Ausrottung sämtlicher Wildtiere

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DerNomade
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von DerNomade »

Werter Herr Frischfeld,
ich bin mir sicher der Herr hat sich, als er die Tiere erschuf, wohl was dabei gedacht. So dies uns wohl im Verborgenen bleiben wird, so nehmen wir es ohne zu fragen hin. Ich für meine Person töte nur jenes Tier welches ich auch verzehren will. Ich verirre mich eigentlich nie, irren tue ich mich sehr wohl des öfteren, ich weiß der Herr wird mit das vergeben.
Matthaeus 5:5 selig sind die sanftmütigen den Sie werden das Erdreich besitzen
Mit diesen Worten grüße ich Sie
Alfred
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Martin Berger
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Berger »

DerNomade hat geschrieben:Ich für meine Person töte nur jenes Tier welches ich auch verzehren will.
Herr Nomade,

alles andere wäre freilich auch ein Frevel. Früher sah ich dies, wenn ich ehrlich bin, auch anders. Ich erschlug so manche Katze und so manchen Hund und warf sie in die Mülltonne, bis mir Meister Wong, der schlitzäugige Chinesenwirt unserer Gemeinde, ein paar Familienrezepte zukommen ließ. Seitdem ist jenes Viehzeug kein Wegwerfprodukt mehr, sondern eine kulinarische Delikatesse. :lausbub:

Beim Gedanken an Meister Wongs Rezepten einen wässrigen Mund bekommend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
DerNomade
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von DerNomade »

Werter Herr Berger
Herr Berger schrieb:
Seitdem ist jenes Viehzeug kein Wegwerfprodukt mehr, sondern eine kulinarische Delikatesse.
Ich nahm schon etliches Getier zu mir, Hund und Katz waren noch nicht dabei. Speisen nach Rezepten von Chinesischen Köchen durfte ich ich schon des öfteren geniesen, allerdings nur zu der Zeit die ich in diesen Land verbrachte. Nicht immer wusste ich was ich aß, wohl war es wohlschmeckend und nahrhaft.

Stets die jeweilige Landeskost verzehrend
Alfred
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

im schönen Hodenhagen befindet sich der sogenannte "Serengeti-Park". Dieser Name erinnert an eine Region in Deutsch-Südost-Afrika.

Möglicherweiser erinnern Sie sich an die Berichte Herrn Dr. Bernhard Grzimeks über diese öde Gegend, wo man arme, hungrige Neger daran hindert, deren gottgefälligen Nahrungserwerb durch Jagd auf wilde Tiere nachzugehen.

Doch nicht nur das - man holte diese gefährlichen Bestien vom schwarzen Kontinent in das friedliche Niedersachsen.

Das ergibt natürlich eine immense Gefahrenquelle. Wenn dann dort noch Weiber in Kraftfahrzeugen unterwegs sind, erscheint die Katastrophe unausweichlich, wie jetzt wieder geschehen:

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Mittwoch, 28. August 2019
Attacke im Serengeti-Park
Nashorn wirft Auto von Tierpflegerin um

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Erst vor wenigen Monaten greifen Löwen im Serengeti-Park einen Pfleger an. Nun attackiert ein wildgewordenes Nashorn in dem niedersächsischen Tierpark das Auto einer Angestellten. Die Frau kommt mit leichten Verletzungen davon.


Ein wütender Nashornbulle hat im Serengeti-Park bei Hodenhagen das Auto einer Pflegerin angegriffen und umgeworfen. Die Frau sei bis auf blaue Flecken nicht verletzt worden, sagte Park-Geschäftsführer Fabrizio Sepe. Ein Besucher, der auf einem parkeigenen Jeep durch das Gelände gefahren war, filmte die Attacke des 30 Jahre alten Bullen Kusini.
*Datenschutz

Sepe sagte, es sei unklar, was den tonnenschweren Nashornbullen am Montagabend so in Wut versetzt habe. Kusini rammte den Kleinwagen der Pflegerin so heftig, dass dieser sich dreimal überschlug. Sie rettete sich in ein Auto von Kollegen, die ihr zu Hilfe kamen. "Den Besuchern hätte nichts passieren können", stellte Sepe klar. Seinen Angaben nach lebt der Bulle seit anderthalb Jahren im Safaripark und wird noch eingewöhnt. Er dürfe nur morgens und abends in das Gelände, wenn dort parkeigene Fahrzeuge unterwegs seien, aber keine Besucher mit ihren eigenen Wagen.

Kusini sei ein "ganz wertvolles Tier" und hätte im Park zur Zucht eingesetzt werden sollen, sagte der Geschäftsführer. Er sei aber wohl nicht tauglich für einen Safaripark und solle an einen Zoo abgegeben werden. Im Mai wurde in dem Serengeti-Park ein Tierpfleger verletzt, der aus Versehen in ein Gehege mit zwei Löwen geraten war.

Quelle: n-tv.de, jpe/dpa
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Die Ansiedlung bewaffneter Negerhorden in Hodenhagen, zur Bekämpfung der Nashornplage anregend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Das ergibt natürlich eine immense Gefahrenquelle. Wenn dann dort noch Weiber in Kraftfahrzeugen unterwegs sind, erscheint die Katastrophe unausweichlich
Werter Herr Schnabel,

ich bin mir nicht sicher, ob der Ihrige Beitrag in diesen Faden gehört. Freilich: Oberflächlich betrachtet ist dies ein weiterer Beweis dafür, wie gefährlich Tiere sein können. Doch andererseits: Was wäre dem Weib, welches beim Nashornangriff verletzt wurde, passiert, wäre es GOTTgefällig am heimischen Herd gestanden wäre, um dem Vater oder Gemahl einen keuschen Braten zuzubereiten? Ich sage es Ihnen: Nichts!

Emanzipationsphantasien als größte Gefahr für die Weiber sehend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

die Gefahren für redliche Automobilisten steigen permanent.

Nun wurden im knorken Königreich Bayern bereits aggressive Riesenhamster gesichtet.

Besorgte Bürger sollten nur noch Suff-Fahrzeuge oder besser Kampfpanzer nutzen, um im Falle eines Aufpralls geschützt zu sein.
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Taxifahrer meldet Zusammenstoß mit "großem Hamster"

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"Große Zähne" soll ein vermeintlicher Hamster gehabt haben, den ein Taxifahrer nachts auf einer Straße in Bayern angefahren haben will. Doch an der Unfallstelle fand die Polizei ein deutlich größeres Tier vor.
Aufrüstend,
Schnabel
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Wahrheit Pur
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Wahrheit Pur »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:

Erst vor wenigen Monaten greifen Löwen im Serengeti-Park einen Pfleger an. Nun attackiert ein wildgewordenes Nashorn in dem niedersächsischen Tierpark das Auto einer Angestellten. Die Frau kommt mit leichten Verletzungen davon.


Zitat stark verkürzt durch Martin Berger
Werter Herr von Schnabel,

da hat ein wertes Nashorn endlich mal eine richtige Botschaft an die Welt gesendet : Die Tiere wollen keinen Tierschutz und das Klima will keinen Klimaschutz. Sich für für den Tier, Klima oder sonst einen Schutz einzusetzen sollte als strafrechtliches Delikt gewertet werden. Es wäre besser eine Atombombe ins Ozonloch zu schießen um das Klima nachhaltig zu beeinflussen und eine Jüngste Tag Stimmung auf der Erde zu verursachen.

Eine Flasche Sojasoße zur Bewirtschaftung des Regenwalds in den Wasserhahn kippend
Wahrheit Pur
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Martin Berger
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Berger »

Wahrheit Pur hat geschrieben:Es wäre besser eine Atombombe ins Ozonloch zu schießen um das Klima nachhaltig zu beeinflussen und eine Jüngste Tag Stimmung auf der Erde zu verursachen.
Herr Pur,

wieso wollen Sie dem allmächtigen HERRGOTT vorgreifen? In der Heiligen Schrift lesen wir:
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater.

Matthäus 24,35-36
Nicht einmal Jesus Christus weiß, wann das Ende der Erdscheibe vorgesehen ist. Wieso also sollten wir bereits eine Endzeitstimmung hervorrufen?

Die andere Sache: Es ist auch möglich Teile eines Beitrags zu zitieren. Es ist nicht erforderlich, daß Sie fortwährend die gesamten Beiträge zitieren.

Ermahnend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

im fernen Ceylon wurden wieder mehrere Menschen von einem Rudel mordgieriger Dickhäuter niedergetrampelt.

Wann handeln endlich die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft?
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In Sri Lanka sind bei einem buddhistischen Festumzug mindestens 17 Menschen verletzt worden.


Zwei Elefanten stürmten in die Menge.
Eine Elephantenbüchse erwerbend,
Schnabel
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Wahrheit Pur
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Wahrheit Pur »

Werte Gemeinde,

das einzig konstruktive was Elefanten können ist Falschsechsuelle zu zertrampeln und dem Höllenfeuer zu übergeben. Werden sie nicht zu diesem Zwecke eingesetzt, sollten sie vom Blauen Planeten verschwinden. Es wäre besser das Geld aus der Hungerhilfe zur Ausrottung von Elefanten zu investieren.

Lachend über erschossene Elefantenkühe
Wahrheit Pur
A Winterfeld
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von A Winterfeld »

Gemeinde der Arche Internetz,

Ich war immer der Meinung, Gott gab dem Menschen, dem christlichen Glauben nach die Welt - so zu sagen - als Geschenk und sagte, sie solle darüber herrschen? Ich kann hier nit wirklich viel lesen, was diesem GOTTes Worten entspricht.


Herr Berger,
In China werden keine Katzen, und lediglich eine - speziell dafür gezüchtet - Sorte Hund gegessen, aber keinen Falls jene Tiere, die man hier als Haustiere hält.
Deswegen mutmaße ich einfach mal, dass sie einem bezüglich ihres "Meister Wong" (ein klischeehafteren Namen haben sie wohl nicht gefunden?), der Gemeinde gehörig einen vom sprichwörtlichen Pferd erzählen. Entweder weder das, oder sie sollten aufhören - oder gegebenenfalls anfangen - sich regelmäßig Pillen ein zu werfen....

Den Katzen frisches Wasser bereit stellend,
A. Winterfeld
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Depp Winterfeld,

wenn Sie noch einmal den höchst redlichen Herrn Berger der Lüge zichten, werde ich Sie höchstpersönlich achtkantig hinausschmeißen!

Selbstverständlich ißt der knorke Kinese alles was das kreucht und fleucht. Sie dürfen nicht auf die plumpe Propaganda des dortigen Regimes hereinfallen.

Über Ihre Dummheit lachend,
Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von A Winterfeld »

Herr von Schnabel,

Dann werfen sie mich halt gegebenen Falls in Zukunf irgendwann heraus... glauben sie es juckt mich, aus einer Internetzseite geworfen zu werden?
Ich habe mich nahe zu garnicht mit der Propaganda und/oder Politik Chinas befasst, sehr wohl aber mit der Kultur, welche tatsächlich beeinflusst, was Menschen in welchem Land essen.

Über ihr Unwissen lachend,
A. Winterfeld
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Hermann Lemmdorf
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

A Winterfeld hat geschrieben:Deswegen mutmaße ich einfach mal, dass sie einem bezüglich ihres "Meister Wong" (ein klischeehafteren Namen haben sie wohl nicht gefunden?), der Gemeinde gehörig einen vom sprichwörtlichen Pferd erzählen.
Wertes Fräulein Winterfeld,

Sie sollten besser glauben als mutmaßen. Dann würden Sie erkennen, daß der knorke Herr Wong ein ausgezeichneter Koch ist. Welcher sicher auch hervorragende Gerichte aus Pferdefleisch zubereiten kann.
Es ist übrigens sehr unhöflich wenn man den Namen eines töften Kantonesen als "klischeehaft" bezeichnen. Der Familienname ist für jeden Menschen sehr wichtig. Schließlich beleidigen Sie mit Ihrer ehrverletzenden Bemerkung nicht nur Herrn Wong. Nein, seine ganze Familie ist von Ihrer Hassrede betroffen.

Von einem frechen Fräulein den Respekt für die Familie Wong einfordernd,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
A Winterfeld
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Lemmdorf,

Erst einmal bin ich kein Fräulein, aber das nur so am Rande.

Natürlich ist der Name Wong klischeehaft; alleine schon, weil es nicht mal ein wirklich chinesischer Name, sondern die Verwestlichung gleich mehrerer davon ist. Hier eine kurze Liste (beinhaltet alle tatsächlich chinesischen Nachnamen, die as "Wong" zusamm gefasst werden):
Heng (einfach 横, traditionell 橫)
Hong (弘)
Hong (einfach 闳, traditionell 閎)
Hong (宏)
Huang (einfach 黄, traditionell 黃)
Wang (王)
Wang (汪)
Schon seltsam, dass Herr Berger nicht zu wissen scheint, welcher dieser Namen "Meister Wongs" richtiger ist, wenn ihm sein Familienname doch angeblich so wichtig ist, nicht wahr?

Außerdem findet man Gerichte aus Pferdefleisch ehr in der Schweiz.

Ich verbiete es mir im übrigen auch, mir von ihnen auf irgendeine Weise Hassrede andichten zu lassen.
Wer weiß, wenn ich weiß, dass dieser "Meister Wong" tatsächlich exestiert, entschuldige ich mich möglicherweise. Bis dato ist er jedoch lediglich eine Ansammlung, längst wiederlegter Klischees, dennen Herr Berger einen unspizifischen, stark vereinfachten Namen gibt.

Anmerkend, dass Personen asiatischer Herkunft Worte wie "Schlitzauge" oder "schlitzäugig" als beleidigend empfinden,
A. Winterfeld
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