Levitikus hat geschrieben:Das Erstellen von Doppelkonten führt die Verbannung ad absurdum und ist deshalb nicht erlaubt.
Werter Herr Leistenbruch,
die Tatsache, dass Sie etwas für absurd oder unlogisch halten, führt (entgegen Ihrer Annahme) NICHT automatisch dazu, dass es verboten ist. Ein Verbot bedarf einer Verbotshandlung, welche im vorliegenden Fall nicht gegeben ist.
Keine Logik in Ihrem Beitrag erkennend,
Betterthanu
Herr Bretterkanu, Ihr demokratisch gewählter Depp des Monats Juni 2015.
♫♫♫ Tri, Tra, Trullala, der Brettkasperl ist wieder da! ♫♫♫
ob verboten oder nicht, spielt im Grunde keine Rolle. Faktum ist, dass wohl die Mehrheit der Gemeinde hier wohl keinen islamophoben, antisemitischen Hetzer auf dem Brett haben will. Sie wollen doch nicht ernsthaft, dass die Fäden dieses Brettes erneut mit braunem Gedankengut gefüllt werden?
Sollten Sie meine oder die Argumente des ehrenwerten Herrn Levitikus immer noch nicht verstehen, besuchen Sie bitte einen Logikkurs oder aber einen Kurs für rationale Beweisführung.
Ihrer Stänkereien mittlerweile überdrüssig,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.
mein Name ist Bodo Menhardt. Ich zähle 63 Lenzen und bin praktizierender Hausmeister. In einer Wohnsiedlung im schönen Augsburg sorge ich für Zucht und Ordnung. Neben dem Pflegen der Außenanlagen zählen auch kleinere Reparaturarbeiten zu meinen tagtäglichen Aufgaben. Nebenzu bewirtschafte ich mit großer Inbrunst einen kleinen Schrebergarten.
Zusammen mit meinem Weib Helga habe ich eine Eigentumswohnung in der von mir im Zaum gehaltenen Wohnsiedlung. Der HERR schenkte mir zwei Buben mit Namen Paul und Michael, welche 17 und 24 Jahre alt sind. Enkelkinder habe ich noch keine.
Da ich ein sehr wissbegieiger Mensch bin, studiere ich täglich die Heilige Schrift. Auf dieses knorke Plauderbrett wurde ich aufmerksam, als ich das Internetz nach Gleichgesinnten durchforstete.
Falls Sie Fragen an mich haben, halten Sie damit bitte nicht zurück.
auch ich möchte diesen töften Faden nutzen, um mich vorzustellen. Mein Name ist Benedict Gottlieb Urnedot. Seit mehreren Wochen verfolge ich die verschiedensten Fäden an diesem Hort der Redlichkeit mit großem Interesse und habe nun endlich den Entschluss gefasst, mich hier anzumelden, in der Hoffnung, etwas zu den vielen interessanten Diskussionen auf diesem Plauderbrett beitragen zu können. Ich habe vor wenigen Tagen mein fünfzigstes Lebensjahr vollendet, 18 dieser Jahre durfte ich zu meinem Glück mit meinem Weib Annekathrin verbringen, bis dass der Herr sie vor etwas mehr als einem Jahr zu sich rief. Die wenige Freizeit, die mein Beruf als Dachdecker mir lässt, verbringe ich neben dem Bibelstudium mit der ehrenamtlichen Mitarbeit in einer katholischen St. Rupert-Kirche meiner Heimatstadt Stuttgart im töften Schwabenland.
Zu meinem Geburtstag hat mein junger Neffe Robert mir einen Heimrechner (meinen Ersten, wie ich gerne zugebe) geschenkt, was in gewissem Sinne meinen Erstkontakt mit dem Zwischennetz darstellt. Seither verbring ich täglich 15 Minuten mit dem Stehsegeln. Doch die meisten Seiten des Zwischennetztes stellten sich als bestenfalls unchristlich heraus, was mich zunächst sehr abschreckte. Dann aber stieß ich auf die Arche und schöpfte wieder Hoffnung, was zu meiner Anmeldung und schließlich zu diesem, meinem ersten Beitrag führt.
Es hofft auf viele konstruktive Gespräche,
Benedict Urnedot
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht. (Hiob 5.17)
Seid ihr aber ohne Züchtigung, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. (Hebräer 12.8)
Werte Gemeinde mein Name ist Chelene Fischer und ich bin 30 Jahre alt. Ich habe einen zweiten Vornamen der Lara lautet. Deshalb unterschreibe ich immer mit LCF.
sich freudig vorstellend,
ihre Frau LCF
Wahrheit - und Phantasie. Eines kann ohne das Andere nicht existieren; jedoch muß beides als das erkannt werden was es ist. Was du erfährst, mag dir vielleicht nicht immer gefallen, aber du wirst es erfahren!
schön, dass Sie dieses redliche Brett mit Ihrer Anwesenheit bereichern.
Weib Fischer,
auch Sie würde ich nur zu gern hier allerliebst begrüßen, doch ist mir Ihre Unfähigkeit, Absätze einzufügen und Satzzeichen zu platzieren, höchst zuwider. Bitte arbeiten Sie an Ihren Deutschkenntnissen. Obwohl Sie dem weiblichen Geschlecht angehören, traue ich Ihnen dies zu.
Ich möchte an dieser Stelle jedoch diesen knorken Faden nicht für die Missionierung von Legasthenikern missbaruchen und wünsche Ihnen drei Neulingen hier viel Nächstenliebe.
Den Zeigefinger zur Mahnung erhebend,
Hiuirieinibioicik
Werte Nutzer dieses Brettes,
da mich mein löblicher Nachbar und früherer Schulfreund BewundererGottes auf dieses redliche Plauderbrett aufmerksam gemacht hat würde ich mich ihnen ebenfalls gerne vorstellen. Ähnlich wie mein redlicher Freund BewundererGottes beträgt mein Alter nun fast 35 Jahre.
Leider hatte ich nicht das Vergnügen christlich erzogen worden zu sein. Meine atheistischen Erziehungsberechtigten könnte ich glücklicherweise zum Anfang meiner gymnasialen Schullaufbahn von der Notwendigkeit des katholischen Religionsunterrichts überzeugen.
Daher bin auch ich dem HERRn sehr dankbar mich auf diesen Weg gebracht zu haben.
Ich freue mich sehr auf diesem knorken Brett mit solch vorbildlichen Christen wie Ihnen interagieren zu dürfen.
-Schwester der Gnade
Wen Gott straft mit harter Hand, dem darf kein Christ sein Mitleid schenken und erbarmen, sonst macht der Mann Geschäfte mit dem Höllenbrand!
Heinrich Ulwecker, mein Name. Im Jahre 1924 kam ich in Bayreuth, Bayern, zur Welt. Dies heißt, daß ich nunmehr schon 91 Lenzen zähle. Entgegen meinen beiden römisch-katholisch erzogenen Eltern meldete ich mich 1942, nach Abschluß des 17 Lebensjahres, mit 18 zur damaligen Wehrmacht.
Schon nach wenigen Wochen wurde mir die Brutalität des Krieges bekannt. Aber dies ist uninteressant. Im Februar 1945 geriet unsere Stellung unter starkes Bolschewistisches Artilleriefeuer. Eine Granate schlug wenige Meter links hinter mir ein. Sie riß mir die halbe linke Hand weg. Darum entschuldige ich mich für etwaige Rechtschreibfehler. Nach dem grausamen Krieg entschied ich mich, wie meine Eltern, für den rechten Pfad des HERRn und wurde gläubiger Christ. Seid dem Jahre 1949 bis vor 7 Jahren war ich mit meinem Weib Annalena verheiratet. Aus der Ehe gingen drei Kinder heraus - Peter, Friedrich und Beate. Meine Kinder, die ich so oft wieder mit dem Rohrstock auf den rechten Pfad holen mußte, haben mir 5 Enkel geschenkt, die natürlich auch gläubige Christen wurden! Seid 4 Jahren widme ich mich fast nur noch dem Studium der Heiligen Schrift, da mir ein Unfall das Laufen unmöglich machte. Dennoch ging in mir der Glauben an den HERRn nie verloren. Eigentlich hielt ich von diesen neumodischen Dingen, wie Klugtelefonen oder das Zwischennetz für unnütz und unredlich aber nachdem mir mein Enkel Christian einen alten Klapprechner schenkte, bin ich im Zwischennetz fleißig am missionieren!
Ich hoffe, daß ich hier freundlich aufgenommen werde.
Heinrich Ulwecker
nach einer stürmischen Jugend und Engagement in der 68er-Bewegung war ich als freischaffender Künstler tätig, machte dann die Ausbildung zum Psychoanalytiker und wurde bei der Arbeit mit kranken und verrückten Menschen immer wieder mit den großen Sinnfragen konfrontiert. So fand ich zum Glauben. Ich bin numehr 70 Jahre alt, in zweiter Ehe verheiratet und Vater dreier Kinder, sowie seit kurzem Großvater. Ich lebe und arbeite in Wien. Von der Mitgliedschaft in dieser Gemeinschaft erhoffe ich mir interessante Bekanntschaften.
mit meiner ersten Frau war ich nur standesamtlich verheiratet. Bevor die Kirche der Trauung mit meiner zweiten Frau zustimmte, musste ich nachweisen, dass weder der ersten Frau noch den beiden Töchtern aus erster Ehe dadurch ein Schaden entstand. Natürlich ist mir bewusst, dass der leichtfertige Umgang mit Beziehungen in meinen frühen Jahren zu einer moralischen Verstrickung führte, welche eine Unterwerfung unter das Gesetz Gottes erschwerte. Es gelang mir, aus dieser Dialektik auszubrechen, indem ich mich voll und ganz zu den Konsequenzen meiner Verfehlungen bekannt und die Verantwortung dafür übernommen habe.
Ihre Frage damit hoffentlich beantwortend,
Prof. Weindl
Werte Gemeinde,
hiermit stelle ich mich vor:
Ich habe letzten Monat mein 26. Lebensjahr vollendet, bin angehender Theologie-Student und wohne in einem beschaulichen Städtchen, in der Nähe von Hamburg.
Ich hoffe/freue mich auf gute Gespräche/Diskussionen mit Ihnen.
Hochachtungsvoll,
Ihr Jakob Huber
Werte Gemeinde,
ich freue mich nun auch endlich auf diesem Brett tätig zu sein. Ich zähle 45 Jahre und freue mich natürlich auch an euren Diskussionen teilnehmen zukönnen, da ich eurer Ansichten teile. H.E.I.L S.A.T.A.N!
Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark!
ich heiße Sie alle gottlob hier willkommen.
Bitte achten Sie aber alle auf eine korrekte Rechtschreibung, da sonst die Lesbarkeit Ihrer Beiträge stark beeinträchtigt wird.
Einen vierhebigen Jambus in der Bibel entdeckend,
Hiuirieinibioicik
Werte Gemeinde,
nach langem Beten und Hoffen, hat der HERR meine Gebete erhört und ich bin nun endlich auf eine Gemeinde gleichgesinnter Christen gestoßen, die noch in diesen schwierigen Zeiten wahre Werte vertreten. Nun scheint die Internetztechnologie endlich einen bibeltreuen Nutzen gefunden zu haben. Ich selbst bin jugendliche 85 Jahre alt. Mein größtes Ziel ist die Missionierung und christliche Taufe aller hexerischen Satans Jünger. Ich hoffe hier viele neue christliche Missionierungs- und Konvertierungstechniken kennenzulernen. Ebenso möchte ich wertvolles Gedankengut an die Gemeinde zurückgeben. Ich hoffe meine Rechtschreibung leidet nicht unter den satanischen Eingabemethoden berührungsempfindlicher Bildschirme.
Einen Baum für Jesus pflanzend,
BibeltreuerFalke