Der Faden für redliche Scherze

[Martin Berger]

Herr Rotzbengel Rüdiger,

sagen Sie mal: Ist Ihr Apfelsaft stets frisch? Mir scheint es nämlich so, als hätte der Gärprozess längst eingesetzt und aus dem einstigen Saft ein alkoholisches Getränk gemacht.

Neugierig,
Martin Berger

[Jjjjjj]

Werte Gemeinde,

Ich kenne auch noch einen kurzen aber witzigen Witz

Ein Atheist ging in die Kirche...

Sich wegen den vorigen Witzen den Bauch haltend,

Jjjjjj

[Dr. Waldemar Drechsler]

Höchstgeehrter Herr Berger!

Am Knabeninternate zu Pirschsmitte wird stets auf die Qualität der Knabengetränke geachtet - womöglich versteckte dieser Lümmel sein Apfelsaftglas vor den Augen der töften Aufsichtspersonen, Potzblitz! Ich werde Dr. Straffler umgehend Bericht erstatten, der Bursche wird mit drastischen Sanktionen rechnen müssen, sollte sich die Ihre Vermutung bewahrheiten, gell.

Besorgt,
Dr. Waldemar Drechsler

[Sofia]

Werte Gemeinde,

auch ich möchte Ihnen den folgenden Scherz nicht vorenthalten:

Die Arche Noah ist zu voll und droht zu sinken, deshalb halten die Tiere eine Versammlung ab, um zu beschließen, welches die Arche zu verlassen hat.
Sie kommen zu einem Entschluß, den sie dem Breitmaulfrosch mitteilen:
"Du, wir haben beschlossen, daß das Tier mit dem breitesten Maul die Arche zu verlassen hat."
Darauf erwidert der Breitmaulfrosch (beim Erzählen einen "Kußmund" machend): "Oh! Das arme Krokodil..."

Witze ventilierend,

Sofia

[Hermann Gelsdorf]

Werte Gemeinde,

versteht einer von Ihnen den Witz des Fräuleins Sofa oder ist das dieser widerliche Weiberhumor, vor dem mich mein liebstes Männermagazin "Heiko" gewarnt hat? Ich wäre über eine Erklärung erfreut.

[Stephan Scherer]

Werter Herr Gelsdorf,

dieser Jokus scheint ganz und gar unredlich zu sein, steht doch in der Bibel nichts davon, dass die Arche zu voll war oder zu sinken drohte, und schon gar nicht davon, dass ein Tier sie verlassen musste, bevor sie auf festem Land stand.
Möglicherweise basiert der Witz des Fräuleins auf atheistischem Gedankengut, anders kann ich es mir nicht erklären!

Entsetzt,
Stephan Scherer

[Martin Berger]

Werter Herr Gelsdorf,

der eigentlich Witz war wohl, daß ein unterbelichtetes Weib der Meinung war, uns hier einen lustigen Witz darbringen zu können. Aus dem Kontext läßt sich auch schließen, daß das tumbe Weib Länge und Breite nicht voneinander unterscheiden kann. Überdies ist dieser scheinbare Witz kein ebensolcher, ist ein Witz doch lustig, was hier eindeutig nicht der Fall war. Des Noahs Arche sollte zu klein sein und sinken? Sapperlot, dies würde doch bedeuten, daß der HERR dem Noah eine fehlerhafte Bauanleitung gab, sodaß dieser nur eine zu kleine Arche bauen konnte, auf der nicht alle Tiere, wie eigentlich gedacht, aufgenommen werden konnten. Reine Blasphemie!

Ob des gottlosen Scherzes über eine dauerhafte Verbannung nachdenkend,
Martin Berger

[mitchristlichemgruss]

Geschätzte Herr Berger,
haben Sie doch etwas Nachsicht mit diesem tumben Weibe, welches in vollkommener Verkennung ihrer gottgewollten Rolle in dieses Fettnäpfchen trat. Wie wir gesetzten Herren ja wissen, kann, ja kann das Weib an sich ja nicht wirklich witzig sein. Ich bitte Sie um Nachsicht für das törichte Fräulein.
Demütig bittend
mitchristlichemgruss

[Martin Berger]

Werte Herren,

gerade eben fiel mir jener knorke Jokus ein:

Ein Atheist, ein Satanist und ein dreckiger Heide stehen vor dem vermeintlichen Himmeltor. Eine finster dreinblickende Gestalt, die sich dem Trio unverständlich murmelnd vorstellt, öffnet das Tor. Der dreckige Heide sagt zu den beiden anderen: "Im Himmel macht man also auch Fehler. Ich habe nicht an diesen GOTT, sondern an viele andere Götter geglaubt." Darauf der Satanist: "Ich habe an GOTTes Widersacher geglaubt und darf trotzdem herein." Der Atheist freut sich ebenfalls: "Ich habe an gar nichts geglaubt und bin nun auch im Himmel. Hurra!"

Die finster dreinblickende Gestalt, die die Worte des sündigen Trios mitgehört hat, antwortet auf den Jubel: "Nein, im Himmel macht man keine Fehler. Aber Sie haben einen Fehler gemacht, denn Sie sind in der Hölle gelandet! LAL, Sie waren bis zum letzten Augenblick zu dumm, um an den HERRn zu glauben. Das haben Sie jetzt davon!"

Und die Moral von der Geschicht':

Willst du in den Himmel rein,
mußt ein braver Christ du sein!

Amüsiert,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Werter Herr Berger,

fürwahr eine betrübliche Geschichte, die uns daran erinnert, nicht im Glauben nachzulassen!

Mit den besten Grüßen,

W. Gruber senior

[Frank Rosenfeld]

Werte Gemeinde,

nach längerer Abschnur-Zeit wieder ein kleiner Scherz meinerseits:

Warum freut sich ein Weib, wenn es ein Legespiel (unredl. Puzzle) in vier Monaten fertig kriegt? Weil auf der Packung 3-4 Jahre steht!

Schmunzelnd
Rosenfeld

[D Carwin]

Werter Herr Rosenfeld,

Ihr Jokus hat an diesem doch tristen, kalten und regnerischen Nachmittag für deutliche Erheiterung gesorgt!
Nur der HERR hat mich heute bisher noch fröhlicher gestimmt.

Grinsend,
D. Carwin

[Walter Gruber senior]

Werte Freunde des Humors,

gestern durfte ich auf dieser Seite ein köstliches Beispiel für unfreiwillige Komik lesen: Eine gewisse Dame, welche Herr Berger infolge von Begriffstutzigkeit und Dummheit als „tumben Trampel“ bezeichnet hatte, fragte, wie denn diese Einschätzung zustande gekommen sei:

möchten sie mir eventuell erklären, weshalb ich tumb sein soll? Mit einer anständigen Begründung sähe ich ihre Beleidigung ein. 

Schon im folgenden Satz äußerte sie etwas, das ebendiese dumpfe Einfalt so eindrucksvoll bewies, dass es mich vor Lachen schüttelte, bis mir die Tränen die Wangen hinunterliefen:

Entrüstet,weil sie noch immer nicht weiß, wie sie ihr Profil löschen kann,
Frau Mensch.

Aus Gründen der Höflichkeit und des Respekts fragte ich die einfältige Person, ob ich ihre Wortmeldung für diesen Faden verwenden dürfe, was sie gerne erlaubte (wobei sich mich allerdings mit dem genannten Herrn Berger verwechselte).

Wenn Sie die gesamte Konversation zu Ihrer Erheiterung nachlesen wollen, betätigen Sie bitte die folgende Verschaltung: viewtopic.php?f=6&t=10569

Mit der Hoffnung, auch Ihnen ein Lachen zu entlocken,
Walter Gruber sen.

[Makoto Schneider]

Werte Gemeinde,

Auch ich möchte ihnen einen kühlen Witz erzählen.

Der Bischof predigt bei einer Versammlung über die Geschichte des Propheten Jona.
„Glauben Sie denn wirklich“, zweifelt einer der Zuhörer, „dass Jona vom Wal verschlungen wurde und drei Tage in seinem Bauch gelebt hat?“
„Ich will Jona fragen“, antwortet der Bischof dem Zweifler, „sobald ich in den Himmel komme.“
„Falls er dort ist!“, stichelt der Ungläubige.
„Falls nicht, können ja Sie ihn fragen!“, meint der Bischof ruhig.

lachend,

Makoto Schneider

[Gunnar Kirsch]

Depp Schneider,

ein ordentlicher Bischof würde niemals am Wort des HERRn zweifeln, was soll also an Ihrem Geschriebsel witzig sein?

Gunnar Kirsch