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[Helmut Grunberg]

Werte Weiber und Herren,

mein Name ist Helmut Grunberg und ich werde im Mai diesen Jahres stolze 63 Jahre alt. In meiner Freizeit gehe ich gerne mit meinem Dackel Waldi spazieren oder auf die Jagd. Ich und mein Weib Hildegard leben sehr konserativ. Disziplin und die Bibel wird bei uns groß geschrieben.
Mit unkeuschen Jugendlichen, Ketzer oder sonstigem Gesindel wollen wir nichts zu tun haben.

Ich hoffe, Ihr Mitglieder in dieser redlichen Gemeinde seid meiner Ansicht und ich freue mich auf redliche Konversationen.

Gruß
H. Grunberg

[Augustiner]

Ich wünsche allen Gemeinde Mitgliedern einen schönen Guten Tag.

Ich möchste mich vorstellen ich bin Noise aus Frankreich und studiere an der Uni.
Mein deutsch ist noch noch nicht ganz so gut wie erhofft aber ich arbeite täglich daran.
Ich hoffe mir redlichen beistand und das sie mir zeigen was wahres Cristentum bedeutet.

Wenn sie noch weitere Informationen zu meiner Person wünschen dann können sie gerne Auf meinen Beitrag antworten.


Mit freundlichen und anerkenenden Grüssen
Noise

[Elias Schmied]

Liebe Gemeinde,

Ich möchte mich an dieser Stelle auch kurz vorstellen. Ich wohne im schönen Ort Dürrenroth welches eines der einzigen Orte in der Schweiz ist, die ich, bei aller Toleranz, noch als löblich bezeichnen kann. Ich bin 38 Jahre jung und will mir deshalb auf diesem löblichen Brett gute Ratschläge älterer und klügerer Menschen einholen.
Seit nun 18 Jahren bin ich glücklich mit meinem Weib, Angelina, verheiratet. Wir haben zusammen 3 Kinder. Zwei Jungen und eine Tochter.


Mit freundlichen und auf gute Ratschläge hoffenden Grüssen

Elias Schmied

[Andy Molzer]

Werte Gemeinde,

auf den Wunsch von zwei Benutzer werde ich mich nun auch öffentlich vorstellen.
Mein Name lautet komplett Andy Christian Molzer. Ich bin 17 Jahre alt, lebe in Fellbach und besuche ein Gymnasium in Stuttgart, welches sich auf die Bereiche moderne Musik, neuzeitliche Kunst und Schauspielerei spezialisiert hat.
Bis zu meinem 13. Lebensjahr wuchs ich christlich auf. Warum nur bis zu dem Alter? Durch einen Autounfall sind unsere Eltern verstorben. Danach bin ich mit meinen drei Schwestern bei unserer Tante und ihrem Mann gelandet. Sie ist Christin und er Atheist, seitdem wachsen wir vier christlich-atheistisch auf. Meine jüngste Schwester (12 Jahre) ist weiterhin Christin, die mittlere (14 Jahre) weiß selbst nicht, was sie nun glauben soll und was nicht und ich und meine Zwillingsschwester sind Atheisten geworden, da wir bis heute nicht über den Verlust unserer Eltern hinweg sind und wir nicht begreifen können, warum sie sterben mussten, obwohl es viele schlimme Menschen noch gibt. Ihr Tod war auch ein Grund, warum wir beide nun in der Emotionalen Szene unterwegs sind und dementsprechend auch aussehen.
In meiner Freizeit spiele ich seit 5 Jahren Gitarre, schreibe Gedichte/Texte, zeichne ich und noch vieles mehr. Ich bin seit circa 2 Jahren in einem Hilfsprogramm im Umkreis von Stuttgart tätig, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Leute von dummen Ideen wie dem Ritzen weg zu bekommen. Wenn sie irgendwelche Probleme haben, können sie auch mit uns darüber reden - wir sind jederzeit für sie da. Zurzeit kümmere ich mich um zwei Mädchen, die sich selbst verletzten. Trotz meines jungen Lebens habe ich schon unzählige dunkle Stunden hinter mir und möchte nun andere Leute mit meinen Erfahrungen helfen, dass es ihnen zumindest nicht ganz so elendig geht wie mir es erging.
Trotz meiner Ansichten habe ich einen guten Kontakt zu unserem Pfarrer. Er war für uns all die Jahre da und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Deswegen biete ich auch gern meine Hilfe der Kirche und meiner Ortschaft an, wenn helfende Hände gesucht werden. Oder auch wenn ich einen Spaziergang mache und ich auf meinem Weg sehe, dass zum Beispiel eine Familie grad ein Haus bezieht, frage ich bei ihnen nach, ob ich mithelfen kann, da ich gern helfe und ich auch meinen Mitmenschen nichts böses will.
Warum ich mich hier angemeldet habe? Seit einiger Zeit gibt es in mir einen Konflikt, ob ich mich doch wieder dem Christentum bekennen solle. Schließlich haben meine Eltern mich so erzogen, solang sie es konnten, und sie wollten damit auch bestimmt nichts schlimmes bezwecken. Es wäre zudem auch etwas, was ich sehr mit ihnen in Verbindung bringen würde und ich habe nicht viele Erinnerungsstücke von ihnen. Ich erhoffe mir nun ein wenig Klarheit darüber, was ich wirklich will. Ich werde auch noch mit unserem Pfarrer darüber sprechen, was er mir rät, da er nicht danach handelt, was dem Christentum am besten kommt, sondern danach, ob es zu der Person und ihrem Lebensweg passt.
Außerdem ist es mir aufgefallen, dass viele Vorurteile zum Argumentieren genutzt werden, die nicht stimmen. Einige möchte ich deswegen gern verschwinden lassen, weil sie mit zu den schlimmsten Dingen gehören, die unsere Gesellschaft gegenüber Mitbürger zeigen, meiner Meinung nach. Ich selber als ein Emotionaler habe oft mit solchen zu kämpfen, die überhaupt nicht stimmen. Von daher weiß ich auch, wie schrecklich diese Vorurteile sind. Ich möchte nicht Ihre Meinung ändern, aber ich würde mich sehr freuen, wenn Sie manches Vorurteil niederlegen würden.

Mit freundlichen Grüßen,
Andy Molzer

[Jeremias Töfte]

Ketzer Motzer!

Zurück in Ihre Emohöhle mit Ihnen!

Wer den Glauben an den HERRn verliert, wenn dieser geliebte Menschen zu sich ruft, muss von Sinnen sein!
Sie sind in einem Alter, in dem Sie sich der Satanisten-Propaganda Ihrer Familie mühelos widersetzen können. Warum überlassen Sie Ihre Schwestern dem Satan, statt sie durch Züchtigung auf den Weg des HERRn zurückzuführen?

Emotionale haben auf diesem Brett nichts zu suchen!

Mit dem Rohrstock auf den gottlosen Emo einschlagend,
Töfte

[Andy Molzer]

Herr Töfte,

ein Betrunkener (2,56 Promille im Blut) ist frontal in das Auto meiner Eltern reingefahren. Sie waren sofort tot, er hat überlebt, hat sogar noch versucht von dem Unfallort zu flüchten. Nennen Sie das gerecht?

Das weiß ich, aber mit 13-14 Jahren lässt man sich doch sehr von anderen Meinungen beeinflussen. Dazu kam noch, dass mich noch nie wirklich mit meiner Tante verstanden habe, deswegen blieb mir da nur ihr Mann übrig und er ist - wie gesagt - ein Atheist. Er hatte mich für die atheistische Seit gewonnen gehabt. Bis jetzt.
Ich werde meine Schwestern nicht schlagen! Ich bin kein Frauenschläger. Ich liebe die drei so, wie sie sind, daran werden auch unterschiedliche Ansichten nichts ändern. Bis auf meine jüngste Schwester sind die anderen beiden in der Lage, dass sie sich selber ihre Meinung bilden können, so können sie sich auch entscheiden, ob sie an eine Religion glauben oder nicht. Selbst wenn ich mich wieder als Christ bekennen werde, werde ich nicht anders mit ihnen umgehen wie bisher, umgedreht auch nicht.

Können Sie mir bitte sagen, wo es in den Regeln steht, dass ich mich nicht anmelden darf? Anhand Ihrer Reaktion schließe ich auch darauf, dass Sie denken, ich wäre ein Klischee-Emotionaler, stimmt es? Ich kann Ihnen sagen, dass Sie damit falsch liegen. Und könnten Sie mir bitte erklären, was eine "Emohöhle" ist?

Andy Molzer

[A. Grillmeister]

Herr Molzer,

Die Bemerkung des Herrn Toefte können Sie ignorieren, natürlich ist hier grundsätzlich jeder Mensch willkommen. Voraussetzung hierfür ist lediglich das Vermögen, sich gesellschaftsfähig zu artikulieren.
Sogenannte Emotionale sind gemütskranke Menschen, also geisteskrank. Selbstverständlich ist das heilbar. Suchen Sie dazu unbedingt fachkundige Hilfe auf!
Trotz aller Schicksalsschläge sollten Sie nun nicht in der Vergangenheit verweilen, sondern in eine Zukunft blicken, in der Sie ein redliches und gottesfürchtiges Leben führen. Ein regelmäßiges und intensives Studium der Bibel wird Sie dabei unterstützen.
In diesem Sinne - Herzlich willkommen!

[Andy Molzer]

Werter Herr Grillmeister,

Vielen Dank, dass Sie mich Willkommen heißen.
Ich kann Ihnen versichern, dass ich diese Vorraussetzung erfülle.
Ich befand mich schon ein halbes Jahr in psychologischer Bertreuung und gelte seitdem als geheilt. Seitdem versuche ich auch anderen zu helfen, die ähnliches durchmachen wie ich es musste, was mir auch bisher sehr gut gelingt. Nun bin ich nur noch in der Emotionalen Szene tätig, weil sie mir als Modeerscheinung noch immer gefällt.
Eine Bibel habe ich bereits von meiner Tante bekommen und werde sie auch erneut lesen, da das letzte Mal gute 5 Jahre zurückliegt und dementsprechend viele Lücken vorliegen.

Mit freundlichen Grüßen,
Andy Molzer

[Lancelotta]

und besuche ein Gymnasium in Stuttgart, welches sich auf die Bereiche moderne Musik, neuzeitliche Kunst und Schauspielerei spezialisiert hat.

Entzückend. Können Sie denn auch Ihren Namen tanzen?

Das Pippi-Langstrumpf-Lied trällernd
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate

[Andy Molzer]

Frau Lancelotta,

die Schüler und Schülerinnen müssen sich für eins dieser drei Gebiete entscheiden. Da ich den Bereich Musik wählte und nicht Schauspielerei, kann ich nicht tanzen, da Tanz nur im schauspielerischen Gebiet an meiner Schule gelehrt wird.

Mit freundlichen Grüßen,
Andy Molzer

[Lynn]

Liebe Diskussionsfreudigen Brettmitglieder,

Auch wenn Herr Molzer nicht an den HERRn glaubt, kann man ihn doch noch auf den rechten Pfad bringen und ihn helfen.
Wir wollen doch schließlich, dass alle Menscgen Christen werden.
Ich heiße den Herrn Molzer auf jeden Fall herzlichst Willkommen.

Freundlichst,
Lynn Klohoker

[Adalbert G Kreuzer]

Verehrte Frau Lancelotta,

korrigieren Sie mich, falls ich mich täusche, aber ist das Tanzen des Namens nicht Bestandteil der ketzerischen Waldorf"pädagogik", die dieser unredliche Okkultist Steiner im Wahn erdachte?

Ein Loblied auf die Rohrstockpädagogik singend,

Adalbert Gottlob Kreuzer

[Anna die Ente]

Guten Tag,

Mein Name ist (wie man vielleicht schon an meinem Namen hier erkennen kann) Anna.
Ich bin seit 30 Jahren mit meinem Mann, der auf dieser Seite Gunther der Saurier heißt verheiratet.
Unsere 2 Kinder heißen Johannes und Annika.
Sie sind sehr gut erzogen und gehen in eine christliche Schule.
Meine Interessen sind: Die Lehren Gottes in der Bibel lesen, auf unseren Haushalt und die Kinder aufpassen, stricken, kochen und die Kirche besuchen.

Mit freundlichen Grüßen,
Anna die Ente

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Anna,
weshalb benennen Sie sich nach Federvieh?
In eine Keule beißend,
Schnabel

[Anna die Ente]

Herr Schnabel,
Dürfte ich sie darauf hinweisen dass ein Schnabel auch ein Teil von einem Federvieh ist?
Grüßend,
Anna