Stellen Sie sich vor

[Heinrich Ruprecht]

Werte Herren!

Man könnte Ihnen beipflichten, wäre da nicht dieses widerliche Einlochen. Das ist einfach obszön!

Dies ist auch der Grund, warum ich die einigen Male, an denen ich am Golfplatz stand und mich in diesem Sport versuchte, redlichst auf einen Ball verzichtete. Zwar dauerte das Spiel so ungemein lang, da man nie sagen konnte ob und wie ich traf; Doch verdrosch ich am Ende zwei Jungens, die mir ständig die Fahnen stehlen wollten, und dies sorgte für einen angenehmen Ausklang meines letzten Spieles.

Narr Paulus!

In Absprache mit dem netten Herren Pjingjong Jöng, der mir mehrmals töfte Rezepte für Hund mit Goldfisch oder Hund mit Katze vermittelte, darf ich mir die -in diesem Falle redliche- Frechheit erlauben und Sie als Fakir und Lump bezeichnen! Denn Herr Jöng kennt Sie keineswegs, und glauben Sie mir, der kennt sämtliche Menschlein in Nordkorea.

Mit dem Zeigefinger drohend,
KnechtRuprecht

[SophCore]

Werte Herren!

Man könnte Ihnen beipflichten, wäre da nicht dieses widerliche Einlochen. Das ist einfach obszön!

Dies ist auch der Grund, warum ich die einigen Male, an denen ich am Golfplatz stand und mich in diesem Sport versuchte, redlichst auf einen Ball verzichtete. (...)

Werter Herr Ruprecht,

nun gut. Dass Sie sich mit dem Einlochen etwas schwer tun, war mir ja irgendwie klar!
Aber machen Sie sich nichts draus. Diese Löcher sind aber auch verwinkelt und immer
so nah beisammen! Mann trifft immer das Falsche, nicht wahr? LAL!

Weshalb versuchen Sie es nicht einfach mit etwas anderem?

Probieren Sie es doch einfach mal mit Reiten!
Dann müssen Sie nämlich nicht soviel gehen und folgerichtig bekommen Sie somit auch keinen Gehblasen.
Sollten Sie es schaffen während dem Reiten noch eine Gehblasen zu bekommen - das fände ich dann wirklich obszön.

Zufrieden gackernd,

Eure Sophie

[Heinrich Ruprecht]

Närrin Kern

Pferde pflege ich nicht zu reiten, sondern zu essen. Desweiteren bitte ich Sie, Ihren pubertären Müll anderswo abzulassen.

Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, dass keine Verführungen kommen; aber weh dem, durch den sie kommen!
(Lk 17,1)

Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden.
Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, sodass sie der Lüge glauben, damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.
(2. Thessalonicher 2,11)

Widerstehend und dem Gör Kern drohend,
KnechtRuprecht

[Frank Riemann]

Werter KnechtRuprecht,

ohne dass ich sie kritisieren möchte: Denken sie nicht, das man besser nicht über die Pubertät sprechen sollte? Schließlich hat sie sehr eng etwas mit der Entwicklung des sexuellen Interesse bei Minderjährigen zu tun, worüber man allerdings meiner Meinung nach nicht sprechen sollte. Abgesehen davon gebe ich ihnen recht. Die Bemerkungen von Fräulein Kern sind stark zu kritisieren.

Redliche Grüße,
Frank Riemann

[Sören Korschio]

Gacker, Frl. Kern!

Beim Lesen Ihrer Beiträge habe ich immer das Bedürfnis Sie aufzusuchen und in einen reizarmen Sicherheitsbunker™ zu sperren, damit Sie über Ihr verlottertes und unzüchtiges Verhalten nachdenken können. Andererseits meinen Sie es ja nicht böse, sondern können nur nicht anders. Vielleicht reicht ja auch ein intensives Bibelstudium...

Grübelnd,
Sören Korschio

[Heinrich Brucht]

Liebe Brettgäste,

ich habe diesbezüglich folgenden Kompromiß für mein Leben gefunden:
1.) Da das Reiten doch anstrengender ist, als es auf den ersten Blick scheint,
absovlviere ich mehrmals in der Woche einen 10 Km langen Waldlauf, um die nötige
Kondition zu halten.

2.) Wenn ich das 90. Lebensjahr überschritten habe, lasse ich das Reiten sein und
Golfe, denn bei der heute üblichen Qualität der Plätze ist es ohne weiteres möglich,
auch mit dem Rollstuhl noch jedes Loch zu erreichen. Voraussetzung ist natürlich,
immer genug Geld dabei zu haben.

Hochleistungsfähig in Frührente
Heinrich Brucht

[SophCore]

Werte Gemeinde,

ich protestiere energisch und fühle mich (wieder einmal!) völlig missverstanden!
Mein einziges Ansinnen war es doch, die etwas Unbeholfeneren unter uns vor weiteren Peinlichkeiten zu bewahren und ihnen Alternativen aufzuzeigen, ihr leben Lebenswert zu machen!
Da ich die betroffene Person schon vor längerem einmal subtil attackiert habe, wurde mein nobles Anliegen womöglich missgedeutet. Wenn man das im Bezug sieht, fällt es nur allzu leicht meine wohlgemeinten Empfehlungen als "pubertäre Pöbelei" abzutun.

Aber Herr Korschio hat natürlich nicht unrecht. Ich werde meine Worte in Zukunft genauer abwägen und eventuelle Zweideutigkeiten vermeiden.
Mein zufriedenes Gegacker zum Beispiel, sollte nicht etwa eine Andeutung des Hohnes sein. Oh Neini!
Ich schrieb im naiven Glauben daran, dem armen Herrn Ruprecht etwas gutes zu tun. Und währenddessen verspürte ich tief in mir eine stetig zunehmende Selbstbefriedigung.
Ach ja, geben ist eben doch viel schöner als nehmen.

Ich könnte mir von nun an ein Beispiel an Herrn Brucht nehmen. Einfach vermehrt abstraktes Gestammel ohne Herleitung oder Zusammenhang von mir geben. Und schwups! Schon fühlt sich niemand mehr provoziert!

Sich auf eine lange Nacht freuend,

Eure Sophie

ps. Mein Stuhl ist heute so hart!

[Sören Korschio]

Wertes Frl. Kern!

Danke, dass Sie die Gemeinde fürderhin mit Ihren Zweideutigkeiten verschonen.

Erleichtert,
Sören Korschio

P.S.: Dann kaufen Sie sich einen Polster und weniger Bananen.

[Jonas Helfenstein]

Liebe Gemeinde der Arche,

Vor wenigen Wochen habe ich mir durch den herbstlichen Verkauf meiner Kartoffelernte eines dieser Rechenmaschinen zugelegt. Mein jüngerer Sohn Teril, hat mir bei der Einrichtung geholfen und warnte mich zugleich vor der teuflischen Seite des Internetz. Auf der Suche nach einer Stätte der Obhut und unter der Fürsorge redlicher Christen gelangte ich zu ihrem Brette.
Ich hoffe sie können mir noch ein paar ungewohnte Fehler nachsehen. Dieses Internetz ist doch für einen alten Dörfler recht ungewohnt und voller Überraschungen. Nichts desto trotz, bin ich überzeugt den Menschen im Internetz auch die christliche Botschaft nahebringen zu können.

Ich freue mich auf regen Austausch und hoffe,dass sie und ich dazu beitragen, die Welt des Internetzes zu einem rechtschaffenen Ort zu machen.
Die Hand zum Gruße erhoben,
Herr Jonas Helfenstein.


Nachtrag (NS): Auf Anraten meines Sohnes Teril,habe ich mir auch einen Ventilatorprofil angelegt und gleich ihre Seite gefunden.

[Anschnur-Prophet]

Werte Gemeinde!

Ich bin überglücklich endlich Gleichgesinnte gefunden zuhaben!
Bis her wurde an meinen Züchtigungsmethode immer nur gezweifelt...Nun meine Herren frage ich sie, wenn jemand gotteslästige Äußerungen in einer Kirche hervorbringt, war es dann falsch von mir dass ich dem jenigen mit meinem, in Weihwasser getauchten Morgenstern einen kräftigen Schlag auf sein Haupt gegeben habe??? Diese Menschen müssen bestraft werden! Ich hoffe wir werden uns in Zukunft gut verstehen!

Überglücklich, Der Anschnur-Prophet

[Lukas_Eibe]

Werte Gemeinde,

Gott wollte, dass ich im Internetz auf diese wundervolle Seite stoße und so kam es!
Ich freue mich schon sehr über den Austausch mit Christen, die meine Ansichten bezüglich der heutigen Jugend, Homosechsualität und der Verwendung von überaus unredlichen Anglizismen teilen.

in freudiger und gespannter Erwartungshaltung,
Lukas Eibe

[Ephraim Pfaffe]

Werter Herr Eibe,

Sie hinterlassen einen sehr löblichen ersten Eindruck. Allerdings wirken Sie auf Ihrem Avatar noch recht jung. Dürfte man Ihr Alter erfahren?

Hoffnungsvoll,
Ephraim Pfaffe

[Lukas_Eibe]

Werter Herr Pfaffe,

Vielen Dank für den freundlichen Empfang.
Ich bin (noch) 42 Jahre alt, was ich nicht unbedingt als jung bezeichnen würde. Offenbar wirke ich jünger als ich bin. Oder sind 42 Jahre für Sie "recht jung"?

Fragend,
Lukas Eibe

[Nirobe]

Ich bin der 100%igen Meinung das JEDER hier mindestens gegen einen der Punkte bei Wen Der Herr Hasst ... verstoßen hat.
Außerdem ist die Liste nicht ANNÄHERND richtig Jugendliche: Ihr wart auch mal Jugendlich auch. Farhradfahrer: wie soll mann sich sonst fortbewegen? zufuss? gut Dan besuch mal meine Oma In München (tipp: ich wohn in Niedersachsen). Oreo Kekse: WAS HABT IHR GEGEN OREO KEKSE DAS IST DAS BESTE WAS ES GIBT. Puhhh ganz ruhig Niro.....
Metel Musik: Ok ich verstehe ja das Rapp kacke ist ABER METAL,ROCK Seit ihr nicht mehr ganz dicht?
Wer dem nicht zustimmt möge mir bitte bescheid sagen, denn jeder hat irgend wann mal in der Kindheit einen Käfer getötet, etwas getan was er nicht sollte und Eure komischen Züchtigungsmethoden sollen doch nur dazu dienen, dass ihr euch besser fühlt.


Aus der Hölle Grüßend


Nirobe [Lächlie]

[Ephraim Pfaffe]

Werter Herr Pfaffe,

Vielen Dank für den freundlichen Empfang.
Ich bin (noch) 42 Jahre alt, was ich nicht unbedingt als jung bezeichnen würde. Offenbar wirke ich jünger als ich bin. Oder sind 42 Jahre für Sie "recht jung"?

Fragend,
Lukas Eibe

Werter Herr Eibe,

im Vergleich zu meiner Wenigkeit darf man Sie wohl als jung bezeichnen, wenngleich Sie glücklicherweise kein Jugendlicher mehr sind.
Angesichts Ihres Alters rate ich Ihnen jedoch, sich im Glauben weiter zu stärken, da in diesem Forum mitunter die Abscheulichkeiten der Gottlosen sowie des Teufels zur Schau gestellt werden, die vor allem jüngere Menschen nicht zu ertragen vermögen, wenn ihr Glaube nicht ausreichend gefestigt ist.

Warnend,
Ephraim Pfaffe