Stellen Sie sich vor

[Wilhelm Spiesser]

Werter Herr Bauer,
willkommen in dieser Gemeinde! Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Schuhe vor dem Eintreten abzuputzen!
Sich zur Mittagsruh' legend,
W. Spiesser

[Theodor H]

Herr Bauer ,
willkommen in dieser Anschnur - Gemeinde! Herzlichen Glückwunsch , dass ihr Sohn das 30. Lebensjahr erreicht hat. Ich hoffe er ist aus ein töfter Katholik , den Sie mit dem Rohrstock gezüchtet haben.


Willkommen heißend,
Theodor H.

[DerG]

Fräulein H!

Herr Bauer,
willkommen in dieser Anschnur-Gemeinde! Herzlichen Glückwunsch, dass Ihr Sohn das 30. Lebensjahr erreicht hat. Ich hoffe, er ist aus ein töfter Katholik, den Sie mit dem Rohrstock gezüchtet haben.

Haben Sie etwa Kreck geraucht?

Erstaunt,

DerG

[Der_Fromme]

Werter DerG,

Ich habe die Befürchtung, dass Fräulein H auch noch Klebstoff gespritzt hat.

Kopfschüttelnd,

Der_Fromme

[Adler]

Guten Abend, werte Gemeinde,

mein Name ist Adler (Vorname wird geheim gehalten), ich bin 60 Jahre alt und auch nach meiner Pensionierung in meiner Heimatgemeinde aktiv. Zurzeit bewirtschafte ich mit meinen drei Kindern einen kleinen, aber feinen Bauernhof, meine redliche Gattin wurde vor einigen Jahren vom HERRn zu sich geholt. Ich hoffe, in Ihrer Netzgemeinde diskutieren und lernen zu können.

Möge der HERR mit Ihnen sein!

Ihr Adler

[Inspiration]

Ich bin der Alexander, 19 Jahre und studiere im Moment angewandte Informatik.
In meiner Freizeit, betreibe ich einige Websites, treffe mich gerne mit Freunden und Lese Comics. Trotzdessen kann ich an Gott glauben. Ich glaube, dass er mich so annimmt wie ich bin, da er mich auch selbst erschaffen hat. Wir alle sind, solange wir nicht sünden, die Schäfchen Gottes. Aber auch, wenn wir Sünden, bleiben wir es. Allerdings haben diese Menschen dann auch eine Strafe verdient.

Einige Menschen haben mich bereits gefragt, warum ich ausgerechnet den Namen 'Inspiration' in der Netzkultur verwende. Dieses Vorgehen ist leicht zu begründen: Ich finde, dass die Menschheit und die Natur inspirierend sind. Sie begegnet und überall. Die Natur hat Kraft, doch der Mensch ist schwach. Hier ist es interessant, wie der Mensch überlebt hat: Durch Intelligenz.
Während bspw. Enten nicht am Nordpol leben können, können wir unsere Umgebung an uns Anpassen. Wir sind sogar schon im Weltraum, das ist einfach Unvorstellbar.

LG
Alex

[Frank Benedikt]

Knabe Alexander,

mitnichten war der Mensch im Weltraum, es ist zurecht unvorstellbar.
Die vielen Komiks haben Ihren Verstand scheinbar mit Unfug von Polarenten und dergleichen wissenschaftlichen Humbug gefüllt.
Mein Rat an Sie: Lassen Sie die Finger von jenem Teufelszeug.

ratend,
Frank Benedikt

[Theodor H]

Bub Alexander,
Ich sehe das so wie Herr Benedikt, lesen Sie weniger Komiks, die wirken sich negativ auf Ihre Intelligenz aus.

Helfend,
Theodor H.

[Inspiration]

Sehr geehrter Frank Benedikt,
ich würde Comics und dergleichen nicht direkt als Unfug bzw. Teufelszeug darstellen. Ich würde sie viel eher als Kunst bezeichnen. Diese ist unglaublich vielfältig. Zudem gehört es auch einfach zur Kultur, genauso wie Mörderspiele und derartiges. Natürlich, ich stimme dem zu, dass man nicht unbedingt Mörderspiele mit Gewalt bis zum Rand gestopft sind wie z.B. Ruf der Pflicht. Dennoch gibt es einige, die mich dennoch in meiner Kindheit geprägt haben, wie etwa die Taschenmonster-Serie. Es bedarf schon viel Kreativität um Tausende dieser Taschenmonster zu erstellen, wobei keines dem anderem gleicht.
Als ich 15 war, habe ich mit einigen Freunden, ein eigenes Hüpf' und Rennspiel erstellt, dies hat auch sehr viel Spaß gemacht. Von dem bin ich dann in die Informatik eingestiegen.

Man darf nicht alles direkt verteufeln, was neu und ungewohnt ist. Man muss sich auch auf neues einlassen können und im zweifelsfall auch anpassen. Ich tue es hier schließlich auch, mit meinem Schreibstil.

Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend
Alex

[Matthias Hegener]

Werte Gemeinde,

Mein Name ist Bruder Matthias. Ich wurde im Jahre unseres HERRn 1933 auf den Stufen eines Bergklosters im knorken, katholischen Bayern gefunden und von den redlichen Mönchen alsbald mit dem Rohrstock und der Bibel zu einem löblichen Katholik erzogen. Ich habe das Kloster seit diesem Tage nicht mehr verlassen und verbringe mein Leben im Dienste des HERRn. Ich habe meine Dienste ganz besonders Maria, der Mutter Christi, gewidmet. Trotz meiner schwachen Augen, die vom Bildschirmlicht meines Heimrechners schmerzen, freue ich mich auf töfte Diskussionen in diesem redlichen Plauderbrett.

[Sir Goldfeld]

Liebe Anschnur-Gemeinde!
Mit diesem Beitrag möchte auch ich mich Ihnen allen vorstellen. Auf den christlichen Seiten des Internetz kennt man mich als Sir Goldfeld, mein realer Name ist für Sie jedoch tabu. Ich bin grade 25 Jahre geworden, und freue mich umso mehr, nun endlich in diesem Forum mitwirken zu können!

Das beste hoffend,

Sir Goldfeld

[Heinrich Ruprecht]

Werte Herren, werte Gemeinde

Habe ich vor kurzer Zeit überlegt, meinem Eheweibe es zu erlauben, sich hier an diesem Brette anzumelden,
muss ich Ihnen nun die traurige Botschaft übermitteln, dass jene während der Hausarbeit vor einigen Tagen verstorben ist.

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um sie und sprach: Komm heim.

Es trauert still und leise,
H. R.

[Eva_Pleyer]

Mein lieber KnechtRuprecht,

Du liebe Güte, das ist ja wirklich sehr traurig. Sie haben mein vollstes Mitgefühl.

Kondolierend,
Eva Pleyer

[Adler]

Sehr geehrter KnechtRuprecht,

es ist schrecklich, sein Eheweib zu verlieren. Ich fühle mit Ihnen, da auch meine Gattin nicht mehr unter den Lebenden weilt.

Mit Ihnen trauernd,
Adler

[L. Ziffer]

Werter Herr Ruprecht,
auch von meiner Seite aufrichtiges Beileid. In dieser schweren Stunde können Sie nur Trost in der Gewissheit suchen, daß Ihre Frau Gattin nun an der Seite unseres HERRn weilt und aus dem Paradiese in Liebe auf Sie herabblickt.

Tröstend,
L. Ziffer