Stellen Sie sich vor

[Melchisedek]

Werter Herr Korschio

Nichts läge mir ferner als zu lügen.
Ich kann ihnen die Narben die ich aus der Schlacht um Verdun
davongetragen habe gerne zeigen. Ich habe voll Idealismus für unseren
Kaiser gekämpft.
Aber wenn sie meinen suche ich halt den Beichtstuhl auf.
Da ich aber Pfarrer bin kann ich mir selbst die Absolution erteilen.

Ihr Melchisedek

[Martin Berger]

Aber wenn sie meinen suche ich halt den Beichtstuhl auf.
Da ich aber Pfarrer bin kann ich mir selbst die Absolution erteilen.

Knabbub Melchisedek,

sind Sie völlig von Sinnen? Einen größeren Unfug als "Ein Pfarrer erteilt sich selbst die Absolution" habe ich selten gelesen. Offensichtlich sind Sie kein Pfarrer. Wären Sie einer, dann wüßten Sie, daß sich niemand, nicht einmal der Papst, selbst die Absolution erteilen kann.

Lassen Sie gefälligst Ihre schändliche Maske fallen und rücken Sie mit der Wahrheit heraus. Sofern Sie sich darüber nicht im Klaren sind: Sie befinden sich hier im Vorstellungsfaden, nicht im Märchenerzählfaden!

Erbost,

Martin Berger

[Melchisedek]

Werter Herr Berger

Sie haben mich ertappt. Ich bin kein Pfarrer sondern Hauptschüler.
Auch bin ich nicht 118 Jahre alt sondern 11 Jahre!
Bitte verzeihen sie mir daß ich mich um ein paar Jahre jünger gemacht
habe.

Ihr Melchisedek

[Zensiert aufgrund abgrundtiefer Dummheit]

[Martin Berger]

Knabbub Melchisedek,

was haben Sie mit 11 Jahren im Internetz verloren? Kennen Sie die Gefahren nicht, die im Internetz lauern? Bitten Sie umgehend Ihren Vater darum, den Heimrechner bestmöglich abzusichern, damit für Sie nur noch die höchstlöbliche Kinderecke der Arche erreichbar ist!

Mahnend,

Martin Berger

[Melchisedek]

Werter Herr Berger

Ich bin nicht 11 Jahre alt! Das wurde zensiert.
Fügen sie zu den 11 Jahren noch 129 hinzu, dann haben
sie mein richtiges Alter.
Ich habe noch unter Kaiser Wilhelm gedient!

Ihr töfter Melchisedek

[Martin Berger]

Fügen sie zu den 11 Jahren noch 129 hinzu, dann haben
sie mein richtiges Alter.

Märchenerzähler Melchisedek,

11 Jahre + 129?? Was meinen Sie damit? 129 Tage? 129 Wochen? 129 Monate? Oder meinen Sie wirklich 129 Jahre? Erzählen Sie doch keinen Unfug! Sie sind nie und nimmer 140 Jahre alt. Ich schrieb Ihnen bereits, daß Sie sich hier nicht im Märchenerzählfaden befinden, sondern im Vorstellungsfaden!

Drohend den Rohrstock hebend,

Martin Berger

[Melchisedek]

Ich bin ein widerlicher Nazi.

[Zensiert aufgrund von bodenloser Dummheit.]

[Martin Berger]

Auch hab ich nicht unter Kaiser Wilhelm gedient sondern ich bin auch noch falschsechsuell veranlagt

Depp Melchisedek,

wenn es stimmen würde, sollten Sie sich umgehend selbst anzeigen, weil Sie ein widerlicher, verabscheuungswürdige Nazi wären. Allerdings glaube ich Ihnen auch diese Geschichte nicht. Ich weiß nicht wer Sie sind, woher Sie wirklich sind und wie alt Sie sind.

Aber eines weiß ich: Sie sind ein Lügner der allerärgsten Sorte. Ihnen kann man KEIN Wort glauben; von ganzen Sätzen ganz zu schweigen.

Sie widern mich an!

Martin Berger

[Melchisedek]

Werter Herr Berger

Ja, ich war ein Idiot, aber ich habe mich nicht an Kriegsverbrechen beteiligt.


Aber man kann seine Sünden bereuen, wie ich es getan habe, und ein knorker
Christ werden.

Ihr EHEMALIGER Wegen Dummheit zensiert
Melchisedek

P.S.: Der werte Herr Claus Schenk Graf von Stauffenberg (der das Attentat auf
den Führer verübt hat) war ein guter Freund von mir. Leider konnte ich ihm
bei seinem Unterfangen nicht behilflich sein da die Ostfront meine volle Aufmerksamkeit
erforderte.

[Sören Korschio]

Deppenkind Melchisedek!

Möge Ihre Seele auf ewig im Schwefelsee brennen und Ihr Leichnam nach Ihrem Tod von Maden und Kakerlaken bis zur Unkenntlichkeit zerfressen werden! Sie widern mich an, elendes Nazi-Gezücht!

Ein dreifaches Halleluja auf Ihre Verbannung aus dieser Gemeinde!

Die Liebe des Herrn verbreitend,
Sören Korschio

[Martin Berger]

Werter Herr Korschio,

vielen Dank dafür, daß Sie dieses Subjekt entfernt haben.

Martin Berger

[Sören Korschio]

Werter Herr Berger!

Ich war das gar nicht. Vermutlich der allseits beliebte und verlässliche Herr Mörz, der schon so manch jugendlichen Taugenichts in die Verbannung fegte.

Ihr Sören Korschio

[Der Einsiedler]

Werte Gemeinde,

ekelhafte Nazis dulden wir hier nicht. Nun verbringt der Depp seine Zeit gemeinsam mit dem Rest der stinkenden braunen Bande in der Hölle. Sie dienen Satan nun als anderssechsuelle Lustknaben und bekommen was sie verdienen. Die Hölle.

Auf das Gesocks spuckend

Mörz

[Konrad Juckreiz]

Werte Herren,

Insbesondere ist hier noch zu erwähnen, daß der Aristokratenlump Stauffenberg keineswegs aus redlichen Motiven heraus gehandelt hat, sondern fast den selben Zweck wie der gottlose Erzschurke Hitler, nur mit anderen Mitteln, erreichen wollte; auf gut deutsch: die selbe braune Ideologie, nur in himmelblau, vertrat ! Leider wird diese Tatsache allzu oft unter den Teppich gekehrt, aber Zitate wie diese zeigen deutlich wessen Geistes Kind er war:

„Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun. In Deutschland sind sie sicher gut zu gebrauchen, arbeitsam, willig und genügsam.“

ein angewiderter Konrad Juckreiz

[Josef Rungenat]

Werte Herrn,
obwohl ich wohl nicht genug Zeit für eine wirklich umfangreiche Mitarbeit auf diesem keuschen Brette haben werde, möchte ich mich anstandshalber trotzdem vorstellen. Mein Name ist Josef Rungenat. Ich wohne mit meinen beiden lammfrommen Dobermännern in einem kleinen Ort auf der Grenze zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt. In dieser heidnischen Wüste steht mein kleines Haus, in dessen Vorgarten eine Marienstatue den Anfeindungen der atheistischen Brut trotzt.
Vor meiner Zeit als Rentner habe ich fast fünfzig Jahre im VEB Obst und Gemüse gearbeitet. Die Schule der harten Arbeit hilft mir nun bei meiner neuen Aufgabe, der Erziehung der verlotterten Jugend.
Ich habe bisher vor allem auch auf dem Fratzenbuche meine missionarische Tätigkeit ausgeübt. Einige der Herren kennen mich ja auch schon von dort her. In Zukunft werde ich wohl auch meine Tätigkeit auf dem Brett der Missionare Anschnur wieder aufnehmen, da einige Missverständnisse aus der Vergangenheit inzwischen wohl ausgeräumt werden konnten.
Ich hoffe, die kurze Vorstellung meiner Person hat Sie ihre Zustimmung zu meiner Aufnahme auf ihrem keuschen Brette nicht bereuen lassen.
Herzliche Grüße,
J.R.