sie auf den Boden und trinken Sie Ihr Elixier da Sie meine Nachricht nicht verstehen.

Erheiternd
Herr Geiger