Die Minderwertigkeit der Weiber

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Durah Zombie
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Durah Zombie »

Werte Herren,

woher? Woher kommt dieser unbeschreibliche HASS gegen Frauen? Woher diese unmenschliche Niederstreckung weiblicher Rechte??
Erklärung bitte!!

Wütend,
miss Zombie
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Martin Berger »

Untotes Weib,

können Sie der Unterhaltung, wieder einmal, nicht folgen? Wir diskutieren hier ganz normal über die Minderwertigkeit der Weiber. An welcher Stelle wollen Sie schon wieder Haß entdeckt haben? Haß gegenüber Weibern ist mir fremd.

Entsetzt ob Ihrer Anschuldigung,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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K Rosenberg
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von K Rosenberg »

Weib Zombie,
Der Faden zeugt nicht von Hass, sondern von Gerechtigkeit und Objektivität.
Oder soll den Weibern etwas von Gleichwertigkeit vorgegaukelt werden.
Nein!
Weiber kann man sogar eher als Sachen ansehen, schließlich das Neutrum Es.

Gezeichnet,
Kenneth Josef Rosenberg
Aldred von Guntia
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Aldred von Guntia »

Geschätzter Herr Rosenberg,

Der HERR möge Sie segnen, ob der knorken Abschrift Ihres Kataloges. Mit Freude habe ich den Abschnitt über die Wertsteigerungen gelesen. So wird doch der ein oder andere mögliche Abzug, mit der töften Artenhaltung wieder aufgewogen. GOTT sei dank!

Liderliches Weib Verwesung,

könnten Sie mich durch Ihren Heimrechner sehen, so sähen Sie mich kopfschüttelnd und augenverdrehend am Rande der Verzweiflung. Ein derart begriffsstutziges Weib ist mir noch nicht einmal im Klebstoffspritzverhütungszentrum unter gekommen. Dort verrichte ich meine christliche Gemeindearbeit, indem ich die verlorenen Seelen wieder auf den rechten Weg unseres HERRen führe. Und bei Gott, es ist immer ein schwerer Weg. Dort sitzen diese verkommenen Sünder in ihren eigenen Exkrementen und betteln nach weiterem Klebstoff wie Ertrinkende. Doch selbst dort schlägt mir weniger Idioti und sture Unbelehrbarkeit entgegen, als bei Ihren Briefen an dieses schnafte Plauderbrett.
Langsam reift in mir der Gedanke, dass Sie sich mitnichten von den redlichen Mitgliedern unserer werten Anschnurgemeinde helfen lassen wollen, sondern stur Ihren verbalen Schmutz auf uns herabregnen lassen.
Obgleich sich die Hoffnung für Ihr Seelenheil zunehmend in Luft auflöst, versuche ich noch ein letztes Mal eine Bekehrung Ihres verdorbenen Glaubens.

Wie in der Schöpfungsgeschichte geschrieben steht, erschuf der Herr zuerst den Manne und im Anschluss erst das Weib.
Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde: nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.

Buch Genesis Kapitel 1 Vers 27
Demzufolge (und wehe Ihnen, Sie wiedersprechen der heiligen Schrift) ist das Weibe dem Manne untergeordnet. Da GOTT uns nach seinem Ebenbilde schuf, ist uns seine knorke Schöpfungsreihenfolge nur allzu gut aus eigener Erfahrung geläufig. Zuerst erschuf er den Manne: einen starken Menschen in Kraft, Intelligenz und Glauben. Er, dessen Redlichkeit und Willen alles überstrahlt und ihn dadurch zum Vorbild für alle anderen Kreaturen dieser Erde macht.
Erst hernach, erschuf er das Weib! Ein zum sündigen neigendes, verruchtes und gänzlich unintelligentes Geschöpf, welches dem Manne dienen sollte, auf dass er in seinem beschwerlichen aber gottgefälligen Alltag Unterstützung erlange.

Wie bereits oben angedeutet, ist uns diese Reihenfolge nicht unbekannt.
Was machen Sie denn, wenn in Ihrer Küche ein Feuer ausbricht? Löschen Sie es, oder stricken Sie vielleicht zuerst die löblich kratzenden Socken für Ihren Gatten zu Ende? Natürlich löschen Sie zuerst das Feuer, da es augenscheinlich die wichtigste zu erfüllende Aufgabe ist. Und so tat es auch Gott. Zuerst den Mann und danach das weit weniger wichtige Weib.

Nichts desto Trotz, erfüllen wir löblichen Männer an euch Weibern unsere heilige Christenpflicht! Wir schließen euch in unser Herz, lassen euch an unserem Leben teilhaben und erziehen euch wenn es sein muss mit aller zuvor erwähnten Liebe die uns möglich ist, zu einem anstänigen, gottgefälligen Christenweib!

Und nun sagen Sie noch einmal, dass eines unserer löblichen Brettmitglieder das Weibsvolk hasst! Denn das genaue Gegenteil ist der Fall. Wir lieben GOTTes Schöpfung! So fehlerhaft sie auch manchmal erscheinen mag.

Ihnen ein letztes Mal hoffnungsvoll den rechten Weg weisend

Aldred von Guntia
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Benedict XVII
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Benedict XVII »

Frau Leiche,

niemand auf dem keuschen Brett der Nächstenliebe hasst das Weib.
Jedoch müssen Christen der Wahrheit ins Auge sehen. Erst heute etwa hat Herr Professor Winter erschütternde Enthüllungen über die Lüsternheit des Weibes veröffentlicht.

Von der Verderbtheit des Weibes angewidert

Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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K Rosenberg
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von K Rosenberg »

Werter Herr von Guntia,
Vielen Dank, Ihre Worte sind Balsam für meine Seele.
Wissen Sie, ich werde von meinen Mandanten als Paragraphenreiter und abgedrehten Winkeladvokaten bezeichnet, der noch den Unschuldigsten auf dem elektrischen Stuhl bringt.
Na gut, das habe ich.
Aber das war ein Versehen und dieser Mandant zählt nicht.

Gezeichnet,
Kenneth Josef Rosenberg
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Yuno-san
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Yuno-san »

Werte Herren und Durah,
ich verstehe nicht, was an Frauen minderwärtig sein soll. Ich bin der Meinung, dass sie gleichauf sind. Und die Gesellschaft ist es auch und ich gebe Durah Zombie total recht.

Ihre Meinung verteidigend,
Yuno-san
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Botschafter Jesu
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Botschafter Jesu »

Fräulein Juno Sahne,

Wenn Sie sich vorher die redlichen Beiträge der Brettbenutzer zu Gemüte geführt hätten, wüssten Sie warum das Weibsbild und der Mann keinesfalls "gleichauf" sind.Um aber an dieser Stelle nur einen Grund zu nennen:
Genesis 2, 18-24

Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.
Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.
Wie Sie sehen ist die Frau lediglich die "Gehilfin" des Menschen, sie wurde lediglich geschaffen um dem Mann dienlich zu sein.

Tatsachen erläuternd,

Botschafter Jesu
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Yuno-san
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Yuno-san »

Herr Botschafter Jesu,
ohne die Frau würde es keine Kinder geben. Frauen tragen die Kinder neun Monate im Leib. Deswegen bin ich der Meinung, dass sie gleichauf sind. Können Sie das widerlegen?
Yuno-san
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K Rosenberg
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von K Rosenberg »

Weib Juni,
Das Bibelzitat reicht als Beleg vollends.

Gezeichnet,
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Aldred von Guntia
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Aldred von Guntia »

Weib Junisahne,

Potz, Blitz und Pestilenz! Diese verwirrten Weiber kosten mich noch den letzten Rest meiner Selbstbeherschung.
Auch Kühe und Ziegen tragen ihre Nachkommen im Leibe! Oder haben Sie schon mal einen Stier dabei beobachten wie er ein Kalb geworfen hat?
Dies ist nun mal die von Gott gegebene Aufgabe des Weibes. Um ein Kind auszutragen bedarf es keinerlei Intelligenz oder besonderes Talent. Deshalb ist es ja auch die Aufgabe des Weibes die Kinder zu werfen. Folglich hat das Austragen von Bälgern keinerlei höhere Gewichtung für das Weib!

Ihre erschreckend dumme These wiederlegend

Aldred von Guntia
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Yuno-san
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Yuno-san »

Werte Herren,
ich möchte Sie nach wie vor bitten mit meinem hier angegebenen Namen anzureden und diesen nicht zu verändern. Des weiteren ist es anstrengend, ein Kind zu gebähren oder überhaupt in sich zu tragen

Seufzend
Yuno-san
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Botschafter Jesu
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Botschafter Jesu »

Weib Juno Sahne,

Ich sagte nie, dass Frauen nicht für bestimmte Aufgaben zu gebrauchen sind.Die heilige Schrift ist in ihrer Hierarchie zwischen Mann und Frau jedoch eindeutig.Außerdem war es einst Eva die sich Im Garten Eden von der Schlange in Versuchung hat führen lassen und warum die Menschheit aus diesem verbannt wurde.

Das Grundsätzliche erklärend,

Botschafter Jesu
Aldred von Guntia
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von Aldred von Guntia »

Weibsbild Joghurt Sahne,

auch die Arbeit auf dem Acker des HERRn ist anstrengend. Und doch verrichten wir Männer sie jeden Tag aufs neue ohne zu klagen und ohne dies bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu erwähnen. Es ist die für uns ausgewählte Aufgabe GOTTes und wir danken es ihm, indem wir mit Freude im Herzen unser Bestes geben.

Ihnen anratend dasselbe zu tun

Aldred von Guntia
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K Rosenberg
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Re: Die Minderwertigkeit der Weiber

Beitrag von K Rosenberg »

Weib Juno-San,
Belegen Sie bitte Ihre Behauptung, sonst macht eine weitere Diskussion keinen Sinn.

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Kenneth Josef Rosenberg
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