Deutet Onanie auf Homoperversion hin?

[Der Einsiedler]

Werte Gemeinde,

sind Selbstbeflecker auch zwingend homopervers veranlagte Lumpen?
Sie manipulieren an ihren Geschlechtsteilen herum. Tun diese dies, weil krankhafte Triebe in ihnen beheimatet sind oder weil sie sich falschsechsuell zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen? Benötigen diese dann zwecks Heilung ihrer abartigen Gelüste statt 100 etwa 200 Stockhiebe?

Unschlüssig

Karl-Heinz Mörz

[JubilateDeo]

Werter Herr Mörz,

ich bin der Meinung, die Onanie ist die Ausprägung einsamer Homoperverser, die an den eigenen Genitalien rumfuchteln, weil sie damit ihren widerlichen Wunsch nach homoperverser Unzucht autonom nachkommen! Also liegen sowohl pathologische Triebe als auch die Homokrankheit vor.

Ich halte folglich 200 Stockhiebe für unangebracht, weil untertrieben für solch ein Diagnose. Nur durch echte SELBSTzüchtigung lernen die Homoperversen den Respekt vor ihrem Leib, Gottes Tempel! Täglich selbständige Peitschenhiebe (ich denke an circa 80 Hiebe pro Einheit) mit anschließendem Salzstreuen in die Wunden durch den redlichen Vater können den tumben Lumpen heilen.

Kyrie eleison.

Für die verdorbene Jugend betend,

JubilateDeo

[Martin Berger]

Werte Gemeinde,

sind Selbstbeflecker auch zwingend homopervers veranlagte Lumpen?

Werter Herr Mörz,

Sie sprechen hier ein wichtiges Thema an, welches gerade in Zeiten wie diesen unter den Nägeln brennt. Ihre Frage läßt sich wohl so einfach nicht "ja" oder "nein" beantworten. Berücksichtigt man bei den Überlegungen, daß Christen niemals onanieren würde, läßt sich daraus ableiten, daß Onanisten entweder Atheisten, Satanisten oder sonstige Ketzer sind. Da Atheisten, Satanisten und sonstige Ketzer bekanntermaßen alles tun, um den HERRn zu erzürnen und eine heterosechsuelle Partnerschaft, freilich nur zum Zwecke der Zeugung löblicher Kinder, die einzige vom HERRn erlaubte Partnerschaft ist, muß man davon ausgehen, daß Onanisten, wenn nicht homopervers, sogar mehrfachsechsuell sind, was an Ekelhaftigkeit nur schwer zu überbieten ist. Zur Homo- bzw. Mehrfachsechsualität kommt schlimmstenfalls noch die Transperversität hinzu.

Es übergießt sich, ob des Themas würgend, mit Weihwasser,
Martin Berger

[Nepomuk Kaiser]

Werte Herren,
die Onanie deutet zweifelsohne auf Homoperversion hin, wie Herr Mörz bereits erwähnt hat. Aber nicht nur auf Homoperversion, sondern auch auf viele andere sechsuelle Erkrankungen. So fangen viele Menschen bereits im Kindesalter an zu onanieren, was somit auch automatisch mit Pädophilie gleichzustellen ist. Solche Kreaturen brauchen schnellstmöglich eine knorke Rohrstocktherapie, um Sie vor den pelzigen Klauen des Satans zu retten.

Anmerkend,
Nepomuk Kaiser

[Dr. Waldemar Drechsler]

Tun diese dies, weil krankhafte Triebe in ihnen beheimatet sind oder weil sie sich falschsechsuell zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen?

Höchstgeehrter Herr Mörz!

Ich vermute gar - o Schreck - eine verheerende Mischung aus beiderlei, Sackzement. In jedem Falle müssten Stockhiebe auf den Allerwertesten helfen, wie schon bei all den sonstigen puberalen Infektionen.

Besorgt,
Dr. Waldemar Drechsler

[Der Einsiedler]

Werte Herren,

nunstellt sich mir die Frage, ob Onanie eine schwerwiegende Homoperversion auslöst oder ob die Homoperversion die abartige Selbstbefleckung mit sich bringt?
Daß Onanie und Homoperversion eng im Zusammenhang steht ist ja nun eindeutig geklärt. Jedoch was kommt zuerst? Was löst dieses ekelhafte Treiben aus? Was war zuerst da? Das Huhn (Onanie) oder das Ei (Homoperversion)?
Sollte diese ursächliche Frage geklärt werden können, würden sich entscheidende Lösungsansätze für die Heilung vieler Dinge ergeben.
Womöglich könnte gar Ätz von der Erdscheibe getilgt werden.

Nachdenkend

Karl-Heinz Mörz

[Martin Berger]

Werter Herr Mörz,

meiner Theorie zufolge müßte die Onanie am Anfang gestanden haben. Durch hemmungslose Selbstbefleckung gehen ja nicht nur viele Gehirnzellen verloren, sondern auch der gute Samen, der für die Zeugung von 8-17 gesunden Kindern reicht. Ein widerlicher Onanist verschleudert seinen guten Samen, sodaß am Ende nur schlechter Samen übrig bleibt. Da die meisten Selbstbeflecker bereits in jungen Jahren mit dieser Widerlichkeit beginnen und diesem ekelhaften Lustgewinn mehrmals am Tag frönen, ist spätestens nach zwei Wochen der gute Samen aufgebraucht, der für ein ganzes Leben hätte reichen müssen. Zeugt nun so ein widerlicher Kerl mit dem schlechten Samen ein Kind, dies vermutlich mit einer Dirne, denn kein anständiger Vater sucht für seine Tochter einen perversen Selbstbeflecker, kommt freilich nichts Gutes dabei raus.

Trägt es sich zu wie oben beschrieben, dürften nachfolgende Punkte Fakt sein:

• Das Kind wird den HERRn ebenso hassen, wie es schon seine Eltern taten.
• Das Kind wird später homopervers oder transpervers werden.
• Das Kind wird, sofern es ein Bub wird, in die Fußstapfen des Vaters treten, ebenso onanieren und einen Schwachkopf zeugen. Im Falle, daß ein Mädchen geboren wird, wird dies vermutlich Jacqueline oder Chantal heißen, das sich mit spätestens 15 Jahren prostituiert.

Wer schon einmal Getreide angebaut hat, wird wissen, daß aus schlechtem Samen nichts Gutes wächst. Ebenso verhält es sich mit den Menschen. Wer seinen guten Samen verschleudert, der zeugt mit schlechtem Samen seinesgleichen. Man erntet stets das, was man sät. Seit Anbeginn der Zeit ist dies so.

Doch was wären wir für Christen, würden wir nur über Probleme reden, ohne Lösungen aufzuzeigen? Deshalb möchte ich an dieser Stelle auf das Anti-Masturbationskreuz hinweisen, welches der ehrenwerte Herr Juckreiz in diesem Beitrag vorstellte.


Wie knorke. Das Kindlein kann nicht mehr sündigen!

Eine andere, ebenfalls wirksame Methode, ist die Kinderzwangsjacke:


So bleiben die Hände da, wo sie sein sollen!

Die Zwangsjacke ist bislang nur im Ausland erhältlich, weswegen ich um Entschuldigung für die englischsprachige Beschreibung bitte.

Fixiert man Kinder frühzeitig auf diese Art, haben Krankheiten wie Atheismus, Homosechsualität, Mehrfachsechsualität, Transsechsualität, Ätz, "Legasthenie" und Hirnbrand, somit auch der Satan, schlechte Karten. Das wäre schön!

Kinder haltet, wie der HERR es will,
die Hände und die Finger still.
Sapperlot, faßt euch ja nicht an,
weil sonst man dem Satan gratulieren kann!
Denn ein perverser Onanist,
kann niemals sein ein redlich' Christ.

Bittet eure Eltern, daß sie euch fixieren,
oder wollt ihr eure Seel' verlieren?
Wollt ihr sein für immer verloren,
wollt ihr in der Hölle schmoren?
Seid nicht dumm, ventiliert dem HERRn,
denn der hat brave Kinder gern!

Gegen Krankheiten wie Atheismus, Homosechsualität und Ätz vorgehend,
Martin Berger

[Opa Rauschebart]

Werter Herr Berger,

Ihre Annahme ist vollkommen korrekt.
Wie Sie wissen habe ich an der Universitas zu Magden während meines Forschungssemesters das Deppengen entdeckt, isoliert und zusammen mit Herrn Prof.Dr.mult Martin Zahnbeisser und Frau Dr. Venus genau untersucht. Im Zuge dieser Untersuchungen wurde von uns das Homosechsuellen-Gen entdeckt und wenig überraschend festgestellt, daß es nahezu identisch mit dem Deppengen und ein Abkömmling dessen ist. Onanie erzeugt Hirnbrand, der ursächlich für die Entstehung des Deppengens ist und entsprechendes Verhalten auslöst. Danach ist der Weg nicht weit, für eine weitere Mutation in Richtung des Homoperversionsgens!
Die Frage: Was ist zuerst da? sollte nun eineindeutig geklärt sein.

Sich an alte Zeiten erinnernd

Opa Rauschebart

[Martin Berger]

Werter Herr Opa Rauschebart,

das Christentum kann sich glücklich schätzen, Koryphäen wie Sie, Herrn Prof.Dr.mult Martin Zahnbeisser und Frau Dr. Venus in seinen Reihen zu wissen. Aufrechte Christen wie Sie machen diese leidgeplagte Welt lebenswert und Tag für Tag ein Stück besser. Ich danke dem HERRn, daß es solche Menschen gibt.

Es stimmt ein Gebet für die Mitarbeiter der Universitas zu Magden an,
Martin Berger

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrte Herren,

sapperlot, dieses Anti-Masturbationskreuz ist nachgerade knorke. Ich werde sofort mit unserer ehrwürdigen Mutter Oberin sprechen, auf das wir für unser Kinderheim 100 Stück bestellen. Zusätzlich könnte man auch die Anti-Masturbationsjacke den Knaben anlegen, doppelter Schutz ist oftmals besser.

Sehr geehrter Herr Mörz,

Ihre Frage kann ich nur mit Ja beantworten, Onanie ist ein deutliches Anzeichen beginnender Homoperversion. Wer dieser Selbstvergewaltigung frönt, der muss eindeutig falschsechsuell sein.

Erklärend,

Sr. Maria Bernadette

[Der Einsiedler]

Im Zuge dieser Untersuchungen wurde von uns das Homosechsuellen-Gen entdeckt und wenig überraschend festgestellt, daß es nahezu identisch mit dem Deppengen und ein Abkömmling dessen ist.

Werte Gemeinde,

läßt diese Entdeckung darauf schließen, daß sich das rechtsradikale Pack in seiner Gesamtheit aus Homoperversen zusammensetzt?
Da diese bei ihren Zusammenrottungen zwanghaft den rechten Arm, welcher bei der Onanie hauptsächlich zum Einsatz kommt, ständig in die Höhe recken ist doch von einer stark ausgeprägten Homoperversion auszugehen. Fordern diese abartigen Ekel damit etwa zur öffentlichen Gruppenonanie auf?

Fragend

Karl-Heinz Mörz

[Gunnar Kirsch]

Werter Herr Mörz,

unter rechtem Gesindel wart noch keiner gesehen, der Gutes tat. Man kann also davon ausgehen, dass sich Nationalsozialisten in allen Bereichen des Lebens schändlich verhalten.

Gunnar Kirsch

[AaronKirchner]

Das wird ja immer schlimmer! Ich frage mich wirklich, was ich in dieser Gemeinde suche!

Erstens: Der Begriff "Homoperversion" ist sehr abwertend. Wenn Sie das "rechte Gesindel" so verabscheuen, wieso führen Sie sich dann so auf?

Zweitens: Lassen Sie doch Ihre Kinder in Ruhe schlafen. Für Onanie müssen sie nicht unbedingt im Bett liegen. Außerdem lernen Kinder durch Erfahrung, wenn Sie sie nie Erfahrungen machen lassen, werden sie vielen Dingen nicht offen gegenübertreten können. Das hat zur Folge, dass sie in ihrer Zukunft große Probleme mit deren Umwelt haben werden. Im schlimmsten Falle: Menschen wie Sie werden.

Drittens: Dass die vom Herrn Berger genannten Gegenstände in Deutschland nicht erhältlich sind, ist nur nachvollziehbar. Sie können Ihr Kind doch nicht fesseln! Genau wie das Schlagen von Kindern ist dies eine sowohl Psychische, als auch Physische Gewalt. Dass Sie so etwas Ihren Kindern antun würden, zeigt, wie gestört Sie alle sind.
Und Frau Bernadette: Ich bitte Sie sehr darum, so etwas nicht den Kindern im Heim anzutun. Diese Kinder haben keine Eltern, die nur für sie da sind - und dann wollen Sie sie in eine Zwangsjacke stecken oder an ein Kreuz fesseln? Das ist ja unerhört, Sie Sadistin! Zerstören Sie nicht die Zukunft wehrloser Kinder!

Zudem wirkt sich Onanie nicht auf die sexuelle Ausrichtung aus, da sie durch Ihre sexuellen Vorlieben gesteuert wird.
Homosexualität ist keine Krankheit, es kann nicht behandelt werden. Es ist die sexuelle Ausrichtung eines Menschen. Und jedem Menschen ist es erlaubt, zu sein, wer er ist.

Man merkt, wie sehr Sie in ihrer Kindheit geschädigt wurden. Mit fast jedem Kommentar, den ich lese, wird mir das bewusster. Traurig aber wahr.

Auf ein besseres Leben für Ihre Nachkommen hoffend,
Aaron

[Walter Gruber senior]

Werter Herr Kirchner,

Ihre Beiträge geben ein trauriges Beispiel, wie eine erfolgreiche Gehirnwäsche einen intelligenten jungen Mann zum aggressiven Hedonisten macht, welcher völlig unhinterfragt alles glaubt, was ein dekadentes und von linken Träumern unterwandertes Schulsystem ihm eingetrichtert hat.
Ich stimme Ihnen allerdings zu, dass die Homosechsuellen ebenso streng wie das rechte Gesindel behandelt werden müssen. Jedenfalls glaube ich, Ihren Zeilen diese durchaus vernünftige Ansicht entnehmen zu können.

Gruß,
W. Gruber

[Opa Rauschebart]

Heureka Herr Mörz,

Werte Gemeinde,

läßt diese Entdeckung darauf schließen, daß sich das rechtsradikale Pack in seiner Gesamtheit aus Homoperversen zusammensetzt?
...
Fragend

Karl-Heinz Mörz

diese höchst interessante Frage ist eine Dissertation wert! Ich werde Herrn Prof.Dr.mult. Martin Zahnbeisser bitten, eine derartige Forschungsarbeit an der Universitas zu Magden umgehend zu initiieren. Daß bei der braunen Brut das Deppengen vorliegt ist für jeden aufrechten Christen offensichtlich und muß natürlich der Vollständigkeit halber bewiesen werden. Daß dieses Pack daher extrem der Sünde Onans frönt ist nach meinen obigen Auslassungen mehr als klar. Interessanter ist dann die Frage, ob es ein signifikant gehäuftes Auftreten des Homoperversiongens vorliegt oder ob nicht sogar eine zwischen- oder nachgestufte Mutation vorliegt, die man dann als Nazi-Gen bezeichnen könnte und eine exorbitante Entdeckung wäre.
Sollten die Forschungsarbeiten von Erfolg gekrönt sein - wovon ich angesichts des geballten Expertenwissens von Herrn Prof.Dr.mult. Martin Zahnbeisser ausgehe- werde ich Herrn Prof.Dr.mult. Martin Zahnbeisser bitten, Sie, Herr Mörz, als "geistigen Vater" der Forschungsarbeit in den Veröffentlichungen zu ehren.

Einfacher ausgedrückt läßt sich die Fragestellung so formulieren:

Deppengen -> Homoperversionsgen -> Nazigen

oder

Deppengen -> Nazigen -> Homoperversionsgen.

Letztere Genealogie wäre der Beweis, daß alle Homoperversen braune Brut darstellen. Erstere Variante würde bedeuten, daß Homoperversion die Vorstufe zu braunem Gedankengut ist.

Grübelnd Herrn Prof.Dr.mult Zahnbeisser kontaktierend

Opa Rauschebart