Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

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Johannes Richter
Aufseher
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Registriert: Sa 31. Mär 2012, 13:49

Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

Beitrag von Johannes Richter »

Sehr geehrte Herren, liebe Kinder, Weibsvolk,

möglicherweise hörten Sie bereits vom keuschen „Hundefleischverzehrungsfest“ in Yulin in der Volksrepublik China. Diese Tradition sollte auch in unserem Land möglich werden - seien auch Sie tolerant und offen für Bräuche aus dem Ausland!
Dass große Volksfeste in andere Länder „exportiert“ werden, ist nichts Neues; so wurde das Oktoberfest bereits in vielen anderen Ländern gefeiert. Weshalb sollte sich die deutsche Gesellschaft also nicht auch für ausländische Feste öffnen? Schmackhafte Hunde werden liebevoll zubereitet, beispielsweise zu Eintopf mit sogenannten „Litschis“. Besonders raffiniert: Es werden nicht nur Zuchthunde geschlachtet, sondern auch sonst nutzlose Straßenhunde.

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Auch hier hätte dieses Fest nur Vorteile:
  • Ernährung: Der kluge Chinese weiß - Hundefleisch ist nicht nur delikat, sondern auch gesund!
  • Arbeit: Tierheime werden einmal im Jahr entlastet, redliche Metzger freuen sich über mehr Arbeit.
  • Erziehung: Aufrichtige Familienväter können ihren Köter köstlich zubereiten, sollte der Filius sein Bibelstudium vernachlässigen.
Der rechtschaffene Asiate wird sich über dieses Zeichen der Toleranz freuen und sich in unserem Land noch wohler fühlen. Das Verbieten von ausländischen Traditionen ist Diskriminierung von Ausländern!

Deshalb fordere ich die Abschaffung des § 22 Tier-LMHV. Ich weise explizit auf Absatz (1a) hin:

"Es ist verboten, Fleisch von Hunden, Katzen, anderen hundeartigen und katzenartigen Tieren (Caniden und Feliden) sowie von Affen zum Zwecke des menschlichen Verzehrs zu gewinnen oder in den Verkehr zu bringen.“

Dieses Gesetz steht im totalen Gegensatz zu unserer modernen, toleranten Gesellschaft. Es ist bereits skandalös, dass dieses Gesetz aktuell noch Bestand hat.

Gegen die Diskriminierung von Ausländern - für mehr Respekt vor anderen Kulturen!

Setzen auch Sie ein Zeichen der Toleranz! Forden Sie ebenfalls beim Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz die Abschaffung dieses kulturverachtenden Gesetzes!

Senden Sie Ihre Forderung an folgende Adresse:

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
Mohrenstraße 37
10117 Berlin
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Richter,

einmal mehr sprechen Sie mir aus der Seele! Zwar wurden schon viele Sitten und Gebräuche in unser christliches Abendland gebracht, doch meist war dies gottloser Unfug aus den VSA, der eher zum Besäufnis und zu unzüchtigen Handlungen führte, als zu Frieden und Verständigung zwischen den Völkern. Als Beispiel sei "Grüß Gott Wien" (unredlich: Halloween) genannt, welches von irischen Trunkenbolden in die VSA gebracht wurde und von dort mit verzwanzigfachter Intensität zu uns zurück kam. Wie gottlos!

Viele Chinesen sind zwar auch un- oder falschgläubig, doch nicht nur ein gemeinsamer Glaube kann verbindend sein, sondern auch Gemeinsamkeiten bei den Eßgewohnheiten. Bei einem gegrillten Hundeohr, einem panierten Hundeschnitzel oder Hundezunge in Rahmsoße, kann man sicherlich ein verbindendes Gespräch initiieren und so sicherlich, während der Magen sich langsam füllt, den einen oder anderen Chinesen bekehren. Obendrein tut man, im Grunde ohne jegliches weiteres zutun, ein gutes Werk, säuberte man doch so die Straßen von all den streunenden Kötern, die redliche Rentner anbellen oder gar beißen, die Straßen mit Hundekot übersäen und die Totenruhe stören, indem sie auf Friedhöfen nach Knochen graben.

Daß es immer noch Gesetze gibt, die Länder trennt anstatt sie zu verbinden, ist eine Schande sondergleichen und zweifelsfrei ein Grund dafür, warum zwar viele Türken nach Deutschland kommen, jedoch sehr wenige Chinesen. Warum sollte man auch eine weite Reise auf sich nehmen, wenn einem dann die Lieblingsspeise verwehrt bleibt? Dies wäre so, als verböte man mir im Ausland das Studieren der Heiligen Schrift. Im Sinne der Völkerverständigung kann die Lösung also nur lauten, daß der Schandparagraph
§ 22 Tier-Lebensmittelhygiene-Verordnung:

"Es ist verboten, Fleisch von Hunden, Katzen, anderen hundeartigen und katzenartigen Tieren (Caniden und Feliden) sowie von Affen zum Zwecke des menschlichen Verzehrs zu gewinnen oder in den Verkehr zu bringen.“
endlich fällt. Dies wäre nicht nur eine wichtige Geste, sondern auch zugleich eine Einladung, die den Chinesen sagt: "Kommt zu uns, wir hassen euch nicht mehr!"

Bedacht werden sollte auch, daß immer mehr Menschen der Gottlosigkeit des Vegetarismus oder gar des Veganismus verfällt. Dies hat zur Folge, daß immer mehr Zuchtbetriebe ihre Produktion drosseln oder gar zusperren müssen, weil sich der Aufwand kaum noch bzw. gar nicht mehr rentiert. Woher soll denn in Zukunft all das Fleisch kommen, wenn diese gottlosen Grasfresser löbliche Zuchtbetriebe in den Ruin treiben? Die Aufhebung des oben zitieren Paragraphen wäre eine sinnvolle Lösung; eine Gewinn-Gewinn-Situation für alle.

Ein flitieltes Hundeohl kauend,
Maltin Belgel
Der Friede sei mit euch.
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Rufus Donnerbusch
Stammgast
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Registriert: Fr 31. Aug 2012, 18:43

Re: Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Sehr geehrte Herren!

Leider fand dieser Faden bisher kaum Anklang, was mir völlig unbegreiflich ist. Daß gegen Hunde vorgangen werden muß, ist ein Gebot der Stunde. Wie viele Kinder müssen noch zerfleischt werden, wie viele Rentner noch halbtot gebissen werden? Wie gefährlich diese Kläffer sind, zeigt der nachfolgende Beitrag.
Hund beißt eigenen Besitzer während Zwischenschau tot

Im Zuge einer Dokumentation hatte Mario Perivoitos die Filmmannschaft in seinem Haus in Wald Grün im Norden von London empfangen, als es zu dem schlimmen Vorfall kam, wie der „Guardian“ berichtet. Der Bullterrier verbiss sich demnach in den Nacken seines Besitzers. Die Filmmannschaft rief daraufhin sofort den Notarzt, für Perivoitos kam jedoch jede Hilfe zu spät. Die BBC hat sich bisher noch nicht dazu geäußert, für welche Dokumentation die Dreharbeiten stattfanden.
Jeder von uns könnte das nächste Opfer sein. Das von Herrn Richter vorgeschlagene Hunde(schlacht)fest könnte diese Gefahr zumindest verringern, denn je weniger Hunde, desto weniger dieser Bestien könnten uns angreifen. Und auch der Bau einer kulinarischen Brücke zu unseren schlitzäugigen Freunden in China ist ein hervorragender Vorschlag, denn Toleranz und Nächstenliebe geht durch den Magen. Wir zeigen den Chinesen die Zubereitung von "Lostblaten" und wir können von ihnen lernen, wie man Hunde auf die schmackhafteste Art zubereitet.

Mehr Begeisterung für diesen Faden erwartend

Rufus Donnerbusch
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net

Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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Franz-Joseph von Schnabel
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Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Donnerbusch,
man munkelt, die letzten Worten des Opfers waren:
"Das hat er noch nie gemacht".
Die vorletzten Worte waren:
"Er will nur spielen".
Den Hofhund auf den Spielplatz führend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
auch das heurige knorke Köterfest wird wieder der Höhepunkt des Jahreskreises.

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Im Zuge der Städtepartnerschaft unseres töften Dorfs mit der Provinz Wauwau, wird dieses außerordentliche kulinarische Ereignis auch hier begangen.
Empörend sind jedoch die Versuche einer rassistischen Tierschützermafia, diese kulturelle Errungenschaften dieser stolzen Kulturnation zu sabotieren:
Spiegel hat geschrieben:Nach Angaben von Tierschützern gibt es in diesem Jahr einen Kompromiss zwischen Händlern und Behörden, wonach pro Stand nur noch zwei Hunde ausgelegt werden dürfen. Der Erfolg dieses Kompromisses hält sich Berichten zufolge allerdings in Grenzen.
Wer wird schon von zwei Hunden satt?

Zum Frühstück einen Heißen Hund mit Tsingtaubier verzehrend,
Schnabel
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Hermann Lemmdorf
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Re: Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr von Schnabel,

was für ein schönes Fest. Bekanntlich sind lebend geschlachtete Köter nicht nur sehr schmackhaft. Auch das ausgelassene Hundefett ist bekanntlich sehr gesund. Man kann Sie also zu Ihrem örtlichen Hundeschlachtfest nur beglückwünschen.
Lassen Sie sich also nicht von den chinesenhassenden Tierschützern aufhalten. GOTT will, dass wir Köter schlachten.

Dem Weib bei der Zubereitung eines Mopses zusehend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Martin Berger
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Re: Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

Meister Wong, der ortsansäßige chinesische Wirt, bekam schon mehrmals hohe Geldstrafen aufgebrummt, weil er es wagte, ein Stück chinesische Kultur nach Österreich zu bringen. Federführend bei den Protesten und Anzeigen waren, welch Wunder, stets die Grünen, die sich offensichtlich in einem parteiinternen Konflikt befinden. Das propagierte "Multikulti" läßt sich anscheinend nicht immer mit dem unlöblichen Tierschutz kombinieren. Doch statt einen Kompromiß auch nur anzudenken, entschied man sich für den Schutz des flohverseuchten Bellviehs. Oder anders gesagt: Man ließ die Maske fallen und zeigte das wahre, ausländerfeindliche Gesicht. Ein Miteinander der Kulturen ist anscheinend nur erlaubt, wenn man sich dabei der Sünde des Veganismus hingibt. :boese:

Sei es wie es sei: Der Pfarrgemeinderat unterstützt Meister Wong mit Spendenaufrufen und Prozeßkostenhilfe und plant spätestens im August ein schnaftes Hunde(schlacht)fest. Auch die Reisekosten für Meister Wongs Familie sind bereits eingebracht, sodaß sich schon bald das geballte Wissen der Wong-Familie, deren Hundekochkünste bis zurück in die Qin-Dynastie nachgewiesen werden kann, innerhalb der Grenzen Österreichs befinden wird. Eine von den Grünen initiierte Abschiebung oder unlöbliche Sippenhaft wird der Pfarrgemeinderat und die Dorfwehr zu verhindern wissen.

Es freut sich schon auf Rottweilerkeule süß-sauer,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lemmdorf,
eventuell wäre das Ihrerseits erwähnte knorke Köterfett eine Alternative Zutat in der Backwarenproduktion.
Gerade im Bereich keuscher Käseschnecken soll es ja unverständlicherweise bisweilen Vorbehalte gegen schnaftes Schweineschmalz geben.
Einen Dackel entsaftend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
wie ich im Rundfunkempfänger vernahm, wird heute der Internationale Hundetag zelebriert.
Wäre dies nicht ein schöner Anlaß, wieder einmal asiatisch zu speisen?


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Herr Ming Fu rechnet mit vielen Gästen.


Einen töften Tisch bestellend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Ein Zeichen der Toleranz - das Hundefest in Deutschland einführen!

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

Meister Wong hat mich noch gar nicht darob informiert, daß heute wieder süß-saures Hundefleisch auf der Speisekarte stehen wird. So ein schlitzäugiger Schlingel. Da ich ein Christ bin, verabscheue ich freilich die Lüge. Nur zu gerne würde ich ihn, wenn er die Hundespeisekarte reicht, dergestalt anflunkern, daß mich heute nach veganem Essen gelüstet. :lal:

Sich auf Nr. 34 freuend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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