Recep Tayyip Erdoğan, Baschar al-Assad, Ali Khamenei: die Arche steht für Toleranz

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

der Brettfreund, Herr Erdogan, schickt sich an, zur Unterstützung der ARA und als eventuellen Koalitionspartner, einen Ableger seiner Partei "AKP", die in diesem unserem Lande wohl den schönen Namen "Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch" (Dava) tragen soll, zu gründen.



Man munkelt, daß mißliebige Linksechstremisten bereits daran arbeiten, diesen knorken Plan durch Deportation sämtlicher töften Türken zu torpedieren.



Doch das werden wir redlichen Christen niemals zulassen!

Mit Herrn Abdullah bei einem Becher Ayran die Einzelheiten besprechend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werte Herren,

der Brettfreund, Herr Erdogan, schickt sich an, zur Unterstützung der ARA und als eventuellen Koalitionspartner, einen Ableger seiner Partei "AKP", die in diesem unserem Lande wohl den schönen Namen "Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch" (Dava) tragen soll, zu gründen.

Werter Herr Schnabel,

welch eine erfreuliche Nachricht. Nicht zuletzt deshalb, weil weite Teile Deutschland von Atheisten bevölkert sind, die Herrn Asfaloths und den HERRn hassen, sodaß eine absolute Mehrheit wohl nicht erreicht werden kann. Würde die ARA mit Herrn Aiwangers "Freie Wähler" und Herrn Erdogans DAVA koalieren, hätte man erstens eine satte 80 prozentige Mehrheit, da nicht anzunehmen ist, daß jemand so selten dämlich ist, um nach dem Ampel-Desaster nochmals SPD, FDP oder Grüne zu wählen. Man wird die Hürde wohl nicht schaffen und aus dem Parlament fliegen. Die restlichen 20 Prozent verteilen sich auf AfD und CDU.

Und was recht knorke ist:

Asfaloths redliche Anschnurpartei
Freie Wähler
Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch

Schlösse man sich zusammen, könnte man die gehirnamputierten Schicklgruberventilanten täuschen und zur Wahl der AFD statt der AfD bekehren. Der Schreck dürfte nach der Wahl groß sein, wenn man in den Umfragen sieht, daß die AfD keine zwei Prozent holen konnte, weil das rechte Gesindel die AFD wählte.

Pläne schmiedend,
Martin Berger

[Martin Berger]

Werte Herren,

kann es mit rechten Dingen zugegangen sein, daß Herrn Erdogans Partei, die knorke AKP, Wahlen verliert?

Bei den Kommunalwahlen in der Türkei hat die Partei von Präsident Recep Tayyip Erdoğan eine schwere Niederlage erlitten. Die oppositionelle Republikanische Volkspartei (CHP) lag nach Auszählung von mehr als zwei Dritteln der Stimmen nicht nur in den fünf größten Städten des Landes uneinholbar vorn. Selbst in einigen bisherigen religiös-konservativen Hochburgen der Regierungspartei AKP in Zentralanatolien entschied sich eine Mehrheit der Wähler für die Opposition. Die Kommunalwahl hat damit das Potential, die politische Landschaft der Türkei umzupflügen.

In Istanbul, dem kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum des Landes, sicherte sich der Amtsinhaber Ekrem Imamoğlu von der CHP die Wiederwahl als Bürgermeister. Knapp sieben Stunden nach Schließung der Wahllokale und nach Auszählung von 96 Prozent der Stimmen reklamierte er den Sieg für sich und dankte allen, die daran mitgewirkt hätten. Sein Wahlerfolg macht Imamoğlu zum Anwärter auf die Präsidentschaftskandidatur in vier Jahren.

Quelle: Wahlbetrug in der Türkei?

Daß der ehrenwerte Herr Putin bei der kürzlich in Rußland stattgefundenen Wahl nur knapp 88 Prozent Zustimmung erhielt, fand ich schon bedenklich. Daß nun aber Herr Erdogan und seine Parteifreunde flächendeckend nicht mal mehr eine absolute Mehrheit von wenigstens 50,1 Prozent schaffen, dürfte darauf hindeuten, daß die Feinde der Redlichkeit auch in der Türkei ihr Unwesen treiben.

Traurig für Herrn Erdogan betend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

vermutlich war jene Wahl getürkt.

Wie sich bereit bei der letzten Präsidentenwahl in den VSA zeigte, neigen leider grünkommunistische Wahlhelfer zu betrügerischer Manipulation.

Wie anders wäre es auch zu erklären, daß in derartig vieler Herren Länder unredliche Regierungen herrschen?

Man sollte nur zuverlässige Männer mit der Überwachung der Wahllokale beauftragen, wie dies in Bayern oder Rußland der Fall ist.

Ein Beileidstelegramm an Herrn Erdogan sendend,
Schnabel