Stellen Sie sich vor

[Herr Friedrich]

Guten Abend, Werte Gemeinde
Mein Name ist Herr Friedrich und ich bin durch meinen Sohn auf diese äußerst knorke Seite gekommen.
Ich bin 55 Jahre alt und wurde von meinen Eltern stets christlich erzogen. Ich habe mein Leben stets
dem Herrn gewidmet und ich fühlte mich oftmals einsam da die heutige Jugend verdorben ist. So
entwickelte ich meine Liebe zu meinem Gürtel den ich stets bei mir trage um die Jugend wieder auf dem
Richtigen Pfad zurückzubringen. Diese Seite beseitigte meine Einsamkeit und ich hoffe das ihr mich wohl-
wollend in eure Gemeinde aufnehmt.

Freundlich,
Herr Friedrich

[Hans Trautner]

Herzlich Willkommen Herr Trautner!

mit Gottes Segen (und einer pharmazeutischen Rundumbetreuung) werden wir uns sicherlich noch sehr lange an Ihnen erfreuen.

Ihrer Beschreibung nach zu urteilen scheint Ihre Frau wahrlich sehr christlich gewesen zu sein. Ich bedauere Ihren Verlust zutiefst.
Sie sind sicherlich sehr einsam nun. Aber ausgefuchst und zukunftsorientiert, wie Sie es nun mal sind, haben Sie sicherlich mindestens eines der Juraschafe beibehalten und unterhalten sich nun eben ausgiebig damit. Liege ich richtig?

Schade dass Sie uns aufgrund Ihres Alters wohl kaum grafisch darstellen können wie so ein "Hüftenhüpfer" sich genau bewegt. Das hätte mich sicher sehr erheitert.

Sie jetzt schon gernhabend,

Ihre Sophie

Werte Sophie,


vielen Dank für Ihre Willkommensgrüße.

Ihrer Beschreibung nach zu urteilen scheint Ihre Frau wahrlich sehr christlich gewesen zu sein.

Jawohl, das war sie! Ein prächtiges Weib, Fräulein Sophie, Sie hätten sie sehen sollen. Sie war ein ausgezeichnetes Beispiel an Sittlichkeit und Tugend, jedoch besaß sie die Intelligenz eines Steins. Spatzenhirn, nannte ich sie des Öfteren.

Um ehrlich zu sein, fühle ich mich nicht einsam, Fräulein Sophie. Der HERR wacht über mich Tag und Nacht.

Mindestens eines der Juraschafe? Wie meinen Sie das? Alle Schafe befinden sich immer noch in meiner Obhut. Ich werde doch nicht meine Juraschafe verkaufen beziehungsweise abschlachten, nur weil meine Frau gestorben ist, sapperlot! Was können denn die Schafe dafür?

Nun ja, bildlich darstellen kann ich es leider nicht. Aber haben Sie schon einen Affen gesehen, Fräulein Sophie? Da Sie allem Anschein nach in Hamburg leben, kann man davon ausgehen. Die dortigen Betonkinder sehen einem Affen sehr ähnlich. Aber nun schweife ich doch ein klein wenig vom Thema ab, ich Dämel.
Sogenannte „Hüfthüpfer“ bewegen sich genauso wie Affen, Fräulein Sophie. Wie Affen in vollgekackter Hose, mit einer Hanfspritze in der Hand und einem seltsamen Speibsackerl auf dem Kopf. Ihre Pullover sind ihnen meistens zu groß, darauf habe ich sie schon mehrmalig aufmerksam gemacht. Jedoch hört diese vertrottelte Jugend einfach nicht zu und verneint all meine Weisungen.


Wütend,


Hans Trautner

[Eylenspiegel]

Werte Gemeinde!
Es wird wohl so oder so ähnlich sein, daß ich mich als Ministrant hier einfinde. Beliebt es jemanden, mich Novizen in die hiesigen Gepflogenheiten einzuführen? Hochachtungsvoll
Eylenspiegel

[Sören Korschio]

Herr Eylenspiegel!

Lesen und beachten Sie die Brettregeln. Ebenfalls empfiehlt es sich, den Beitrag für neue Brettgäste zu lesen. Achten Sie darauf, Ihre Argumente hier mit Bibelzitaten zu untermauern und verhalten Sie sich höflich und gesittet - das Lob und der Dank des HERRn wird unendlich für Sie ausfallen.

Amen!

Ihr Sören Korschio

[Herr Falger]

Werte Herrschaften!

Ich möchte mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Matthäus Falger, kurz, Herr Falger.
Ich bin 46 Jahre alt und ich habe seit kurzem das Internetz entdeckt. Mein Priester hat mich auf diese
höchst löbliche Heimseite verwiesen. Da ich sonst auch keine Freizeittätigkeiten ausser Beten und in die Kirche gehen habe,
diese jedoch nur am Dienstag, Mittwoch, Freitag und Sonntag offen hat, habe ich mich dazu entschlossen dieser
töften Gemeinschaft beizutreteten.

Grüßend,

Herr Falger

[Johannes Richter]

Lümmel Zerstörung,

da ich lange Zeit in Spanien auf dem Jakobsweg pilgerte, eignete ich mir auch die dortige Sprache an.
In der Tat ist Jesus in gängiger spanischer Name, allerdings wird er "Jesús" geschrieben, da die Betonung auf dem "u" liegt. Hießen Sie wirklich so, wüssten Sie das.
"Apesta" ist die 3. Person Singular des Verbs "apestar", was so viel bedeutet wie "stinken". Sie finden also, dass Jesus stinkt?

Den Fakir enttarnend,

Ihr Johannes Richter

[Tobias Maurer]

Sehr geehrte Gemeinde,

auch ich bin hoch erfreut, diese Gemeinde gefunden zu haben und an interessanten Gesprächen teilzuhaben. Trotz meines jungen Alters von 29 Jahre, hoffe ich eine Bereicherung für die Gemeinde zu werden, so wie auch die heilige Schrift mich auf meinem Wege bereichert und unterstützt hat.

Halleluja,
euer Tobias

[Kurat Orium]

Werter Herr Maurer,

Willkommen. Sie wollen also so sein wie die Heilige Schrift? Wirken wie die Heilige Schrift? Das finde ich löblich und vermessen zugleich.


Verunsichert,

Kurat O.

[Tobias Maurer]

Herr Orium,

ich sehe nichts Vermessenes daran, die heilige Schrift zum eigenen Leitbild zu küren. Ich hoffe sehr, dass auch sie zumindest die 10 Gebote befolgen, um dem Höllenfeuer zu entkommen.

[Juergen Drossel]

Einen gesegneten Tag wünsche ich den Herren,

mein Name ist Jürgen Drossel, ich bin nun schon 61 Jahre alt und lebe im malerischen Tacherding in Bayern.
Ich lebe nun schon seit 28 Jahren mit meinem keuschen Weib zusammen und wir haben auch schon 2 wunderbare Kinder
in die Welt gesetzt, welche beide nun schon 25 und 26 Jahre alt sind. Diese haben bereits direkt nach ihrem Abitur (Es sind natürlich 2 Buben) mit dem Studium der Medizin begonnen um, so sagten sie es mir, töften Christen zu helfen, und um zu verhindern das kleberspritzende Vollidioten wie es die meisten "Ärzte" heute sind, weiter ihr Amt ausüben dürfen.

Es grüßt freudig,

Jürgen Drossel

[Jeremias Töfte]

Werter Herr Drossel,

zuerst einmal heiße ich Sie herzlich willkommen in der Gemeinde der Arche Internetz!

Ich hätte bezüglich Ihres vorigen Beitrags eine Frage:

(Es sind natürlich 2 Buben)

Was ist mit natürlich gemeint? Gilt es in Tacherting als unnormal, wenn Mädchen geboren werden?

Verwundert,
Töfte

[Benedict Bibeltreu]

Werte Mitchristen,

nun möchte ich mich ihnen auch einmal vorstellen.
Wie mein Name es schon sagt habe ich den weg des Herren eingeschlagen. Ich habe 2 wohlerzogene Buben und eine kleine Tochter. Ich bin seid Jahren glücklich verheiratet und folge stets den Richtlinien der von Gott gegebenen Schrift.
Ich hoffe, auch wenn ich über sündhafte beiträge gestolpert bin, das ich ein Teil dieses Brettes werde und hier lehren und lernen kann.
In diesem sinne wünsche ich allen eine schöne Zeit und möchte nochmals erwähnen das ich es für lobend halte das es eine Form in diesem Internetz gibt die uns Christen näher zusammenführt und wir Meinungen und Gedanken teilen können.

Hochachtungsvoll Benedict

[Der Einsiedler]

Fakir Bibeltreu,

was möchten Sie denn hier lehren?


Neugierig

Mörz

[Markus Walter]

Werte Gemeinde,

Mein Name ist, wie sie schon aus meinem Benutzernamen herauslesen können, Markus Walter. Ich übe den Beruf des Zimmermanns aus, schon seit mehr als 30 Jahren. Ich lebe mit meinem Weib und meinem töfte erzogenem Sohn auf einem kleinen Hof, den ich selbst restauriert habe. Ich habe schon lange nach einem Brett wie diesem hier gesucht und bin hocherfreut auf diese löbliche Gemeinde gestossen zu sein. Ich freue mich auf ein christliches Beisammensein in dieser Gemeinde.

Halleluja,

Ihr Markus Walter

[Herr Weisseberg]

Guten Tag!

Zunächst gestatten Sie doch, dass ich mich Ihnen einmal vorstelle: Mein Name ist Michael Weisseberg, 27 Jahre alt und seit 7 Jahren mit einem wahrhaft vorbildlichen Eheweib gesegnet. Das Glück eigenen Nachwuchses blieb uns bisher leider verwehrt.

Ich verdinge mich als technischer Zeichner in einer Waggonfabrik, in meiner spärlichen Freizeit widme ich mich keuschen Brettspielen; von Zeit zu Zeit werfe ich die Angelrute aus.
Mindestens zwo mal wöchentlich besuche ich mit meiner Frau die örtliche Kirchengemeinde, in der ich zu den wichtigsten Feiertagen auch einen Kerzengusskursus leite.

Es ist mir ein regelrechtes Labsal, diese löbliche Netzgemeinde gefunden zu haben und hoffe auf rasche Eingliederung.

Ergebenst den Hut ziehend,
M. Weisseberg