Neger - Ein ganz normales, töftes Wort

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Deutenbach
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Re: Neger - Ein ganz normales, töftes Wort

Beitrag von Deutenbach »

Werte Herren,

obbzgl. obenstehenden Beitrages meinerseits bitte ich redlichst, nachtragen zu dürfen:

1) Bitte entschuldigen Sie zunächst die Verwendung angelsächsischer Sprache im verschalteten Kurzlichtspiel, darob geschuldet der Tatsache, dass die deutsche Version leider nicht auffindbar war.

2) Bitte entschuldigen Sie weiterhin die Verwendung des Begriffes "alumfassenden", an dieser Stelle muss selbstverständlich "allumfassenden" stehen.

3) Bitte entschuldigen Sie fernerob, dass ich vergessen hatte, zu erwähnen, dass Mitglied M.M. ob Ihres unsinnigen Antrages bei nächster Sitzung selbstverständlich entsprechend gezüchtigt werden wird.


Mit rechtschaffenem christlichen Gruße,
Ihr Gottlob Ephrahim v. Deutenbach

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Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Neger - Ein ganz normales, töftes Wort

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

der "Grüne" und Oberbürgermeister der töften schwäbischen Stadt Tübingen, Herr Pallman, wird nun von dessen eigenen "Freunden" gescholten, nur weil sich jener die töfte Deutsche Sprache nicht verbieten läßt.

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Nach Eklat in Frankfurt
Palmers Anwalt wendet sich von ihm ab


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Palmer war am Freitag vor einer Migrationskonferenz vor einem Gebäude der Goethe-Universität mit einer Gruppe Menschen aneinandergeraten, die ihn mit seiner Art und Weise, das "N-Wort" zu verwenden, konfrontierten. Ein Schwarzer fragte ihn dabei, ob er ihm das Wort ins Gesicht sage, worauf Palmer das umstrittene Wort wiederholte. Er wurde daraufhin mit "Nazis raus"-Rufen unterbrochen, wie auf einem Video zu sehen ist.

Daraufhin sagte Palmer zu der Menge: "Das ist nichts anderes als der Judenstern. Und zwar, weil ich ein Wort benutzt habe, an dem Ihr alles andere festmacht. Wenn man ein falsches Wort sagt, ist man für Euch ein Nazi. Denkt mal drüber nach."
So weit ist es also gekommen, daß jene grünen Chaoten selbst einem der ihren das Wort verbieten.

Wo soll das alles enden? Darf man bald auch einen Indianer oder einen Eskimo nicht mehr so nennen?


Den baldigen Untergang des christlichen Abendlandes befürchtend,

Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Neger - Ein ganz normales, töftes Wort

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

diese Nachricht sehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend freilich deshalb, weil ein Grüner von den Grünen zum Schweigen gebracht wurde. Andererseits ist es aber höchst bedenklich, wenn die gute deutsche Sprache nicht mehr verwendet werden darf und ins Lächerliche gezogen wird.

Der von Ihnen angesprochene Eskimo wird wohl bald nur noch als E-Wort bekannt sein. Und I-Wort für Indianer mag man mittlerweile schon mehrmals gelesen haben. Das ist alles ebenso unverständlich wie N-Wort statt Neger zu sagen. Sollte man dann auch M-Wort statt Mohr sagen? Und beim Wirt zukünftig einen M-Wort im Hemd bestellen? Wird das Negerbrot im Töftemarkt bald nur noch als N-Wort-Brot verkauft werden? Muß gar der österreichische Sänger Rainhard Fendrich sein Lied "Ich bin ein Negerant, Madame" zu "Ich bin ein N-Wort-ant, Madame" umbenennen?

Auf dem Sklavenmarkt, wo man es vermuten würde, wäre es im allgemeinen Sprachgebrauch angekommen, haben ich N-Wort noch nie gehört. Dort spricht man klar aus, was man sucht. Sucht man einen Neger für die Feldarbeit, dann sagt man dies auch. Alles andere wäre lächerlich.

Entschieden geben die Sprachdiktatur der grünen Wilden kämpfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Neger - Ein ganz normales, töftes Wort

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

für uns geistig normale Menschen mag es amüsant sein, wenn diese Irren sich untereinander streiten.

Ein gläubiger Christ hat selbstverständlich weder gegen die Neger selbst, noch gegen den Gebrauch des Wortes etwas einzuwenden.

In der Heiligen Schrift findet sich in Genesis 9,26 allenfalls eine Rüge gegen Ham, der die Blöße seines Vaters Noah sah und seinen Brüdern davon erzählte. Es ist dies jedoch kein Grund für den sogenannten Rassismus, wie er dem Grünen Palmers und anderen Chaoten manchmal vorgeworfen wird.

Gezeichnet
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Neger - Ein ganz normales, töftes Wort

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren Berger und Gruber,

in der Tat.

Ein vernünftiger Grüner oder Kommunist sind seltener, als neuzeitliche Reklamesendungen ohne Quotenneger.

Dabei gibt es viel wichtigere Probleme, wie die zunehmende Verblödung der heutigen Jugend oder eine wiederaufflammende Hexenplage.

Sich auf das Wesentliche konzentrierend,
Schnabel
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H Dettmann
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Re: Neger - Ein ganz normales, töftes Wort

Beitrag von H Dettmann »

Höchstgeehrter Herr von Schnabel!

Wieder einmal lassen die Grünen ihrer diskriminierenden Grundhaltung freien Lauf. Erst wollen jene Ökobolschewisten die Unterschiede zwischen Menschen und Weibern abschaffen - nun gehen sie schlechterdings den Negern an den Kragen, indem sie verhindern wollen, dass ein Neger Neger genannt wird. Mit dieser grünen Sprachpolizei geht eine Leugnung der Realität einher - Neger sollen abgeschafft und aus dem Sprachgebrauch ausradiert werden. Die Grünen geben vor, gegen unlöblichen Rassismus vorzugehen, sind aber schlicht und ergreifend selbst Rassisten. Wie heuchlerisch!

Den Negern zum Dank für Ihre Arbeit Glasperlen schenkend,
Dettmann
kasperbar
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Re: Neger - Ein ganz normales, töftes Wort

Beitrag von kasperbar »

Werte Herren,

die Gesprapo leistet ganze Arbeit. Redliche Christen erfreuen sich daran, daß Neger ihren Kindern saubere Kleidung anziehen und die Haare von Mädchen bunt schmücken.

Liebe Grüße, Ihr
kasperbar
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