mosesliebe hat geschrieben:Ich werde nun auch regelmäßig verdrescht!
Fräulein mosesliebe,
Sie werden verdrescht? Legen Sie dem Deutschlehrer der Sonderschule, die Sie besuchen, Ihren obigen Text vor. Es ist anzunehmen, daß er Sie deswegen nicht verdrescht, sondern, und das zu recht, verdrischt. Und nachdem er Sie "verdrescht" hat, korrekterweise hieße es "verdroschen", wird er Ihnen das Deutschbuch auf den Kopf schlagen.
Ich bitte Sie mich nicht falschsexuell oder homopervers zu nennen. Auch kann ich ihren Unmut nicht ganz verstehen da man auf meinem töften Profil-Foto nicht meinen nackten Oberkörper sondern ledeglich meinen Kopf sehen kann.
Wie viele Gläser desselben haben Sie heute verköstigt, um sich ungeniert so offen zur Schau zu stellen? Oder haben Sie sich in Ihrem volltrunkenen Zustand vielleicht in der Netzadresse vertan und wollten sich eigentlich auf einem dieser perversen Nacktbader-Brettern anmelden?
Vermutend,
Fürchtegott Bleibtreu
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden wird.
Sprüche, 16/31
Ich habe keineswegs unredlichen Alkohol konsumiert oder mich in der Netzadresse vertan. Allerdings war es vielleicht ein wenig unbedacht dieses Foto so hochzuladen. Deshalb hab ich es jetzt bearbeitet. Nun dürfte es doch unbedacht als Profilbild verwendet werden.
mein Name ist Walter von Henau und ich bin mit meinen 62 Jahren ein frommer und redlich schaffender Christ.
Ich erhoffe mir in diesem Plauderbrett gesittete und angenehme Diskussionen über unseren Glauben.
Zu meiner Person möchte ich aus Missbrauchsgründen von der satanistischen Jugend wenig preisgeben, ich hoffe, Sie können das verstehen.
Ich freue mich, mit Ihnen angeregt und in gutem Umgangston Unterhaltungen zu führen und verbleibe Ihnen mit den Worten des HERRn: "Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein" (1. Mose 12, 2)
Sie wurden von satanistischen Jugendlichen missbraucht? Ja wie denn das? Wuchsen Sie nicht in einer geschützten christlichen Umgebung auf?
Mitfühlend,
H. R.
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
Ich wollte Ihnen damit zu verstehen geben, dass ich nicht möchte, wenn meine persönlichen Daten von den besessenen Jugendlichen missbraucht werden. Ich selbst bin in einer streng christlichen Umgebung aufgewachsen und schaffe es auch, jeden Sonn- und Feiertag trotz meiner Gehnehinderung in die Messe.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, aber im Nachhinein betrachtet habe ich mich etwas falsch ausgedrückt.
Als ich mich im zarten Alter von 23 befand, wurde mein bis dato bester Freund vom Teufel besessen. Als ich ihn dann traf, um mit ihm etwas zu unternehmen, überfiel er mich, schlug mich nieder un zerschmetterte mir beide Beine. Diese Verletzung konnte ich nur mit meinem starken Glauben überleben, während das Tier meinen Freund zu unredlichen Taten zwang und ihn schließlich zum Selbstmord brachte. Meine Beine konnten zwar großteils wieder hergerichtet werden, aber sie sind zu schwach, um mein Gewicht ohne Stütze zu tragen.
Dies hindert mich dennoch nicht daran, ein gerechtes und gottesfürchtiges Leben zu führen.
in Herrn von Henaus letztem Beitrag befindet sich genau ein Verstoß gegen die Regeln der Orthographie, wobei es sich allerdings nur um einen Tippfehler handelt.
Geschockt ob Ihrer Pedanterie,
Töfte
Jesus Sirach 30,1: Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann.
Na was denn nun? Genbehinderung, Gähnhinderung oder Gehbehinderung? Die Beschreibung, die Sie da von Ihrem vom Satan besessenen "Freund" daherfaseln, könnte auf sämtliche dieser drei doch sehr beträchtlichen Behinderungen zutreffen.
Freundlich grüßend,
H. R.
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unterlassen Sie die Beleidigungen anderer Gemeindemitglieder. Hier wird anständig miteinander umgegangen. Ihren Umgangston können Sie in Ihrer Kloake, aus der Sie vor Ihrem Erscheinen hier in diesem keuschen Hort auftauchten, gerne weiterhin pflegen. Hier wird dies jedoch nicht geduldet.
Über das verkommene Subjekt den Kopf schüttelnd
Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?