Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

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Roman Gruber
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Roman Gruber »

Werte Gemeinde,
Herr Trumpf konnte gar nicht verlieren.
Gott selbst kämpfte auf seiner Seite.
Frau Klingelton hat sich nun auf ihre ehelichen Pflichten konzentrieren!

Sich für Herrn Trumpf freuend,
Roman Gruber
Euer Leben vermacht ihr dem HERRn. Also vermacht eure Stimme der ARA!
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Nepomuk Kaiser
Stammgast
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Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Werte Herren,
der höchst redliche Herr Trumph hat das tumbe Weib Klingelton bei der Präsidentschaftswahl in den VSA also besiegt und zieht als nächster Präsident ins weiße Haus ein. Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass knorke Christen weltweit ob dieser Nachricht frohlocken werden, da endlich wieder ein Mann an der Macht ist, der die christlichen Werte repräsentiert: Nämlich Mut, Entschlossenheit, Stärke und Gottesfürchtigkeit. Wir werden in den nächsten Monaten und Jahren erleben, wie sich unsere Welt drastisch verbessern wird. Die Beziehungen zwischen den VSA und dem redlichen Russland werden sich enorm verbessern, sinnlose Schusswaffengesetze werden abgeschafft und die Wirtschaft wird einen Aufschwung erleben, den man nie für möglich gehalten hätte. Fast noch wichtiger ist die Tatsache, dass mit seinem Sieg verhindert wurde, dass ein tumbes Weib Präsidentin wird und dadurch die Welt in einen dritten Weltkrieg stürzt.

Nun bleibt noch abzuwarten, ob er Weib Klingelton wirklich hinter Gitter bringt oder ob er aus christlicher Nächstenliebe darauf verzichtet. Auch das Klimaabkommen dürfte bald Geschichte sein, hatte er Trumph doch angekündigt, dieses in Fetzen zu reißen.

Sie sehen: Ein Sieg Herrn Trumphs ist gleichzusetzen mit einem Sieg für die Christlichkeit!

Herrn Trumph ventilierend,
Nepomuk Kaiser
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Meine Wenigkeit auf Zwitscher: https://twitter.com/Herr_Kaiser_BJ
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Levitikus
Stammgast
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Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Levitikus »

Gloria, der HERR ist gerecht und gut!

Unter Präsident Trumpf wird der Götzendienst am goldenen Kalb, genannt "Obamapflege (unredl. Obamacare)" ein Ende finden. Wer braucht eine Krankenversicherung, wenn er seine Gesundheit in die Hände des HERRn legt? Überhaupt ist es die Pflicht eines Christen Krankheiten als Strafe GOTTes zu ertragen.
Trumpf macht die Welt wieder redlich, hurra!

Nie an Prädsident Trumps Erfolg gezweifelt habend,
Levitikus
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22

¸¸.•*¨*•♫ Treff' ich auf Falschsechsuelle, ist der Rohrstock schon zur Stelle! ♫•*¨*•.¸¸
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Herren,

mit unseren Gebeten ist es uns nun gelungen, Herrn Trumpf zum Präsidenten der VSA zu machen. Es zeigt dies die Kraft des Gebets, insbesondere des glorreichen, des freudenreichen und des lichtreichen Rosenkranzes!

Dem HERRN auf Knien dankend,

W. Gruber senior
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Es-Ha
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Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Es-Ha »

Sehr geehrte Gemeinde, meine Herren der Administration

So, jetzt ist es raus, Donald Trump wurde also zum 45. US-Präsidenten gewählt. Na schön, dann wollen wir diese Wahl doch mal analysieren.
Also, in medias res:
Es ist eine der wichtigsten Errungenschaften der deutschen Demokratie, der Grundsatz: Jede Stimme zählt gleich viel. Egal, ob sie von einem Mann oder einer Frau, von einem alten ungebildeten oder einem jungen gebildeten Wähler abgegeben wird. Es spielt hierzulande auch keine Rolle, ob man seine Stimme in Berchtesgaden oder in Hamburg abgibt.
Nicht so in den USA: Ausgerechnet im selbsternannten Mutterland der Demokratie gibt es Wähler erster und zweiter Klasse, ist eben nicht jede Stimme gleich. Wer etwa in Kalifornien lebt, dessen Stimme hat nicht dasselbe Gewicht wie die eines Farmers im Mittleren Westen – oder gar in einem sogenannten Swing State wie Ohio.
Clinton hat wohl mehr Stimmen als Trump
Dies zeigen diese beeindruckenden Zahlen: Um kurz vor 17 Uhr kam die Demokratin Hillary Clinton auf rund 59,35 Millionen, Donald Trump dagegen auf nicht einmal 59,18 Millionen Stimmen. Zu diesem Zeitpunkt waren 98 Prozent der Stimmen ausgezählt.
Doch Trump hat bereits mindestens 276 Wahlmänner-Stimmen auf sich vereint, Clinton gerade einmal 218. Zum Vergleich: 270 Wahlmänner reichen bereits zur absoluten Mehrheit. Nach aktuellem Stand hat also Clinton mehr Stimmen bekommen, Trump aber deutlich mehr Wahlmänner.
Selbst wenn also Trump am Ende doch - wider Erwarten - noch auf eine absolute Zahl der Wählerstimmen kommen würde: Seine Mehrheit an Wahlmännern wäre relativ gesehen deutlich höher als seine tatsächlich bei den US-Wählern erzielte Mehrheit. Gerade einmal 48 Prozent der zur Wahl gegangenen US-Amerikaner stimmten für den umstrittenen Republikaner.
Schon 2000 zeigte sich, wie ungerecht das Wahlsystem in den USA ist
Wie undemokratisch das US-Wahlmänner-System ist, zeigte sich vor allem bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000. Damals zog der umtriebige George W. Bush in das Weiße Haus ein. Dabei hatte sein Konkurrent Al Gore landesweit mehr als eine halbe Million Stimmen mehr als er auf sich vereint.
Dies hängt mit dem komplett veralteten Wahlsystem der Vereinigten Staaten zusammen. In fast allen der 50 US-Bundesstaaten werden die Wahlmänner nämlich nicht in dem Verhältnis des Wahlergebnisses auf die Kandidaten verteilt. Stattdessen gilt das Prinzip "The Winner takes it all".
Der Sieger in Florida zum Beispiel gewinnt am Ende alle 29 Wahlmänner, selbst wenn er prozentual nur knapp vorne liegt. Lange Zeit lag diesmal etwa Clinton in dem Rentner-Paradies vorne, am Ende nützte ihr das überhaupt nichts. Alle Stimmen gingen an Trump.
Ein Wahlsystem aus dem 19. Jahrhundert
Besonders wichtig sind de facto die Wahlstimmen aus den sogenannten Swing States. Während manche Staaten wie Kalifornien traditionell in demokratischer Hand sind, und andere wie Oklahoma in republikanischer, galt der Ausgang in den "Swing States" bis zuletzt völlig offen.
Deshalb sind die Kandidaten mit ihren Kampagnen dort besonders aktiv. Den Wählern in dieser Region wird dann auch schon einmal mehr versprochen als etwa den Anhängern eines Kandidaten in den als sichere Bank eingestuften Bundesstaaten.
Das Modell stammt aus einer Zeit, in der die Wahlmänner mit Pferden die Ergebnisse in das ferne Washington brachten. Im Internetzeitalter ist das ein absoluter Anachronismus.
Auch in Deutschland gab es nicht immer ein freies und gleiches Wahlsystem: In Preußen etwa wurden die Wähler bis zum Ersten Weltkrieg bei den Landtagswahlen in drei Klassen eingestuft – wer mehr Steuern zahlte, dessen Stimme hatte mehr Gewicht. Ein System aus dem 19. Jahrhundert eben. Traurig, dass ausgerechnet ein High-Tech-Land wie die USA noch immer so rückständig ist.

Es grüßt
Sabine
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Sabine,

anstatt zu jammern, sollten Sie ob des Sieges für die Christenheit jubeln. Haben Sie denn nicht verstanden, worum es bei dieser Wahl ging? Das Weib Klinton, welches mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur den Demokraten, sondern auch den Reptiloiden zuzuordnen ist, konnte als Staatsoberhaupt der VSA verhindert werden. Doch die Folgen sind weitreichender, denn zugleich wurde auch der dritte Weltkrieg verhindert.

Daß Sie nun das Wahlsystem anprangern, welches bei den Wahlen zuvor dasselbe war, ist überaus seltsam. Der Neger Baracke Obama, der Säufer Georg Busch und auch der Ehemann des Weibes Klinton, der Lüstling Rechnung Klinton, gewann mit selbigem Wahlsystem die Wahl. Es obliegt nicht Ihnen zu beurteilen, ob dieses System gerecht ist. Als Weib verstehen Sie ohnehin so komplexe Vorgänge wie ein Wahlsystem nicht. Ihr Beitrag hat viele Wörter, doch damit wollen Sie wohl nur darüber hinwegtäuschen, daß Sie keine Ahnung haben.

Kopfschüttelnd die Amerikafahne schwenkend,
Martin Berger

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Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Herrschaften,

als vernünftig denkende und gebildete Menschen lachen wir, wenn verblendete Fanatiker ihre Vorurteile zum besten geben und das als "Analyse" bezeichnen! Auch muss man die einseitige Berichterstattung durch die Medien, sowie die vielerorts sehr wahrscheinliche Manipulation des Wahlvorganges (indem man etwa Tote, Alzheimerpatienten und Mehrfachwähler für Klinton wählen ließ) in Betracht ziehen. Umso erfreulicher ist es, dass der bessere Kandidat sich durchsetzen konnte! Die Menschen sind es nämlich leid, sich von korrupten Atheisten und frechen Pädagoginnen vorschreiben zu lassen, was sie zu denken und wen sie zu wählen haben! Sie erkennen vielmehr, wer es gut mit ihnen meint und wer nur danach trachtet, sich zu bereichern. Die Menschen haben sich für den redlichen Herrn Trumpf entschieden und alle Kritiker haben das gefälligst anzuerkennen. Oder sie müssen zugeben, dass sie die Demokratie grundsätzlich ablehnen.

Gruß,
Walter Gruber
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Gilbert Jehle
(Verbannt)
(Verbannt)
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Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Gilbert Jehle »

Werte Herren,
Ich frohlockte ob des Wahlsiegs von Herrn Trump.
Bald schon wird er richtig aufräumen auf dieser Erdscheibe, Hurra!

Gilbert Jehle
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Nepomuk Kaiser
Stammgast
Beiträge: 935
Registriert: Di 13. Jan 2015, 13:01

Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Frl. Sabine,
nur weil Sie Artikel von irgendwelchen Satirezeitungen kopieren und hier einfügen, wirken Sie auch nicht intelligenter. Das Volk hat entschieden: Der redliche Herr Trumpf wird die Welt wieder auf die rechte Bahn zurücklenken.

Mit Sekt um sich spritzend,
Nepomuk Kaiser
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Heinrich Ruprecht
Stammgast
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Registriert: Fr 7. Dez 2012, 12:50

Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Werte Herren,

dem allgemeinen Jubel auf der Arche schliesse ich mich an - vor fünf Minuten, nach dem Starten des Heimrechners und dem Verbund mit dem Internetz, habe ich erst von der Frohbotschaft gehört, dass Herr Trumpf in den VSA zum redlichen und verdienten Siege kam. Gloria! Bis dahin befand ich mich seit Beginn der Wahl im Gebet für einen guten Ausgang. Der gütige HERR hat in seiner unendlichen Gnade unser Flehen erhört!

Jubilierend,
H. R.
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
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Es-Ha
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Beiträge: 16
Registriert: Mo 7. Nov 2016, 18:35

Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Es-Ha »

Sehr geehrter Herr Berger

Ich fürchte, Sie haben da etwas in den falschen Hals bekommen.
Denn ich jammere nicht. Und entgegen Ihren Wünschen werde ich Herrn Trumps Wahlsieg keinesfalls als Sieg für eine Religion oder eine religiöse Grupierung bejubeln.
Und entgegen Ihrer Frage habe ich sehr wohl verstanden, um was es bei dieser Wahl ging. Frau Clinton, die Sie in Verballhornung ihres Namens „Weib Klinton“ nennen, gehört nicht nur „mit großer Wahrscheinlichkeit“ zu den Demokraten, sondern ganz sicher. Allerdings ist mir völlig unverständlich, was reptiloide Lebensformen damit zu tun haben. Bitte klären Sie mich doch auf, denn entbehrt Ihre Aussage nicht einer gewissen Komik.
Sie schreiben ganz richtig, daß die Folgen weitreichend wären.
Das stimmt, jedoch genau in entgegengesetzter Richtung.
Denn es wurde durch den Wahlsieg des Herrn Trump ein Weltkrieg viel wahrscheinlicher. Sagte er doch vor einiger Zeit, er verstehe nicht, warum man Atomwaffen nicht einsetze, wenn man sie doch besitzen würde. Also würde dieser Mann beim kleinsten Anzeichen dessen, was ihm nicht passt, sofort und ohne Vorwarnung die schlimmste aller Optionen ausführen.
Übrigens ist es mir schon klar, daß das US-amerikanische Wahlsystem von Anfang an bestanden hat. Jedoch waren die Auswirkungen noch nie so krass wie bei dieser Wahl.
Und dabei war George Bush schon extrem grenzwertig.
Im Übrigen erachte ich Ihre Titulierung des derzeitigen Präsidenten der Vereinigten Staaten als „Neger Baracke Obama“ als eine rassistische Äusserung ihrerseits.
Sie bezeichnen auch den ehemaligen Präsidenten als „Lüstling Rechnung Klinton“.
Gut, wie Sie ihn bezeichnen, ist Ihre Sache.
Nur ist mir ein Präsident, der gewisse Praktiken – Sie nennen das Unzucht – mit seiner Sekretärin ausübt, um ein vielfaches lieber, als ein paranoider Spinner, der 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche seinen Finger auf dem roten Knopf hat. Ich glaube Sie verstehen, was ich damit sagen will.
Ansonsten obliegt es mir sehr wohl, zu beurteilen, ob dieses System gerecht ist.
Denn auch wenn Sie das in Abrede stellen wollen, verstehe ich „so komplexe Vorgänge wie ein Wahlsystem“ sehr, sehr gut, besser als Sie befürchten.
Nicht umsonst habe ich schon vor Wochen meinen Banken Anweisungen gegeben, wie im Falle eines Wahlsieges von Herrn Trump zu verfahren wäre.
Tatsächlich sind schon nach bekannt werden der ersten Hochrechnungen weltweit die Aktienwerte gefallen.
Insofern hat mein Beitrag tatsächlich mehr als nur wenige Worte, doch ich fürchte, ich habe Einblick in Dinge, die Ihnen verschlossen sind.
Meinen ersten Beitrag haben Sie nach Ihrem eignen Bekunden nicht gelesen. Ich kann Ihnen nur an’s Herz legen, dieses nachzuholen, Sie könnten Erkenntnisse über sich selbst gewinnen.
Zum Schluß noch eine Anmerkung: In Ihrer Antwort auf jenen bewussten Beitrag wollen Sie mich in die Küche schicken. Nun, Ich habe zwar eine Küche, doch dort koche ich nicht, sondern ich lasse kochen. Des öfteren jedoch speise ich in einem mir genehmen Restaurant.
Und nun zu Ihnen Herr Gruber, wenn ich das richtig gelesen habe, dann sind oder waren Sie Eigentümer einer Speditionsfirma.
Als solcher müssten Sie eigentlich genügend Verstand und unternehmerisches Geschick haben, um zu verstehen, das dieses veraltete Wahlsystem in den Vereinigten Staaten mit seinen jetzt gravierenden Folgen weltweit für Auswirkungen, und zwar für jeden, haben wird.
Sie sind der Meinung, daß ich meine Kenntnisse aus den Medien beziehe.
Nun, Herr Gruber, das tue ich nicht, ich beziehe meine Kenntnisse eher, sagen wir’s mal vorsichtig, direkt und diskret.
Sicher will sich kein Mensch vorschreiben lassen, was er zu denken hat. Doch genau das ist das Ziel des frischgewählten US-Präsidenten.
Nun, und Herr Trump hat es tatsächlich nicht nötig, sich zu bereichern. Allerdings hat er eine Denkweise, die zutiefst sexistisch und egozentrisch ist. In seiner Gedankenwelt kommt erst mal er selbst, dann noch mal er selbst und dann kommt sehr, sehr lange nichts mehr.
Natürlich akzeptiere ich, daß das amerikanische Volk ihn zum Präsidenten gewählt hat, aber es muss mir nicht gefallen, vor allem, da er alles andere als „redlich“ ist..
Und Sie Herr Jehle bedauere ich nur. Schon allein die Tatsache, daß Sie von einer Erdscheibe schreiben, disqualifiziert sie sich als Diskutant dauerhaft.
Herr Kaiser, wenn Sie der Meinung sind, daß dies Satire sei, dann sollten Sie wenigstens ein bisschen darüber nachdenken, und Sie werden feststellen, daß dem nicht so ist.
Und ja, das Volk hat entschieden, doch Herr Trump wird es nicht auf die „rechte Bahn“ sondern auf die „Rechte Bahn“ lenken und so etwas geht früher oder später mit schöner Regelmäßigkeit schief.
Und Herr Knecht Ruprecht, ich bin der absoluten Überzeugung, daß der von Ihnen angebetete "HERR" und Ihr, wie Sie es nennen, "flehen" nichts mit den Ereignissen in den USA zu tun hat.

Es grüßt
Sabine
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Martin Berger
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Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Martin Berger »

Es-Ha hat geschrieben:Frau Clinton, die Sie in Verballhornung ihres Namens „Weib Klinton“ nennen, gehört nicht nur „mit großer Wahrscheinlichkeit“ zu den Demokraten, sondern ganz sicher.
Fräulein Sabine,

mehr als bis zum zitierten Teil Ihres Beitrags habe ich nicht gelesen, zeigte sich doch deutlich, daß Sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Lesen Sie meinen Beitrag noch einmal, wenn es sein muß noch tausende Male. Vielleicht verstehen Sie dann, was ich gemeint habe.

Es vergeudet mit Ihnen seine Zeit,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Ruprecht,
ich muß gestehen, daß selbst ich bereits Zweifel hegte, ob die Erdscheibe noch lange Bestand hat. Unzählige Hiobsbotschaften ließen die Vision eines nahenden Endes als unausweichlich erscheinen.
Doch dieses gewaltige Zeichen, dieses Mirakel der Wahl des redlichen Herrn Trumps, zeigt selbst dem letzten Zauderer: Der HERR liebt uns, seine Kinder! Wir gehen herrlichen Zeiten entgegen!
Vor Begeisterung schäumend,
Schnabel
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Gilbert Jehle
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Registriert: Mo 24. Okt 2016, 20:18

Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Gilbert Jehle »

Frl. Sabine,
Sie reden wirr, Sie sollten sich einen Kurzen.
Trump wird ohne Zweifel der beste Präsident aller Zeiten.
Desweiteren verstehe ich Ihren Einwand nicht.
Sollte eszu einem Krieg kommen, so muss man ihn schnell beenden, dies eht am Besten mit nuklearem Arsenal.
Je länger der Krieg, desto größer das Leid, verstehen Sie? Schlossfrieer oder Kümmerling?

Einen Klaren eingießend,
Gilbert Jehle
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Heinrich Ruprecht
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Registriert: Fr 7. Dez 2012, 12:50

Re: Wahl zum Staatsoberhaupt der VSA

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Herr Jehle

Sie sollten rasch dem Alkohol abschwören! Ihr von Hochprozentigem durchsetztes Geschwafel ist nicht zu verstehen, potztausend!

Geschätzter Herr von Schnabel,

heureka, wie Recht Sie haben! Ich bin nun zuversichtlich, dass auch Herr Ingenieur Norbert Hofer in Österreich gewinnen wird!

Euphorisch,
H. R.
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