Minderbemitteltes Weibesstück Abriss,
das Genus des Wörtchens Art ist ein Femininum und kein, wie es in Ihrem Beitrag der Fall war, ein Maskulinum. Desweiteren entstammt das Wort Rassist von Rasse und nicht von Rasen.
Doch, gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie nichts, aber auch garnichts von dem Verstehen, was ich hier schreibe? Deshalb scheinen Sie sich darauf verlegt zu haben, ganze Sätze, die ich in früheren Beiträgen schrieb, in Ihre eigenen zu übernehmen, auch wenn Sie den Sinn meiner Sinnsprüche nicht erfassen können.
Frl. Abriss, verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich habe keineswegs etwas dagegen, dass sie ausländisch sind. Ich möchte sie lediglich dazu anhalten, Deutsch zu lernen.
Auf Besserung hoffend und Sie in meine Gebete einschließend,
Willi Wilhelm
Willi Wilhelm hat geschrieben:Minderbemitteltes Weibesstück Abriss,
das Genus des Wörtchens Art ist ein Femininum und kein, wie es in Ihrem Beitrag der Fall war, ein Maskulinum. Desweiteren entstammt das Wort "Rassist" von Rasse und nicht von Rasen.
Doch, gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie nichts, aber auch garnichts von dem Verstehen, was ich hier schreibe? [...]
Frl. Abriss, verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich habe keineswegs etwas dagegen, dass sie ausländisch sind. Ich möchte sie lediglich dazu anhalten, Deutsch zu lernen.
Auf Besserung hoffend und Sie in meine Gebete einschließend,
Willi Wilhelm
Hagel und Granaten, dies rate ich Ihnen ebenfalls!
Die Steine vor dem Glashaus wegräumend,
Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
Werter Herr Richter,
weil ich mit dem Ketzerweib zürnte, war ich so erregt, dass ich meinen Beitrag in großer Hast verfasste. Deshalb sind mir einige dumme Tippfehler unterlaufen. Ich hoffe aber, dass Sie die Kernaussagen meines Textes verstanden haben und mit diesen konsentieren.
Freundlich grüßend,
Willi Wilhelm
gestern berichtete mir einer meiner Studenten von dieser töften Heimseite.
Mein Entschluss mich hier anzumelden war der einzig richtige. Er wird noch gar viele löbliche Folgen haben.
Ich bin 57 knorke Jahre alt und diene dem Herrn indem ich kleinen Buben an der Universität Kassel, die Theologie näher bringe.
Meine Frau Marged und ich leben in einem kleinen Haus neben einer Tankstelle. Wir haben einen Sohn, der unkeusche Buben in Ghana missioniert.
sprechen Sie mich mit dem nötigen Respekt an. Ich bin ein Professor der Universität Kassel. Und als solcher möchte ich auch behandlet werden.
Sie haben anscheinendt weniger Respekt vor der Intelligenhtz als jeder Bub, der mir je untergekommen ist.
nicht auf Ihre Frage eingehend,
Dr. Prof. M. Nahler
Herr Nahler,
ich stelle Ihren Doktor- und Professortitel in Frage.
Dr Prof M Nahler hat geschrieben:
Und als solcher möchte ich auch behandlet werden.
Sie haben anscheinendt weniger Respekt vor der Intelligenhtz als jeder Bub, der mir je untergekommen ist.
Würde ein gebildeter Professor nicht wissen, wie diese alltäglichen Wörter geschrieben werden?
Herr Benedikt hat höflichst gefragt. Sie hingegen haben unhöflich geantwortet!
Und Herr Benedikt hat auch nicht respektlos geantwortet.
Aber jetzt nochmal: Ist es nun gesundheitsschädlich neben einer Tankstelle zu wohnen oder nicht?
Dr Prof M Nahler hat geschrieben:sprechen Sie mich mit dem nötigen Respekt an. Ich bin ein Professor der Universität Kassel. Und als solcher möchte ich auch behandlet werden.
Sie haben anscheinendt weniger Respekt vor der Intelligenhtz als jeder Bub, der mir je untergekommen ist.
Bub Nahler,
so wie der Einäugige König unter den Blinden ist, sind Sie wohl, da Sie zumindest ein paar Wörter fehlerfrei schreiben können, der Professor im Kreise der Analphabeten.
Hierzu ein stark verkürzter Witz (nur das Ende):
Da sagt der Kuhfladen: "Wenn Sie ein Professor sind, bin ich eine Pizza."
sprechen Sie mich mit dem nötigen Respekt an. Ich bin ein Professor der Universität Kassel. Und als solcher möchte ich auch behandlet werden.
Sie haben anscheinendt weniger Respekt vor der Intelligenhtz als jeder Bub, der mir je untergekommen ist.
nicht auf Ihre Frage eingehend,
Dr. Prof. M. Nahler
Bübchen Marcel,
sapperlot, Sie scheinen mir ja ein Überflieger zu sein! Mit 23 Jahren schon Professor zu sein!
Und das, obwohl Sie nur die Berufliche Schule Korbach & Bad Arolsen besucht haben!
Dem Ventilator des Ballsportvereins Borussia gratulierend,
Ihr Johannes Richter
"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" (Markus 16,15)
Sehr geehrte Damen und Herren dieses töften Brettes,
mein Name ist Friedhelm Meier, ich bin 71 Jahre alt und wohne im löblichen Bayern. Dort habe ich einen kleinen Bauernhof, den ich mit meiner Frau Gertrude und vier unserer fünf Kindern bewirtschafte, auch wenn mir das mittlerweile nicht mehr so leicht fällt. Zu meinem siebzigsten Geburtstag habe ich von meinem ältesten Sohn Jeremias einen Heimrechner geschenkt bekommen, damit ich mit ihm kommunizieren kann, wenn er in Afrika ist und den dortigen Kindern unseren löblichen Glauben näherbringt. Gestern bin ich auf dieses knorke Brett gestoßen und habe mich mit Hilfe meines jüngsten Sohnes Josef registriert und freue mich, mit ihnen neue Kontakte zu knüpfen.
in welchen Gebieten Afrikas ist Ihr ältester Sohn denn im missionarischen Auftrage unterwegs? Und wann trifft er wieder in heimische Gefilden ein?
Stets nach Vortragenden für Lichtbildvorträge in der Heimatpfarre suchend,
H. Ruprecht
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
Friedhelm Meier hat geschrieben:Sehr geehrte Damen und Herren dieses töften Brettes,
mein Name ist Friedhelm Meier, ich bin 71 Jahre alt und wohne im löblichen Bayern. Dort habe ich einen kleinen Bauernhof, den ich mit meiner Frau Gertrude und vier unserer fünf Kindern bewirtschafte, auch wenn mir das mittlerweile nicht mehr so leicht fällt. Zu meinem siebzigsten Geburtstag habe ich von meinem ältesten Sohn Jeremias einen Heimrechner geschenkt bekommen, damit ich mit ihm kommunizieren kann, wenn er in Afrika ist und den dortigen Kindern unseren löblichen Glauben näherbringt. Gestern bin ich auf dieses knorke Brett gestoßen und habe mich mit Hilfe meines jüngsten Sohnes Josef registriert und freue mich, mit ihnen neue Kontakte zu knüpfen.
Erfreut, sie bald alle kennen zu lernen,
Friedhelm Meier
Heissa duppidu.
Noch ein Landwirt in diesem knorken Brett welches immer mehr von Fakiren heimgesucht wird :frech:
Sich auf eine schöne gemeinsame Zeit freuend
Darf man freundlichst nach mehr Informationen über ihr Gehöfft fragen?
Habt einen guten Tag,
Fritz
Der einzige Weg in Gottes Reich ist die harte Körperliche Arbeit