Frage

[Raeven]

Ich sehe noch keine Zeichen des jüngsten Gerichts und Sie sind mittlerweile ja zu alt für diesen Beruf.

[Johanna Wolf]

Herr von Huckepack,

natürlich haben Sie Recht, dass numerische Aufzählungen mit Punkten erfolgen. Natürlich auch ohne Klammern, aber dessen waren Sie sich bei der Zitierung meiner Worte sicherlich bewusst.

Ach und: Katastrophe wird ohne "h" hinter dem "t" geschrieben.

Lächelnd,
Johanna Wolf

[Gottlieb Neumann]

Ihre Rechtschreibung ist kathastrophal.

Stirnrunzelnd,
Dr. von Huckepack

Grinsend,
G. Neumann


Anmerkung:
Ach, die Frau Wolf wies Sie schon auf Ihren Fehler hin!

[Anneliese Michel]

Herrje,

ich hatte ehrlich die Hoffnung, dass das Kind Rabe zur Besinnung kommt und dann wirds noch lustiger...

Ich bestreite (= ich stimme dem nicht zu), das es ohne Christen auch keine Satanisten geben würde (was Ihre Aussage war - der Stimme ich nicht zu, aufgrund besseren Wissens)

Ahja, wie wir alle wissen heißt der Teufel auch Satan und der Satanismus, sie werden es kaum erraten können, Satanismus. Sie haben sicherlich ein Stück weit recht mit ihrer Aussage, da der Begriff Satan bereits im frühen Judentum gebräuchlich ist. Bei Milton ist der Satan ein Aufklärer und Verführer, steht aber immer noch im direkten Widerspruch zu Gott!

Erst die modernen Satanisten mischten da einen kunterbunten dummen Haufen zu einem Nachttrunk zusammen der blöde macht!

Es gibt nichts das ebenfalls so konstruiert, unlogisch und blöde daherkommt, wie der Satanismus. Da werden irgendwelche Begrifflichkeiten aus z.B. dem Christentum und der Philosophie genommen ohne eigentlich deren Bedeutung und Diskurs zu kennen.

Oder wollt Ihr mir jetzt erklären, das ihr über Gott steht?

Nein! Im Gegenteil!

Es gibt keinen Grund für uns, sich nur wegen den Christen neu zu definieren (die Juden haben dies trotz Jesus ja auch nicht getan), und möchte auch mal freundlich darauf Hinweisen, das der Antichrist noch nicht geboren wurde - wodurch wir noch kein "Neues Testament" benötigen.

Man sollte sie einweisen lassen, Sie sind gemein gefährlich dumm! Aber plappern Sie ruhig alles nach was man nachplappern kann, z.B. dass es in Australien jetzt neuerdings Eisbären gibt!

Gelangweilt,
Anneliese Michel

[Heinrich Walter Brunzel]

Werter Herr,

Ihre Adresse würde ich auch gerne haben. Ingrid hatte schon lange nichts mehr zu tun. Nach Wunsch komme ich auch persönlich vorbei.

Lächelnd,
Gregor König

Nehmen Sie mich mit, Herr König! (Aber diesmal würde ich gerne auf Ihrer Kutsche sitzen.)

[Gregor König]

Da ist leider kein Platz für Sie.
War es außerhalb der Kutsche denn nicht gemütlich? Nächstes Mal fahre ich gerne noch schneller. Heureka!

[Anneliese Michel]

Ist noch ein Plätzchen frei?

Fragend,
Anneliese Michel

[Gregor König]

Für Sie ist ein Platz auf der Kutsche frei, werte Dame. Nehmen Sie sich Ohrenstöpsel mit! Der Brunzel schreit sehr laut.

Fröhlich,
Gregor König

[Anneliese Michel]

Vielen Dank!
Ich bin sehr entzückt!

Herr Brunzel sollte sich schämen, so eine Mimose!

In die Drogerie laufend,
Anneliese Michel

[Heinrich Walter Brunzel]

Da ist leider kein Platz für Sie.
War es außerhalb der Kutsche denn nicht gemütlich? Nächstes Mal fahre ich gerne noch schneller. Heureka!

So lange ich hinter der Kutsche mitgeschleift wurde, war es gerade noch auszuhalten. Als Sie durch das Brenesselgebüsch jagten, fühlte ich mich wieder wie ein Knabbub mit der verdienten Akne. Aber, als ich vor der Kutsche Ihr mittleres Pferd ersetzen musste, dass Sie erschossen hatten, weil es ein Hufeisen verloren hatte, war es des Guten zuviel.
Rechnen Sie mit einem Nachspiel.

[Gregor König]

Sie waren eh zu langsam!

Triumphierend,
Gregor König

[Anneliese Michel]

Ich sage es doch!
Herr Brunzel ist wahrlich eine Mimose!

In den Staub mit Ihnen und schämen Sie sich. Wieso haben sie nicht gleich einen ordentlichen Schwung Brennesseln gepflückt um sich und mir einen sehr gesunden Tee zu kochen?

Tiere darf man im übrigen nicht leiden lassen, insofern hat Herr König sehr richtig gehandelt!

Kopfschüttelnd,
Anneliese Michel

[Heinrich Walter Brunzel]

Ich sage es doch!
Herr Brunzel ist wahrlich eine Mimose!

In den Staub mit Ihnen und schämen Sie sich. Wieso haben sie nicht gleich einen ordentlichen Schwung Brennesseln gepflückt um sich und mir einen sehr gesunden Tee zu kochen?

Tiere darf man im übrigen nicht leiden lassen, insofern hat Herr König sehr richtig gehandelt!

Kopfschüttelnd,
Anneliese Michel

Gute Frau, ich habe einen sehr ordentlichen Schwung Brenessel gesammelt. Zum Glück lenkte mich der Schmerz der Dornen aus dem Rosenbeet ab, das wir durchpflügten. Und als ich ob des schnellen Laufens und Geschliffen werden, müde wurde, weckte mich Herr König mit einer Vollbremsung, die meine Nase an das Heck der Kutsche knallen lies.
Aber dem Herrn König tat es dann doch leid. Er spendierte mir als Entschuldigung einen heissen Kaffee aus seiner Thermalkanne. Da ich keine Tasse dabei hatte, schüttete er sie mir über den Kopf, und knallte mir die Kanne hinterher. Ja, es tat sehr weh, aber der König ist halt nunmal ein sehr impulsiver Mensch, der im Notfall auch improvivisieren kann. Seine gute Absicht ist jedenfalls unverkennbar.

[Anneliese Michel]

Das möchte ich auch sehr wohl meinen.

Herr König tat gut daran Ihnen einen Kaffee zu spendieren, jedoch tat er auch gut daran, diesen über ihren Kopf zu schütten, da sie keine Kaffeetasse dabei hatten.
Ein wahrhaft tugendhafter Christ ist für alle Eventualitäten gerüstet und hat im mindesten einen Rohrstock, drei Wurfbibeln und eine Kaffeetasse dabei!

Das sollten Sie doch wissen!

Ermahnend,
Anneliese Michel

[Heinrich Walter Brunzel]

Das möchte ich auch sehr wohl meinen.

Herr König tat gut daran Ihnen einen Kaffee zu spendieren, jedoch tat er auch gut daran, diesen über ihren Kopf zu schütten, da sie keine Kaffeetasse dabei hatten.
Ein wahrhaft tugendhafter Christ ist für alle Eventualitäten gerüstet und hat im mindesten einen Rohrstock, drei Wurfbibeln und eine Kaffeetasse dabei!

Das sollten Sie doch wissen!

Ermahnend,
Anneliese Michel

Selbstredend, wertes Fräulein Müller. Wer geht heute denn noch unbewaffnet aus dem Haus.
Die Wurfbibel ist eine sehr gute Waffe. Doch der Umgang mit ihr will gelernt sein.
Ich hatte das Vergnügen beim Herrn König (Deutscher Meister im Wurfbibelweitwurf 2007)Unterricht zu nehmen. Er brachte mir sogar bei, das eingebundene Lesezeichen als Schleuder zu benutzen, um mehr Kraft, Schwung und Geschwindigkeit beim Wurf zu bekommen. Herr König hat mir auch beigebracht, ganz normale Gesangsbücher während der Sontagsmesse als Wurfgeschoss zu benutzen. Das war sehr nützlich am letzten Sontag in der Kirche. Mir war ein Langhaariger unangenehm durch seine Haare aufgefallen. Schade, das man bei dem Fell, die schöne Beule nicht sehen kann.