Stellen Sie sich vor
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Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrte Gemeinde,
wie es dich Höflichkeit empfiehlt, möchte ich mich auf diesem Plauderbrett vorstellen. Mein Name ist Gabriele Silber, ich bin 25 Jahre alt und in wenigen Wochen verheiratet. Wohnhaft bin ich im schönen Österreich in einer katholischen kleinen Gemeinde. Ich war früher Pfarrgemeinderätin für Kinder und Jugend, gab aber diese Funktion auf, da meine damalige Gemeinde leider zu "aufgeschlossen" war. Ich verfolgte nun eine Zeit ihre Diskussionen und glaube, dass auch ich vielleicht hie und da einen Beitrag leisten kann.
Wie bereits erwähnt, bin ich eine sehr gläubige Christin und freue mich, dass es anscheinend noch Menschen gibt, die nach den Worten der Bibel leben. Ich hoffe innigst auf Ihre Aufnahme in Ihrem ehrenwerten Plauderbrett
und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Gabriele Silber
wie es dich Höflichkeit empfiehlt, möchte ich mich auf diesem Plauderbrett vorstellen. Mein Name ist Gabriele Silber, ich bin 25 Jahre alt und in wenigen Wochen verheiratet. Wohnhaft bin ich im schönen Österreich in einer katholischen kleinen Gemeinde. Ich war früher Pfarrgemeinderätin für Kinder und Jugend, gab aber diese Funktion auf, da meine damalige Gemeinde leider zu "aufgeschlossen" war. Ich verfolgte nun eine Zeit ihre Diskussionen und glaube, dass auch ich vielleicht hie und da einen Beitrag leisten kann.
Wie bereits erwähnt, bin ich eine sehr gläubige Christin und freue mich, dass es anscheinend noch Menschen gibt, die nach den Worten der Bibel leben. Ich hoffe innigst auf Ihre Aufnahme in Ihrem ehrenwerten Plauderbrett
und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Gabriele Silber
- Benedict XVII
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Re: Stellen Sie sich vor
Geehrtes Fräulein Silber,
ich vermute einmal, dass Ihr zukünftiger Gatte Ihnen erlaubt hat, im Internetz zu stehsegeln. Auch wenn Sie mit Ihren 25 Jahren noch sehr jung und dem Kindesalter noch nicht vollständig entwachsen sind, heiße ich Sie herzlich in unserer keuschen Anschnurgemeinde willkommen.
Fürwahr, Ihre damalige Gemeinde war zu aufgeschlossen - ansonsten hätte sie kein Kind zur Gemeinderätin bestellt. Haben Sie dies bereits dem zuständigen Bischof gemeldet? Dieser sollte die entsprechenden Maßnahmen ergreifen um Ihre Gemeinde wieder auf den rechten Weg zurückzuführen.
In Erwartung redlicher Diskussionen
Benedict XVII
ich vermute einmal, dass Ihr zukünftiger Gatte Ihnen erlaubt hat, im Internetz zu stehsegeln. Auch wenn Sie mit Ihren 25 Jahren noch sehr jung und dem Kindesalter noch nicht vollständig entwachsen sind, heiße ich Sie herzlich in unserer keuschen Anschnurgemeinde willkommen.
Fürwahr, Ihre damalige Gemeinde war zu aufgeschlossen - ansonsten hätte sie kein Kind zur Gemeinderätin bestellt. Haben Sie dies bereits dem zuständigen Bischof gemeldet? Dieser sollte die entsprechenden Maßnahmen ergreifen um Ihre Gemeinde wieder auf den rechten Weg zurückzuführen.
In Erwartung redlicher Diskussionen
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- Sören Korschio
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Re: Stellen Sie sich vor
Fräulein Gabriele!
Solange Sie nicht verheiratet sind, haben Sie sich die Erlaubnis Ihres Verlobten einzuholen, wenn Sie im Internetz stehsegeln und dürfen dies natürlich nur unter der strengen Aufsicht Ihres (selbstverständlich christlichen) Vaters.
Bitte werden Sie im Punkt "zu aufgeschlossen" etwas präziser. Da ich selbst aus der schönen Alpenrepublik stamme, fühle ich mich verantwortlich die entsprechende Gemeinde persönlich zu inspizieren, sollte das Vonnöten sein.
Ihr Sören Korschio
Solange Sie nicht verheiratet sind, haben Sie sich die Erlaubnis Ihres Verlobten einzuholen, wenn Sie im Internetz stehsegeln und dürfen dies natürlich nur unter der strengen Aufsicht Ihres (selbstverständlich christlichen) Vaters.
Bitte werden Sie im Punkt "zu aufgeschlossen" etwas präziser. Da ich selbst aus der schönen Alpenrepublik stamme, fühle ich mich verantwortlich die entsprechende Gemeinde persönlich zu inspizieren, sollte das Vonnöten sein.
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrter Herr Benedict XVII,
Sehr geehrter Herr Korschio,
selbstverständlich erlauben mein Vater und mein Verlobter mir stehzusegeln. Ohne ihrer beider Zustimmung würde ich fast nichts unternehmen.
Meine damalige Kirchengemeinde hat damals geglaubt, dass ein Kind sich nicht wehrt, beziehungsweise zusieht, wie der Name und vor allem das Ansehen unseren geliebten und verehrten Kirche Stück für Stück ruiniert wird. Da ich aber nicht mit dem einverstanden war, und schon gar nicht mein geliebter Vater, gab ich diese Stellung auf, da ich glaube, dass ich dem Herrn besser dienen kann mit aufrichtiger Lebensweise und mit mehrmals täglichen Gebet. Meine damalige Kirchengemeinde fand zum Beispiel nichts dabei, dass ich bei einem Fest der katholischen Jugend Jungen und Mädchen gemeinsam nicht nur feierten, sondern auch in der Nacht im selben Zimmer schliefen. Sehr geehrter Herr Korschio, so etwas meinte ich mit "zu aufgeschlossen". Diese Gemeinde liegt im südlichen Niederösterreich. Mein Vater hatte damals ein längeres Gespräch mit unserem Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates und daher haben wir mit Hilfe des Herrn beschlossen diese Aufgabe abzulegen.
Übrigens, Herr Benedict XVII, obwohl ich sehr jung bin, möchte ich mir erlauben darauf hinzuweisen, dass manche Menschen zwar an Jahren älter sind, jedoch nicht geistig und ebenfalls ihre Erziehung sehr mangelt. Ich habe mich nie zu solchen Menschen gezählt und arbeite mit Gottes Hilfe weiter daran ein ordentlicher, sittsamer Mensch zu sein.
mit freundlichen Grüßen
Ihre Gabriele Silber
Sehr geehrter Herr Korschio,
selbstverständlich erlauben mein Vater und mein Verlobter mir stehzusegeln. Ohne ihrer beider Zustimmung würde ich fast nichts unternehmen.
Meine damalige Kirchengemeinde hat damals geglaubt, dass ein Kind sich nicht wehrt, beziehungsweise zusieht, wie der Name und vor allem das Ansehen unseren geliebten und verehrten Kirche Stück für Stück ruiniert wird. Da ich aber nicht mit dem einverstanden war, und schon gar nicht mein geliebter Vater, gab ich diese Stellung auf, da ich glaube, dass ich dem Herrn besser dienen kann mit aufrichtiger Lebensweise und mit mehrmals täglichen Gebet. Meine damalige Kirchengemeinde fand zum Beispiel nichts dabei, dass ich bei einem Fest der katholischen Jugend Jungen und Mädchen gemeinsam nicht nur feierten, sondern auch in der Nacht im selben Zimmer schliefen. Sehr geehrter Herr Korschio, so etwas meinte ich mit "zu aufgeschlossen". Diese Gemeinde liegt im südlichen Niederösterreich. Mein Vater hatte damals ein längeres Gespräch mit unserem Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates und daher haben wir mit Hilfe des Herrn beschlossen diese Aufgabe abzulegen.
Übrigens, Herr Benedict XVII, obwohl ich sehr jung bin, möchte ich mir erlauben darauf hinzuweisen, dass manche Menschen zwar an Jahren älter sind, jedoch nicht geistig und ebenfalls ihre Erziehung sehr mangelt. Ich habe mich nie zu solchen Menschen gezählt und arbeite mit Gottes Hilfe weiter daran ein ordentlicher, sittsamer Mensch zu sein.
mit freundlichen Grüßen
Ihre Gabriele Silber
- Sören Korschio
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Re: Stellen Sie sich vor
Wertes Frl. Gabriele!
Potzblitz, Sie scheinen ein anständiges Weib zu sein. Ich freue mich auf gesittete Diskussionen mit Ihnen.
Ihr Sören Korschio
Potzblitz, Sie scheinen ein anständiges Weib zu sein. Ich freue mich auf gesittete Diskussionen mit Ihnen.
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- Benedict XVII
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Re: Stellen Sie sich vor
Wertes Fräulein Silber,Gabriele Silber hat geschrieben: Übrigens, Herr Benedict XVII, obwohl ich sehr jung bin, möchte ich mir erlauben darauf hinzuweisen, dass manche Menschen zwar an Jahren älter sind, jedoch nicht geistig und ebenfalls ihre Erziehung sehr mangelt. Ich habe mich nie zu solchen Menschen gezählt und arbeite mit Gottes Hilfe weiter daran ein ordentlicher, sittsamer Mensch zu sein.
mit freundlichen Grüßen
Ihre Gabriele Silber
ich stimme Ihnen zu.
Genau aus diesem Grunde liegt die Altersgrenze des Brettes bei 25 Jahren und nicht wie naheliegend bei 35 Jahren. Erst in diesem Alter stellt sich bei vielen Menschen eine gewisse geistige Reife ein.
Offensichtlich gehören Sie genau zu jenen Menschen, welche eine Altersgrenze von 25 Jahren rechtfertigen.
In Erwartung Ihrer redlichen Beiträge
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- Omnicide
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Re: Stellen Sie sich vor
Da ich dazu angewiesen wurde mich im "Vorstellungsfaden" (epic fail das Faden zu nennen), werde ich das hier nun tun.
Ich heiße Philipp, höre für mein Leben gerne Metal und verstehe diese konservative Einstellung hier auf dem Board nicht.
Auf ein interessantes zusammensein, Omnicide.
Achja und da ich fälschlicherweise als Fräulein, in meinem vorher erstellten Thread, bezeichnet wurde, möchte ich klarstellen das ich NICHT weiblich bin...anmaßend jemandem einfach ein Geschlecht zuzuteilen und das man aufgrund eines Song-Textes erbrechen muss ist ziemlich unwahrscheinlich...man kann´s auch übertreiben.
Ich heiße Philipp, höre für mein Leben gerne Metal und verstehe diese konservative Einstellung hier auf dem Board nicht.
Auf ein interessantes zusammensein, Omnicide.
Achja und da ich fälschlicherweise als Fräulein, in meinem vorher erstellten Thread, bezeichnet wurde, möchte ich klarstellen das ich NICHT weiblich bin...anmaßend jemandem einfach ein Geschlecht zuzuteilen und das man aufgrund eines Song-Textes erbrechen muss ist ziemlich unwahrscheinlich...man kann´s auch übertreiben.
- Sören Korschio
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Re: Stellen Sie sich vor
Frl. Omnizid!
Den Rohrstock über Ihrem armseligen Haupte schwingend,
Sören Korschio
P.S.: Ein weiterer Verstoß gegen die Brettregeln und Sie werden verbannt.
Was glauben Sie, wer Sie sind? Durch die Internetzverbindung kann keiner Ihr Geschlecht riechen und wenn Sie dazu auch noch schreiben, wie eine 13jährige Pubertätserkrankte, liegt der Verdacht Sie seien weiblich nun einmal nahe.Omnicide hat geschrieben:Achja und da ich fälschlicherweise als Fräulein, in meinem vorher erstellten Thread, bezeichnet wurde, möchte ich klarstellen das ich NICHT weiblich bin...
Den Rohrstock über Ihrem armseligen Haupte schwingend,
Sören Korschio
P.S.: Ein weiterer Verstoß gegen die Brettregeln und Sie werden verbannt.
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- Omnicide
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Re: Stellen Sie sich vor
Ich glaube das ich ich bin, blöde Frage.Sören Korschio hat geschrieben:Frl. Omnizid!
Was glauben Sie, wer Sie sind? Durch die Internetzverbindung kann keiner Ihr Geschlecht riechen und wenn Sie dazu auch noch schreiben, wie eine 13jährige Pubertätserkrankte, liegt der Verdacht Sie seien weiblich nun einmal nahe.Omnicide hat geschrieben:Achja und da ich fälschlicherweise als Fräulein, in meinem vorher erstellten Thread, bezeichnet wurde, möchte ich klarstellen das ich NICHT weiblich bin...
Den Rohrstock über Ihrem armseligen Haupte schwingend,
Sören Korschio
P.S.: Ein weiterer Verstoß gegen die Brettregeln und Sie werden verbannt.
Warum ist die Pubertät eine Krankheit?
Und sie brauchen gar nicht erst an einen Rohrstock über meinem Haupt denken.
- Restoro
- (Verbannt)
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Re: Stellen Sie sich vor
Grüß Gott liebe (Erz)Katholiken.
Ich bin der Patrick und höre soziemlich alles außer Christliche Musik und Metal.
Ich bin evangelisch A.B. und bin froh drüber das ich nicht unter einem Papst stehe denn ich finde sowas echt bescheuert.
Ich freue mich schon auf ein paar schöne Diskussionen.
Mfg Restoro
Ich bin der Patrick und höre soziemlich alles außer Christliche Musik und Metal.
Ich bin evangelisch A.B. und bin froh drüber das ich nicht unter einem Papst stehe denn ich finde sowas echt bescheuert.
Ich freue mich schon auf ein paar schöne Diskussionen.
Mfg Restoro
- Sören Korschio
- Lehrmeister
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Re: Stellen Sie sich vor
Liebes Fräulein!
"Mein Bildungsstand ist marginal." kann man auch einfacher ausdrücken. Eine rhetorische Frage ist nicht "blöd", sondern ein sprachliches Stilmittel - aber die Jugend rebelliert heutzutage ja ohnehin unreflektiert gegen alles und jeden, weswegen mich Ihre Reaktion nicht wundert.
Sie meinen woran ich festmache, dass die Pubertät eine Krankheit ist? Nunja, es gibt Symptome, eine Prodromalphase und einen klaren Krankheitsverlauf. Was wollen Sie mehr?
Man grüßt am Anfang und am Ende eines Beitrags, das gebietet die Höflichkeit. Dies ist kein Spielplatz für kleine Kinder, wie Sie es sind, dies ist ein seriöses Nachrichten- und Plauderbrett. Versuchen Sie sich anzupassen und den Weg zum Herrn zu finden oder hören Sie auf unsere Zeit zu verschwenden.
Final konstatierend,
Sören Korschio
"Mein Bildungsstand ist marginal." kann man auch einfacher ausdrücken. Eine rhetorische Frage ist nicht "blöd", sondern ein sprachliches Stilmittel - aber die Jugend rebelliert heutzutage ja ohnehin unreflektiert gegen alles und jeden, weswegen mich Ihre Reaktion nicht wundert.
Sie meinen woran ich festmache, dass die Pubertät eine Krankheit ist? Nunja, es gibt Symptome, eine Prodromalphase und einen klaren Krankheitsverlauf. Was wollen Sie mehr?
Man grüßt am Anfang und am Ende eines Beitrags, das gebietet die Höflichkeit. Dies ist kein Spielplatz für kleine Kinder, wie Sie es sind, dies ist ein seriöses Nachrichten- und Plauderbrett. Versuchen Sie sich anzupassen und den Weg zum Herrn zu finden oder hören Sie auf unsere Zeit zu verschwenden.
Final konstatierend,
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"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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Re: Stellen Sie sich vor
Also erlagen sie selbst dieser Krankheit?
- Der Einsiedler
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Re: Stellen Sie sich vor
Wir durchlitten Sie haben aber dank eines festen Glaubens an Gott und nicht zuletzt einiger schmissiger Ohrfeigen unserer Väter diese unbeschadet überstanden.Omnicide hat geschrieben:Also erlagen sie selbst dieser Krankheit?
Die Hand zum marginären Schlag erhebend
Der Einsiedler
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Omnicide
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Re: Stellen Sie sich vor
Ich habe auch einen festen Glauben, jedoch schlägt mich mein Vater nicht, es ist in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr notwendig.
- Der Einsiedler
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Re: Stellen Sie sich vor
Dies ist notwendiger den je, wie man unschön an Ihnen selbst sehen kann.Omnicide hat geschrieben: jedoch schlägt mich mein Vater nicht, es ist in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr notwendig.
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33