Stellen Sie sich vor

[Heinrich Brucht]

Sehr geehrter Herr Malinowski,

dies finde ich sehr beruhigend, zu hören.
Die o.g. Ereignisse liegen aber auch schon ca. ein Jahr zurück.

Dann wünsche ich Ihnen und Ihrer lieben Gattin ein paar
schöne und erholsame Tage.

Frohen Mutes dreinblickend
Heinrich Brucht

[Treskin]

Sehr geehrte Gemeinde.

Mein Name ist Horst-Edel Treskin und ich bin 38 Jahre alt.
Mein äußerst redlicher 17-jähriger Sohn hat mich vor einigen Tagen auf dieses Plauderbrett aufmerksam gemacht.
Ich arbeite als Installateur in einem kleinen Unternehmen in einem Ort von Niederösterreich.

[conquirentes divina]

Werte Gemeinde,

ich schwirre schon seit einiger Zeit durchs Internetz und bin erfreut, eine knorke Brett wie dieses gefunden zu haben, wo ich mich über das christliche Faktum unterhalten kann und auch Hilfe für meine Probleme bekomme.
Mein Name ist Klaus und vor drei Jahren feierte ich meinen 70. Geburtstag. Nach 40 Arbeitsjahren ging ich in den wohlverdienten Ruhestand, um mich in meinen restlichen Lebensjahren der Religion und meiner Familie widmen zu können. Ich rauche Pfeife und lese mit Vergnügen.
Ich wohne zur Zeit in einem ruhigen Städtchen in Bayern und hoffe hier auf vernünftige Denker zu treffen.

Auf freundliche Aufnahme hoffend

Klaus Müller

[Ansgar Busch]

Herr Treskin,

es ist mir eine große Freude Sie kennenzulernen.
Allerdings stellt sich mir die Frage, wieso Sie von Ihrem 17-jährigen Sohn aufmerksam gemacht wurden?
Lassen Sie Ihren Sohn mit so jungen Jahren schon allein in das Internetz ?

fragend,
Ansgar Busch

[Der Einsiedler]

Zudem bin ich gerade in den Flitterwochen in Spanien.

Lügner Malinowski,

seit wann sind Sie denn in Spanien?

Sich auf die Antwort des Deppen freuend

Mörz

[Treskin]

Sehr geehrter Herr Busch,

Mein Sohn macht eine Ausbildung zum Elektriker.
Da er in der Berufschule und in der Arbeit einen Heimrechner benötigt, bin ich gar nicht in der Lage, ihm den Zugang zu einem Heimrechner und dem Internetz zu verwehren.
Ich vertraue jedoch meinem wohlerzogenen Sohn und will mich seiner Karriere nicht in den Weg stellen.
Außerdem ist er viel früher schon für mehrere Wochen in einem Internat gewesen, welches in der Nähe seiner Berufschule ist.
Er ist also auf dem besten Wege ein redlicher selbständiger Mann zu werden.

[Mason]

Herzlich schönen Tag wünsche ich,
mein Name ist Mason , bin als ich das letzte mal nachgezählt habe 27 Jahre alt gewesen und neben meiner Tätigkeit als Laborant, Freizeit-Philosoph und Hobby-Historiker. Ich denke, das war auch schon alles wichtige zu mir.

mit freundlichen Grüßen
Mason

[Andrzej Malinowski]

Werter Herr Mörz,

hat meine Frau das nicht schon öffentlich gemacht, dass wir seit dem 26./27.12 in Spanien sind?

Seufzend,
Andrzej Malinowski

[Heinrich Brucht]

Aber Herr Malinowski,

vermutlich haben Sie den Zugriff auf die Arche über eine deutsche IP gewählt?
So etwas könnte irritieren.
Drum sind Sie nun mit der Brettschublade "Lügner" verknüpft.
In den elektrischen Karteien des Staatsschutzes ist bei Ihnen in der
Spalte "Terrorverdacht" die Ziffer "1" eingetragen.

Um Erklärungen und Ausreden nie verlegen
Ihr Heinrich Brucht

[Maurice Tander]

Geehrte Internetz Gemeinde,

Mein Name ist Maurice Tandar.
Ich bin 27 Jahre alt und froh ein frommer Katholik zu sein.
Ich wohne in Niedersachsen genauer in Braunschweig.
Zu dem bin ich stolz auf meinen 1 jährigen Sohn so wie auf meine Frau Maria Tandar

Geehrt fühlend
Maurice Tander

[Martin Berger]

Bub Tander,

gerne würde ich Sie in dieser frommen Gemeinde willkommen heißen. Jedoch scheinen Sie ganz und gar dumm zu sein, zumal Sie nicht einmal Ihren eigenen Namen richtig schreiben können.

Mein Name ist Maurice Tandar.

Geehrt fühlend
Maurice Tander

Eine Augenbraue hochziehend,
Martin Berger

[Heinrich Brucht]

Junger Mann,

es erfreut mich, daß Sie einen gewissen Anker in Ihrem Leben gefunden haben.

... Zu dem bin ich stolz auf meinen 1 jährigen Sohn so wie auf meine Frau Maria Tandar

Aber wie erwirtschaften Sie Ihr Einkommen, um Ihrer Verantwortung für diese beiden schnaften Wesen
gerecht zu werden?
Definiert sich der Mensch nicht seit über 1000 Jahren über die Arbeit, die er der Gesellschaft gern
gibt?
Warum erwähnen Sie nicht ansatzweise, welcher Tätigkeit Sie nachgehen bzw. wozu Sie von Gott
berufen worden sind?

Eine baldige Antwort ihrerseits würde uns sicher sehr entzücken.
Liebevollst Ihr Heinrich Brucht

[HerrAltmeier]

Werte Gemeinde,
Mein Name ist Josef Altmeier.
Ich bin ehemaliger Büchsenmacher und passionierter Jäger.
In meiner Freizeit helfe ich gerne Kommunionunterricht in meiner Gemeinde aus, wo ich mich um die frechen Rotzlöffel kümmere die nicht gehorchen wollen.
Ich bin seit 68 Jahren mit meinem Weib Maria verheiratet welches Ausgesprochen gut kochen kann.
Da ich nun im Ruhestand bin habe ich mich entschieden mich bei der Arche Internetz anzumelden weil ich dort unter gleichgesinnten meine Meinung sagen darf.
Bis jetzt gefählt es mir sehr gut in diesem Brett und hoffe das ich hier einigen Menschen helfen kann.

Mit freundlichen Grüßen
Josef Altmeier

[xschnitzelsemmel]

Guten Tag Liebe Brett-Stehsegler,

Auch ich fand auf der Suche nach der richtigen Erziehungsmethode meiner frisch geborenen Tochter dieses Brett und dachte mir, ich melde mich doch auch mal hier zu Wort. Deshalb auch von mir einen Guten Tag liebe Freunde :) Ich werde versuchen des öfteren hier anschnur zu sein und kräftig an Disskusionen teilzunehmen :)

[Heinrich Brucht]

Guten Tag, * *semmel,

dies hier finde ich ja schon löblich,

... auf der Suche nach der richtigen Erziehungsmethode meiner frisch geborenen Tochter ...

aber vielleicht dürften wir auch etwas mehr über Sie erfahren?

Es ist nämlich so, daß die Menschen sich anhand aller noch so unbedeutenden Details
versuchen, sich ein vollständiges Bild über ihre Mitmenschen zu machen.

Wortfindung und Satzbau lassen bei Ihnen auf eine jüngere Frau schließen.
Die Wahl Ihres Nutzernamens führt in den Müllspeisenbereich.
Vermutlich essen Sie am Kiosk, Frühstück und Mittag gleich zusammen.
Ein x sagt mir: bedeutungslos, anonym, sich selbst hassend.
Alles zusammen: verstädterte Billigwurstesserin!

Meine Empfehlungen:
1.) Ernähren Sie sich selbst und Ihr Kind gesund! Lernen Sie das Kochen.
2.) Heiraten Sie endlich! Wählen Sie einen knorken jungen Handwerker aus.
3.) Verassen Sie mit Ihrem Kind zusammen so häufig, wie möglich die Wohnung.
4.) Bauen Sie Kontakt zu anderen Menschen auf. Kommunizieren Sie ruhig auch elektrisch, aber nicht nur.

Weitere Ratschläge bezüglich der Entwicklung des Buben können wir im Laufe der Jahre entwickeln.
Für das erste Lebensjahr sind wichtig:
- Geben Sie dem Kind viel Liebe.
- Sprechen Sie hocheutsch in Gegenwart des Kindes.
- Pflegen Sie Körperkontakt zu dem Buben, spielen Sie mit ihm.
- Achten Sie auf Hygiene und zeigen sie dabei nicht ansatzweise Mißmut.

Unterlassen Sie konsequent alle Dinge, die Sie von den genannten Tätigkeiten
abhalten. Erarbeiten Sie Zeitpläne, halten sie sich strickt daran.
Schalten Sie das Schnurlostelefon ab.
Benutzen Sie den Heimrechner nur, wenn der Bub zufrieden schlummert.

Wagen sie es jetzt nicht, herumzujammern!

Vergnügt
Heinrich Brucht