Werte Herren,
dieser Tage wurde es wohl auch dem größten demokratischen Deppen klar, daß die Inauguration des redlichen Herrn Trumpfs alternativlos war. Man stelle sich vor, daß politische Blindgänger wie Herr Hussein Obama oder gar das Echsenweib Klinton eine Entscheidung hätten treffen müssen, ob man den Iran angreift oder nicht. Herr Trumpf, von politischen Gegnern gerne als temperamentvoller Hitzkopf diffamiert, reagierte besonnen und blies den bereits befohlenen und gestarteten Angriff wieder ab.
Egal, was Trumpf sagt" Iran warnt VSA vor Konsequenzen
Ein VS-Angriff auf den Iran ist erst einmal abgeblasen worden. Doch der Krieg der Worte zwischen Waschtonne (unredlich: Washington) und Teheran geht weiter. Nun ist es die iranische Führung, die über Außenamtssprecher Mussawi die verbale Keule schwingt.
Der Iran hat den VSA mit Konsequenzen gedroht, falls sie den Luftraum des Landes verletzen sollten. Dem Iran sei es egal, was VS-Präsident Donald Trumpf sage oder welche Entscheidungen er treffe, sagte Außenamtssprecher Abbas Mussawi der iranischen Nachrichtenagentur Tasnim. "Wichtig ist nur, dass wir keine Verletzungen unserer Grenzen dulden und auf jede Gefahr konsequent reagieren werden", fügte er hinzu. Der Iran treffe seine Entscheidungen selbst und unabhängig von anderen.
Quelle:
Der Iran, haßerfüllt wie nie zuvor
Angesichts der Tatsache, daß der haßerfüllte Schurkenstaat Iran die VSA und Herrn Trumpf bis auf das Blut provoziert, wohnt in Herrn Trumpf eine Güte inne, die man bisher nur vom Papst, Jesus Christus und dem HERRGOTT kannte. Dies werden nun auch seine Gegner und Kritiker einsehen müssen. Möge GOTT es geben, daß das Brett vor deren Köpfen verschwinde.
Was viele Eltern, hauptsächlich die westlichen Staaten betreffend, bisher offensichtlich vernachläßigt haben, ist die Aufklärung, wozu Kriege da sind. Das dümmliche Lied
Wozu sind Kriege da? beweist das leider überdeutlich. Anderswo, beispielsweise im knorken Kongo, singen zehnjährige Kinder nicht "Wozu sind Kriege da?", sondern ziehen mit geladener Waffe in selbigen.
Kein Freund des Irans,
Martin Berger