Stellen Sie sich vor

[Rotzbengel Rüdiger]

Um diese späte Zeit war es mir wohl egal, ob denn nun eine Leerstelle vor dem Frage- oder Rufzeichen käme oder nicht.

So, so, Herr Wasserbehälter,

es war Ihnen also egal, ob eine Leerstelle vor dem Frage- oder Rufzeichen käme oder nicht!
Es ist Ihnen wohl auch egal, ob die Lehren des HERRn verbreitet gehören oder nicht!
Es ist Ihnen wohl auch egal, ob redliche Christen unter der Ketzerei beschränkter Atheisten leiden müssen!
Es ist Ihnen wohl auch egal, ob diese Scheibe einer Welt von Tag zu Tag mehr dem Teufel entgegenfällt!

Sie widern mich an.

Angewidert,
Rotzbengl Rüdiger

[Albrecht Giesskanne]

Bub Rüdiger,

Ich denke, sowas ist nicht mit den Diensten des HERRN gleichzustellen, sapperlot!
Wie können sie mir als junger Bub denn so etwas unterstellen?
Wahrlich, ich bin etwas enttäuscht, so von Ihnen begrüßt zu werden.
Des Maulkorbmodus Wille kann ich Heute wohl nicht mehr schreiben.
Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Tag!

Auf eine Versöhnung hoffend,
Albrecht Giesskanne

[mente captus]

Herr Giesskanne,

wenn Ihnen die Fehler aus Unwissenheit unterlaufen wären, könnte Ihnen der werte Rüdiger so etwas nicht nachsagen. Da Sie aber selbst schrieben, mit voller Absicht nicht auf Ihre Rechtschreibung geachtet zu haben, handelten Sie falsch und finden daran noch nicht einmal etwas schlimmes!

Den Kopf schüttelnd,
Ihr Hans Wans

[Marshmelone]

Grüß Gott Herr Levitikus,

Es tut mir ausdrücklich Leid,
Nur mein intelligentesbeweglichkeitsgerät (unredl. Smartphone) ist der meinung eine vielzahl von Wörtern zu ändern,
wodurch solch fehler entstehen.

Ebenso muss ich zugeben das ich nicht mit der Deutschen Sprache aufgewachsen bin obwohl ich ich Deutschland groß geworden bin,
Ich bin im "Englischen" aufgewachsen wo es leider keine Groß und Kleinschreibung gibt.

Wie "besutet" man etwas? Für mich sieht dieses Wort sehr nach "besudeln" aus. Warum verschandeln Sie das knorke Gotteshaus?

und das ist Durchaus ein Flüchtigkeitsfehler meinerseits gewesen.


Vielmals um vergebung bittend
Marschmelone

[Sr Maria Bernadette]

Analphabet Melone,

was erzählen Sie hier für einen Blödsinn, selbstverständlich gibt es auch in der englischen Sprache eine Regel für die Groß und Kleinschreibung. Was fällt Ihnen ein, uns hier für dumm verkaufen zu wollen? Lassen Sie lieber die Finger vom Kleber und besuchen Sie noch einmal die Grundschule.

Erbost.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[ZombiebubZacharias]

Hurra, ich bin dumm!

(Sinngemäße Kürzung des Textes durch die Administration.)

[Hiob Fried]

Werte Gemeinte,

Schläft etwa die Administration?

Fragend,
Hiob Fried

[Asfaloths]

Knabbub Fried!

Sapperlot nochmal! Erst Ihr Verstoß gegen die gute Rechtschreibung! Dann dachte ich doch tatsächlich Sie haben sich wieder gefangen und benehmen sich! Und nun stellen Sie die Administranz in Frage?

Wir haben schließlich auch abschnur Tätigkeiten. Ich musste erst vorhin den Notruf wählen weil ein Knabbube sein Fahrzeug im Halteverbot geparkt hat und ich befürchtete dass er weg ist bevor die Polizei kommt wenn ich erst den örtlichen Dienst anrufe.
Freilich gestaltet sich die Administration des Brettes während dieser zivilbeherzten Angelegenheit schwierig und wird einige Minuten verzögert!

Entsetzt,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Hiob Fried]

Werte Gemeinde,

Sapperlot! Da ist man kurz weg und schon bricht der Enkel in das Haus ein und macht Blödsinn!

Entsetzt und den Enkel züchtigend,
Hiob Fried

[Sr Maria Bernadette]

Bube Fried,

So so, plötzlich hat Ihr Enkel also ohne Ihre Aufsicht den Heimrechner benutz? Potztausend, Sie wurden ertappt und besitzen noch die Unverschämtheit Ihren Enkel vorzuschieben? Entschuldigen Sie sich unverzüglich bei der knorken Administranz für Ihre Entgleisung, lassen Sie sich für Ihre lügen züchtigen.

Erbost.

Ihr Fräulein Jessica Baal.

[Hiob Fried]

Wertes Fräulein Ball,

Ich bin ein redlicher Christ, der nie lügt. Es klingelte an der Tür und dannach musste ich auch noch mein Weib züchtigen, weil sie ein Glas hat fallenlassen. In dieser Zeit ist mein Enkel durch die Fensterscheibe eingebrochen. Da ich schwerhörig bin, hörte ich nichts.

Sich für den Enkel entschuldigend
Hiob Fried

[Erna Keuschner]

Herr Hiob,

Sie haben sich nun Vorgestellt. Sie sind wohl nicht nur Schwerhörig, sondern haben auch in anderen Bereichen
Defizite.
Hier werden Sie nichts mehr erreichen. Suchen Sie sich einen anderen Faden, wo Sie die Gemeinde bereichern können.

Nur mit "Züchtigen" kommen Sie aber nicht weit.

Gut gemeint,

Keuschner

[Dennis Klaus]

Werte Gemeinde,
schon vor einer ganzen Weile bin ich auf dieses knorke Brett gestoßen und ich muss sagen ich bin positiv überrascht das es noch solch redliche Menschen gibt wie Sie es sind.
Ich möchte mich kurz bei Ihnen vorstellen.
Mein Name ist Dennis Klaus und ich bin 27 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in einem Dorf in der Nähe von Hamburg. Natürlich genoss ich eine christliche Erziehung auch mit dem liebevollen Einsatz des Rohrstock's meines Vaters.
Ich freue mich auf christliche Diskussionen mit Ihnen.

einen schönen Tag wünschend,
Dennis Klaus

[Waldemar Pute]

Werte Gemeinde,

Mein Name ist Waldemar Pute, ich bin katholisch und ich lebe in einem kleinen Dorf außerhalb der großen Städte. Ich möchte ihnen meine Anschrift nicht mitteilen, da man nie weiß mit wem man im Internetz kommuniziert. Ich habe eine Gattin und Enkel.

Von Stahl

[mente captus]

Werter Herr Pute/von Stahl,

sind Sie ein Fakir?