Ausrottung sämtlicher Wildtiere

[Martin Berger]

Werte Herren,

daß man in Deutschland mittlerweile eine Wildsau nicht mehr von einem Löwen unterscheiden kann, wundert mich nun doch ein wenig. Schließlich sollte man aus der Kolonialzeit noch wissen, wie diese Viecher aussehen.

Der amtierende, hanfgiftsüchtige, grüne Landwirtschaftschaftstürke wird wohl umgehend ein Gesetz erlassen, welches Ebern das Recht einräumt, einmal jährlich Geschlecht und Spezies zu ändern.

Ein transperverser "Jäger" wäre davon sicherlich begeistert, hätte er doch plötzlich nicht nur beispielsweise eine Wildsau, sondern, je nach Art der geistigen Behinderung des bejagten Tieres, einen Puma, ein Nilpferd, einen Elefanten oder gar einen Wal vor der Flinte. Wie man letztendlich erkennen soll, was man denn da nun geschossen hat, ist mir allerdings schleierhaft.

In Österreich tut sich derweil ein schnafter Direktor eines Tiergartens hervor, der das Recht auf das Tragen eines Pumpgewehrs (unredlich: Pump Gun) verlangt, um im Notfall den Tierbestand effektiv reduzieren zu können.

Am Verwaltungsgericht Wien ist gerade ein Verfahren der besonderen Art anhängig: Der Direktor des Tiergartens Schönbrunn, Stephan Hering-Hagenbeck, beantragte im März 2021 bei der Behörde einen Waffenpaß und eine Ausnahmebewilligung, unter anderem zum Führen eines Pumpgewehrs. Die Behörden lehnten ab. Jetzt soll das Gericht eine Entscheidung fällen, eine Verhandlung am 30. Juni wurde auf unbestimmte Zeit vertagt.

Quelle: Ein Pumpgewehr für den Tiergarten Schönbrunn?

Sehr löblich, daß ihn der Schutz der Menschen mehr interessiert als ein paar dumme Tiere.

Für die Spatzenjagd ebenfalls den Kauf eines großkalibrigen Gewehrs andenkend,
Martin Berger

[Holm Kroeger]

Werte Herren,

ein weiteres Beispiel zeigt, daß wir uns gegen diese Wildtierplage zur Wehr setzen müssen:

https://www.focus.de/panorama/tierpfleg ... 36861.html


Hoffnungsfroh,
Holm Kroeger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

nicht nur Giraffen und Nashörner sind gefährliche Menschenfeinde.

Im knorken Kaiserreich Kina kam es zu einem unlöblichen Vorfall mit Flußpferden.

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Dem Tod entronnen

Vor den Augen der Besucher - wild gewordenes Nilpferd fällt über Tierpfleger her





In einem Zoo in der chinesischen Provinz Hunan hat ein Tierpfleger versucht, einen Streit zwischen zwei männlichen Nilpferden zu schlichten. Dabei geriet er allerdings selbst ins Visier – die Situation wurde schnell lebensgefährlich.

Es ist die Ruhe vor dem Sturm: zunächst dringen nur Geräusche aus dem Nilpferdhaus, dann folgt eine Szene, die den Besuchern so schnell nicht aus dem Kopf gehen wird. Ein in Rage geratenes Nilpferd schiebt einen Tierpfleger mit aller Wucht durch die Tür der Unterkunft, reißt dann Zentimeter vor seinem Kopf das Maul auf.
Schockierende Bilder aus Zoo in China: Tierpfleger kämpft mit Stock gegen Nilpferd

Der wehrlose Mann springt nach dem Schockmoment auf und verteidigt sich mit einem Stock. Im Hintergrund sind die besorgten Zoobesucher zu hören, die kaum glauben können, was sie da sehen. Erstaunlich: der Tierpfleger hat die gesamte Szene über eine Zigarette im Mund. Berichten zufolge hatte der Zoo-Angestellte einen Streit zwischen Nilpferden schlichten wollen.

Erstaunlich, daß die knorken Kinesen diese Tiere nicht längst in süß-saurer Soße der GOTTgewollten Verwendung zugeführt hatten.

Die Büchse ladend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

womöglich böte sich im knorken Kaiserreich mit den Nilpferden ein ähnliches Spektakel wie in Spanien mit den Stieren an? Daß Menschen gegen diese Bestien bestehen können, hat der tapfere Mann, von dem Sie berichten, immerhin bewiesen.



Nicht nur Toreros könnten dabei ihren Mut beweisen, sondern auch die Dorfjugend könnte zeigen, ob sie Mann oder Memme ist. So oder anders: Dem gemeinen Volk würden zumindest töfte Spiele geboten werden, wenn schon kein Brot da ist. Und nach den Spielen wird der Griller angeworfen, um das gute Fleisch schmackhaft zuzubereiten.

Vorschlagend,
Martin Berger

[Deutenbach]

Am Verwaltungsgericht Wien ist gerade ein Verfahren der besonderen Art anhängig: Der Direktor des Tiergartens Schönbrunn, Stephan Hering-Hagenbeck

Werte Herren,

nach dem Ableben von Finn Bogumil (eines gebürtigen Hamburgers) und dem Abgang von Frau Rawikunkele-Schlier waren es die bescheuerten Namen, die ich hier auf diesem Brette schmerzlich vermisste.

Um so größer war meine Freude, als Herr Berger den vorzüglichen Jokus, dass der Direktor des Tiergartens Schönbrunn ein gewisser Herr Stephan Hering-Hagenbeck sei, völlig trockenerweise postuliert hat.

Selbstredend wurde hierauf meinerseits umgehend eine Sondersitzung unseres familienfreundlichen fränkischen Geheimbundes Göremetal zur Verkündung der obobengenannten Tatsache einberufen. Lebendig hinzugeschaltet per Bild- und Tonübertragung waren befreundete Geheimbünde aus Österreich und der Schweiz.

Nach Verlautbarmachung meinerseits vomitierte Mitglied Bernd Brothuber, ansonsten nicht für überbordende Heiterkeit bekannt, seinerseits vor Lachen schwallartig seine im Vorfelde genossenen Hopfenkaltschalen. Frau Maushuber hingegen kippte prustend aus ihren wie immer lasziv laut getragenen Holzpantoffeln. Selbst unser Quotenneger Rocky musste die Gartenarbeit vor lauter Heiterkeit sich am Boden wälzend für eine Viertelstunde unterbrechen.

Unser altphilologisch-humanistisches Mitglied Ingo Kuhfuß, der scherzhafterweise stets nur die altbackene "Mään Äbde Hoi?"-Frage auf den Lippen hat, sah sich lachend spontan zu dem Sinnspruch "Wenn der Hering nicht hält, dann fällt das Zelt" inspiriert, und als Frau Maushuber daraufhin immer noch prustend bemerkte: "Der Fischkopf soll aufbassen, dass er ned versehentlich verfüdderd wird", war die Stimmung endgültig am Höhepunkt.

Auch, wenn es sich selbstverständlich nur um eine höchstvorzügliche Jokussierung seitens Herrn Berger handelte, demoberob selbstredend obaber unser heiterster Dank für ebenjene zusteht und hier zum Ausdruck gebracht werden soll.


Mit familienfreundlichen fränkischen Grüßen
Gottlob Ephrahim v. Deutenbach
Meister vom Stuhl im Geheimbund Göremetal
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Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein
Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage
auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.

[Holm Kroeger]

Werte Herren,

es wird berichtet, daß der Nürnberger Zoo einige Paviane ermorden will. Sogenannte "Tierschützer" zetteln einen Kotsturm an.

https://www.spiegel.de/panorama/nuernbe ... 62a43b35c9

Man kann erkennen, daß diese blöden Kreaturen sich den ganzen Tag an ihren Hinterteilen kratzen.


Hoffen wir auf eine erfolgreiche Aktion,

Ihr Holm Kroeger

[Franz-Joseph von Schnabel]

es wird berichtet, daß der Nürnberger Zoo einige Paviane ermorden will.

Herr Kroeger,

wieso verwenden Sie diesen Terminus im Zusammenhang mit der redlichen Schlachtung einiger Tiere?

Erstaunt,
Schnabel

[Holm Kroeger]

Werter Herr von Schnabel,


mit dem Verb "ermorden" hatte ich den Bezug zur Meldung hergestellt.

Selbstverständlich muß es korrekt "schlachten" heißen.



Mit freundlichen Grüßen,
Holm Kroeger

[Holm Kroeger]

Werte Herren,

Deutschland will Botswana wirtschaftlich ruinieren:

https://www.focus.de/earth/news/streit- ... 17027.html

Voller Hoffnung, daß der HERR einschreiten wird,
Holm Kroeger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Kroeger,

wozu sollte der HERR einschreiten?

Diese großzügige Geste des Herrn Präsidenten Mokgweetsi Masisi kommt doch einer Gewinn-Gewinn-Situation gleich.

„Wir akzeptieren kein Nein“

Botswana will 20.000 Elefanten nach Deutschland abschieben



Dienstag, 02.04.2024, 20:06
Das afrikanische Land verdient am Export von Jagdtrophäen, Deutschland möchte ihn einschränken. Nun wagt Botswanas Präsident einen ungewöhnlichen Schritt.

Botswana will laut einem Bericht von „Bild“ 20.000 Elefanten als Schenkung an Deutschland abgeben. „Wir akzeptieren kein Nein“, sagte Präsident Mokgweetsi Masisi dem Blatt. Hintergrund sind diplomatische Verstimmungen zwischen der Regierung des afrikanischen Landes und der Bundesregierung in Fragen des Artenschutzes.

Betschuanaland ist eine Plage los und die angeschwemmten Neger, welche sich hierzulande, an Bahnhöfen lungernd, langweilen, können wieder der gewohnten Elefantenjagd nachgehen. Die gewohnte Nahrung aus frisch erlegten Dickhäutern wird diesen Fachkräften gut bekommen und unsere Sozialkassen werden entlastet.

Auch Staatsbesuche, z.B. spanischer Monarchen, könnten interessanter gestaltet werden.

Die alte Elefantenbüchse ölend,
Schnabel

[Holm Kroeger]

Werte Herren,

folgende Verse sind dem Internetz entnommen:


(dieses Lied ist dem Erfinder der FCKW-Sprühdose gewidmet)


bedrohte Lebewesen sind nie mein Fach gewesen,

ich sprüh` PARAL auf Bienen,ernähr` mich von Delfinen

mein idealer Lebenszweck, sind Robenfell und Walfischspeck

mein idealer Lebenszweck, sind Robenfell und Walfischspeck

Das Rehkitz und die Ammer, erschlag ich mit dem Hammer..

auch Amsel, Drossel, Fink und Star, die schmecken mir das ganze Jahr...und rings um meine Heimatstadt kein Frosch mehr seine Schenkel hat,

kein Frosch mehr seine Schenkel hat.

Refrain


Sauer muss der Regen fallen, den der Wald gehört uns allen.

Ob Oder oder Neiße - mir wurscht wo ich Reinscheiße!

Mein Klo das ist aus Elfenbein, Atomkraftwerke find ich fein!

Ich quäl das Tier nur zum Scherz, trage Wegwerfslips aus Nerz!


Refrain


auf mein Parkett aus Tropenholz, da bin ich ganz besonders stolz

und meine ganze Sympathie, gilt der fossilen Energie!

Ihr
Holm Kroeger

[Holm Kroeger]

Werte Herren,

aus dem Land der Froschschenkelfresser erreicht uns folgende Nachricht:

https://www.focus.de/panorama/welt/ort- ... 31703.html

Mit freundlichen Grüßen,
Holm Kroeger

[Martin Berger]

Werter Herr Kroeger,

leider lese ich in jenem Artikel folgendes:

Der Bestand an Kaninchen sei gewachsen, weil die Tiere nicht ausreichend bejagt werden, meinte der Bürgermeister.

War einst der Beruf des Waidmanns einer der ehrenwerten Art, gehen die nachgefolgten Generationen ganz anders mit ihrer Aufgabe um. Statt Hirsche, Rehe, Wildschweine und Hasen redlichst zu erledigen, greifen die Jungjäger nur noch zum Anschnurgewehr, um bei Gegenschlag, Ruf der Pflicht oder Jagdsimulatoren Schüsse abzugeben. Daß die Spiele Gegenschlag und Ruf der Pflicht bereits in tausenden Fällen zu schrecklichen Amokläufen, muß ich wohl nicht echstra erwähnen, da dies hinlänglich bekannt ist.

Doch auch Jagdsimulatoren haben zu Recht einen schlechten Ruf. Denn einerseits stirbt so in freier Wildbahn kein einziges Tier und es kommt zu Plagen wie in Frankreich, während es andererseits ebenfalls zu Amokläufen kommt. Schließlich wird man Jäger, um jene Bestien des Waldes sterben zu sehen. Geschieht dies nur selten oder schlimmstenfalls nie, ist es so gut wie sicher, daß sich die Energie eines Jungjägers irgendwann nicht mehr im Wald, sondern in der Stadt, meistens in engen Einkaufsgassen oder auf großen, stark frequentierten Marktplätzen, entlädt.

Zum Hasenprügel greifend,
Martin Berger

[Holm Kroeger]

Werte Herren,

inzwischen hat man einige Landstriche gefunden, wo man die 20.000 Tierchen aussetzen könnte.
Geplant ist der Bau von Kühlhäusern, damit die Viecher im Sommer nicht schwitzen.


https://www.focus.de/politik/wir-akzept ... 33381.html

Mein Klo von Ideal-Standard abreißend und durch Elfenbein ersetzend,
Holm Kroeger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

hier zeichnet sich eine Gewinn-Gewinn-Situation ab.

Diese Dickhäuter wären vielseitig einsetzbar.
Unsere schnaften Streitkräfte leiden unter Materialmangel. Es fehlt an Geld, um Dieselkraftstoff für Panzer zu beschaffen.
Die Regierigen sind um eine C02-neutrale Wirtschaft bei gleichzeitig maximaler Aufrüstung interessiert.

Die Antwort auf all diese drängenden Fragen lautet: Kampfelefanten!

Bereits Herr Hannibal bewies Einsetzbarkeit in hiesigen Regionen und sogar die Gebirgstauglichkeit dieser mächtigen Waffen.



Ein Elefantengeschirr für den Ochsenkarren konstruierend,
Schnabel