Sie lesen richtig: ich ventiliere einem 15jährigen.
Lesen Sie hier die rührende Geschichte.
Jener 15jährige besuchte einen Gottesdienst in einer Moschee. Auf die Frage, wer nicht im Glauben gefestigt sei, hob er die rechte Hand.Mt 5,29 hat geschrieben:Und wenn deine rechte Hand dich ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir nütze, daß eines deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
Schockiert von jener Verhaltensweise, warfen die anderen Besucher des Gottesdienstes dem 15jährigen - zu Recht - Blasphemie vor.
Dann jedoch geschah das Wunderbare: der 15jährige erkannte, daß seine rechte Hand offensichtlich von einem Dämonen befallen war. Erschüttert von jener Erkenntnis, suchte sich der Bursche ein Beil und hackte damit kurz entschlossen die rechte Hand ab.
Auch wenn der junge Mensch (der Begriff "Jugendlicher" passt hier nicht) nicht dem christlichen Glauben angehört, so hat er dennoch aus tiefer Überzeugung heraus nach den Gesetzen des HERRn gehandelt.
Meine uneingeschränkte Hochachtung gilt ebenfalls dem Vater dieses jungen Mannes.
Zeigt dieses wunderschöne Beispiel doch eindrucksvoll auf, wozu eine liebevolle Erziehung - sicherlich auch mit dem Einsatz des Rohrstocks - nach den Gesetzen des HERRn führen kann. Der Vater kann voller Stolz die wahre Behauptung aufstellen, einen gottesfürchtigen, durchaus redlichen und vorbildlichen jungen Menschen geformt zu haben.
Dem namenlosen 15jährigen ventilierend
Benedict XVII