Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

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Martin Berger
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Frischfeld,

Herr Duterte ist wahrlich ein Vorbild für jeden Christen. Wären alle wie er, gebe es keine Drogensüchtigen, Drogenhändler und andere Verbrecher mehr. Wie schon im Faden Kriminelle Jugendliche angedacht, wünsche auch ich mir die Herabsetzung der Strafmündigkeit auf das Alter von 6 Jahre. Leider ist dieser Antrag sowohl in der Schweiz, als auch in Österreich und Deutschland gescheitert. Zumindest bisher. Indem nun Sie, werter Herr Frischfeld, einmal mehr darauf verwiesen haben, daß die Inhaftierung von Kindern und Jugendlichen durchaus sinnvoll ist und Herr Duterte damit unglaubliche Erfolge erzielt, wird es wohl endlich ein Umdenken geben.

Einen symbolischen ersten Ziegelstein für neue Kindergefängnis spendend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

gäbe es nur mehr solche redlichen Christen!
Das Problem der Nutella- und Pattex-Süchtigen könnte im Halsumdrehen gelöst werden.

Ventilierend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

der redliche Herr Trumpf will nun dem Vorbild des töften Herrn Duerte folgen und ebenfalls sämtliche Rauschgifthändler füsilieren lassen.
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Bericht: Trump befürwortet Exekution von Drogendealern

Beim Kampf gegen Drogen sieht der US-Präsident die Philippinen als Vorbild, heißt es in Medienberichten.

Bild

US-Präsident Donald Trump hat sich einem Bericht zufolge wiederholt für die Exekution von Drogendealern ausgesprochen. Nach Angaben des Informationsdienstes Axios sagte Trump über Drogenhändler unter anderem: "Wisst Ihr, die Chinesen und die Philippiner haben kein Drogenproblem. Sie töten sie einfach."

Dem Bericht zufolge, der sich auf mehrere Quellen im Weißen Haus stützt, stellt Trump Drogendealer auf eine Stufe mit Serienmördern. Die Todesstrafe sei für alle angemessen. Dieser Ansicht ich auch der philippinische Präsident Rodrigo Duterte, der seit seinem Amtsantritt einen brutalen Anti-Drogen-Krieg entfacht hat. Dabei sind tausende Menschen umgekommen.

Axios zitierte am Montag einen Gesprächspartner Trumps, wonach dieser gesagt habe: "Wenn ich den Ministerpräsidenten von Singapur frage, ob sie ein Drogenproblem haben, sagt der "Nein. Todesstrafe.""

Trumps Beraterin Kellyanne Conway zufolge ist die Position des Präsidenten "differenzierter". Er spreche "nur" vom Massengeschäft mit Drogen und von Dealern, die Tausende Menschen auf dem Gewissen hätten. Dem Bericht zufolge glaubt Trump nicht, dass seine Haltung in den USA Gesetz werden könne.
Lassen Sie uns beten, daß Herr Merkel sich nun auch in die Schar jener frommen Männer einreiht.

Schießübungen an der Wand vorbereitend,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr von Schnabel,

ein solches Gesetz müßte nur ausreichend bekannt gemacht werden. Wer ein Drogengewerbe betreibt, dem droht das Fallbeil, sapperlot! Wer hernach noch der Drogenkrämerei nachgeht, begeht nachweislich Suizid. Damit wäre das unlöbliche Problem, ob die Todesstrafe gerechtfertigt ist, vom Tisch.
Wie schade, daß auf den löblichen Philippinen so viele suizidale Menschen leben. Möge der HERR Herrn Duterte Kraft und Ausdauer schicken.

Die Knabbubenstreife beendend,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werte Herren,

der redliche Herr Trumpf will nun dem Vorbild des töften Herrn Duerte folgen und ebenfalls sämtliche Rauschgifthändler füsilieren lassen.
Werter Herr Schnabel,

vom größten Präsidenten aller Zeiten habe ich mir nichts anderes erwartet. Leider setzt man in den meisten Ländern immer noch auf geringe Strafen, die von einer etwas lauteren Rede bin hin zum drohend erhobenen Zeigenfinger reichen. Daß damit keine Abschreckung erzielt wird, versteht sich von selbst. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll sich ob der milden Strafen ein Drogenhändler zu Tode gelacht haben, aber ansonsten tat sich diesbezüglich nicht viel.

Wenn ich dazu ein schnaftes Gedicht beisteuern darf:
Der Drogenhändler, der Drogen verteilt,
nicht lange auf der Erdscheib' verweilt.
Egal ob Atheisten oder kommunistische Genossen,
wer mit Drogen handelt, der wird erschossen.
Den Herren Trumpf und Duterte ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

endlich folgt der töfte Herr Trump dem redlichen Beispiel Herren Dutertes und läßt Drogenhändler standrechtlich füsilieren.
Die VSA leiden schwer unter den Folgen des Drogenmißbrauchs. Hauptproblem sind verschreibungspflichtige Schmerzmittel.
Da die meisten dieser Opiate von Ärzten verordnet werden, ist wohl besonders in dieser Berufsgruppe mit einem hohen Blutzoll zu rechnen.

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Knallhart-Plan gegen Drogen-Problem

Trump will Todesstrafe für Drogenhändler



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Dieser Entwicklung sagt Trumpf den Kampf an

veröffentlicht am
19.03.2018 - 04:08 Uhr

Der VS-Präsident sagt dem Drogen-Problem in seinem Land den Kampf an!

Donald Trumpf (71) will bestimmte Drogenhändler künftig mit dem Tod bestrafen. Dies ist nach Angaben hochrangiger Regierungsbeamter Teil eines Plans zur Bekämpfung des schweren Opioid-Problems in den VSA. Trumpf will den Plan am Montag im Bundesstaat New Hampshire verkünden – dort gibt es eine besonders hohe Abhängigkeit von Drogen wie Heroin und verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln.

Der Knallhart-Kurs sieht vor, dass das Justizministerium als Chefanklagebehörde auf Bundesebene in Prozessen die Todesstrafe beantragen kann, „wenn es unter dem geltenden Gesetz angemessen ist“.

Konkrete Beispiele nannten die Beamten nicht, machten aber klar, dass die Entscheidungen jeweils im juristischen Ermessen des Ministeriums lägen und der Kongress dazu keine Gesetzesänderung beschließen müsse. Trumpf will den Angaben zufolge jedoch Senat und Abgeordnetenhaus auffordern, es gesetzlich zu erleichtern, Mindeststrafen für Menschen zu verhängen, die mit besonders gefährlichen Drogen handeln.
Mittelfristig soll die Todesstrafe auch für Ladendiebe, Falschparker und Journalisten der Lügenpresse Anwendung finden.

Dem HERRn dankend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

es war nur eine Frage der Zeit, bis Herr Duterte nicht nur Anhänger, sondern auch Nachahmer findet. So darf ich voller Freude berichten, daß man nun auch in Sri Lanka der Drogenkriminalität endlich den Kampf ansagt.
Sri Lanka will im Kampf gegen die Drogenkriminalität die Todesstrafe erstmals seit Jahrzehnten wieder ausführen. „Ab jetzt werden wir Drogenkriminelle erhängen“, sagte ein Regierungssprecher heute. Präsident Maithripala Sirisena sei bei Wiederholungstätern bereit, Hinrichtungsbefehle zu unterschreiben, sagte der Sprecher Rajitha Senaratne.

Sri Lanka nimmt sich den harten Anti-Drogen-Kampf der Philippinen zum Vorbild, wie Senaratne erläuterte. „Wir haben gehört, dass die Philippinen damit Erfolg haben, ihre Armee einzusetzen“, sagte er. Welche Rolle die Armee beim Drogenkampf in Sri Lanka haben könnte, gab er indes nicht an.

Die philippinische Polizei tötete nach eigenen Angaben seit dem Amtsantritt von Präsident Rodrigo Duterte im Jahr 2016 rund 4.200 mutmaßliche Drogenkriminelle. Menschenrechtsgruppen gehen davon aus, dass die Zahl etwa dreimal so hoch ist. Die EU-Kommission äußerte deutliche Kritik am Vorgehen der philippinischen Regierung.

Quelle: Sri Lanka will Drogendealer erhängen
Somit sind die Philippinen nun endgültig in den Kreis jener Länder aufgenommen, von denen man das Siegen lernen kann.

Den Herren Duterte und Sirisena ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

man sollte viel mehr Körperstrafen einsetzen.

So könnte man Ladendieben je nach Schwere der Tat, Finger, Hände oder ganze Arme abhacken.

Bei mangelhafter Mülltrennung oder Nichtbeachtung roter Lichtzeichen wäre die Todesstrafe wohl angebracht.

Das Beste aus Deutschland und Saudi-Arabien kombinierend,
Schnabel
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Gotteshammer
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Gotteshammer »

Sehr geehrte Herren,

allen Zweiflern sollte diese Nachricht die blinden Augen öffnen!

Auch aus dem Homoperversesten kann ein redlicher Mensch, gar ein genialer Staatenlenker werden!

Ja, Sie haben richtig gelesen. Der famose Herr Duterte war ein homoperverser Hinterlader, bis er durch eine erfolgreiche Prügeltherapie nicht nur geheilt, sondern zu einem völlig anderen Menschen wurde!
Redliche Schaltung


Rodrigo Duterte deutet frühere Homosexualität an: "Ich habe mich aber auskuriert"

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Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat am Donnerstag in einem Statement überraschend angedeutet, dass er homosechsuell gewesen ist. Der Politiker teilte gleichzeitig mit, dass er sich auskuriert habe, als er seine Ex-Frau Elizabeth Zimmerman kennenlernte.
Bei einem Auftritt am Rande seines offiziellen Besuchs in Japan hat sich der philippinische Staatschef Rodrigo Duterte am Donnerstag über seinen Rivalen Senator Antonio Trillanes lustig gemacht. Demnach hätten einige Homosechsuelle dem Präsidenten gesagt, dass der oppositionelle Politiker homopervers sei. Das ließe sich nämlich anhand seiner Körperbewegungen ablesen.
Eine Ausbildung zum Therapeuten antretetend,
Hammer


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Das beste Werkzeug ist nur Tand,
in eines tumben Toren Hand.
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