Afghanistan- Einsatz

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Martin Berger »

Werter Pater Aloisius,

nicht selten kommt es vor, daß verwirrte Gestalten "den Feind" sehen. Unbegreiflich ist mir bis zum heutigen Tag, warum man jene Menschen nicht liebevoll in einen Zwangsjacke steckt, anstatt in eine Militäruniform. Ein Heer selbst ist freilich nicht unlöblich, sofern es der Landesverteidigung dient. Doch von Verteidigung kann wohl kaum gesprochen werden, wenn die Kämpfe weit mehr als 4.000 Kilometer von der Heimatfront entfernt stattfinden. Wenn deutsche Soldaten in die Ferne ziehen, um dort, unter dem Vorwand Frieden schaffen zu wollen, zu töten, dann ist das ein Angriffskrieg erster Güte.

Herr Peter Struck, ein Vorgänger des deutschen Verteidigungsministers von der Leyen, sprach einst jenen legendären Satz, den sicherlich viele Brettgäste kennen: "Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt." Wäre es nicht so tragisch, müßte man beinahe darüber lachen. Nicht nur über den Sager selbst, sondern auch wegen der Tatsache, daß Tausende Soldaten so dumm waren, diesem Unfug Glauben zu schenken. Sapperlot, was befürchtete man denn? Daß jemand aus Afghanistan einen Stein fast 5.000 Kilometer weit schleudert und damit den deutschen Bundeskanzler am Kopfe trifft?

Gerechterweise sollte man erwähnen, daß das Erkennen der Wahrheit mitunter schwer fällt, wenn man, wie es beim durchschnittlichen Soldaten meist der Fall ist,
 
  • kaum Bildung hat
  • ständig besoffen ist
  • Hanfgift raucht und Uhuleim spritzt
  • die Wahrheit gar nicht erkennen will
Sapperlot, ich habe mehr Angst vor den Soldaten, die in der Ferne die heimatlichen Grenzen schützen, als vor denen, die friedlich jenseits der Grenze leben und unter dem gespenstischen Namen "der Feind" bekannt sind. Sollte dieser höchst ominöse "Feind" tatsächlich dort draußen, Tausende Kilometer von der Heimat entfernt, lauern, wird ihn der HERR zerschmettern, so wir ihn darum bitten.
Ich fürchte mich nicht vor viel Tausenden, die sich umher gegen mich legen. Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! Denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne. Bei dem HERRn findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk!

Psalm 3,7-9
Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten! Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen! So die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, meine Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen. Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.

Psalm 27,1-3
Ohne Sorgen, denn der HERR ist bei mir,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Torsten
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Torsten »

Herr Berger,
ich bin sehr wohl ein Mann und es ist eine unverschämtheit ihrer seits das sie nicht wertschätzen was wir über Monate aufgeben müssen. Wir werden ohne gefragt zu werden ins Ausland geschickt und müssen den befehlen gehorchen. Und solche Fälle wie sie da haben kann man im Krieg auch leider nicht ausschließen da jeder angespannt ist und zudem fallen ja als erstes Schüsse von der anderen Seite aus, das einer seiner Kameraden zu Boden geht. Und ein Kriegs Einsatz ist kein Urlaub! Urlaub ist wenn man ins Ausland reist, oder auch Inlands, um sich zu amüsieren und um Spaß zu haben wo man dann nachts im Hotel in gemütlichen Betten schläft und so weite aber wenn wir einen Auslands Einsatz haben amüsiert man sich nicht wirklich, man schläft auf Feldbetten die nicht so gemütlich sind. Und es gibt immer Bedrohung aus anderen Ländern u d das wollen wir verhindern das diese Bedrohungen zu groß werden.

Und jetzt zu ihnen Herr Aloisius,
sie denken ernsthaft, dass sowas ein Luxusurlaub ist? Lesen Sie mal bei dem was ich Herrn Berger geschrieben habe! Und denken sie auch das wir mit dem Feind oder auch so saufen und uns Heroin spritzen? Wenn sie das denken sind sie echt dreckig! Entschuldigen sie wenn ich das so sage. Und natürlich bin ich freiwillig zum Bund gegangen aber die Einsätze da werden wir einfach so hingeschickt ohne gefragt zu werden. Und die Stahlarbeiter haben auch dichte Schutzanzüge die vor der Hitze schützen. Und wir gehen auch das Risiko nicht freiwillig ein und der Kanalarbeiter ist auch nur gestorben da er sich nicht gesichert hat. Und wir sind nicht unnütz! Wir sind auch immer bereit wenn es zu Katastrophe n kommt um dann z.B. Dämme gegen Wasser zu bauen, Schnee weg zu räumen und nach sehr schweren stürmen Häuser wieder aufzubauen. Also sie mit ihrer Kirche haben einen niedrigeren nützen als wir wenn man so will. Und wenn sie sich freuen das Menschen sterben die nach ihnen keinen nützen haben sind sie erst recht ein grausamer Mensch!
Torsten
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Analphabet Thorsten,
es erstaunt mich zu erfahren, daß die knorke BW nun auch schon Kindersoldaten einsetzt.
Ihren Schreibkünsten ist unschwer zu entnehmen, daß Sie die dritte Klasse der Hilfsschule noch nicht abgeschlossen haben.
Beängstigt,
Schnabel
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Uwe M
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Uwe M »

Herr Torsten,
Die "deutsche Demokratie im Hindukusch zu verteidigen" bringt nichts, wenn vor der Haustür überall vermummte Sprengmusel herumturnen.

Ihr
Uwe M.
Ich bin unschuldig!
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Torsten
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Torsten »

HerR Schnabel,
ich bin 26 Jahre alt und hab die Schule und mein dasein als Kind also schon lange hinter mir. Ich kann nicht viele Fehler erkennen in meinem Text. Nur genau so viele wie sie hin und wieder machen. Wie es jeder hier macht. Ich bin nun mal nur ein Mensch wie sie der auch mal Fehler macht
grüße
Torsten
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Pater Aloisius
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Pater Aloisius »

Fräulein Torsten,
Torsten hat geschrieben:Ich kann nicht viele Fehler erkennen in meinem Text.
Torsten hat geschrieben:ich bin sehr wohl ein Mann und es ist eine Unverschämtheit Ihrerseits dass Sie nicht wertschätzen was wir über Monate aufgeben müssen.
Ich habe auszugsweise nur den ersten Satz Ihres letzten Beitrages korrigiert, da ich nicht die Muße hatte Ihr dümmliches Geschwätz erneut zu lesen. Dass Sie diese Fehler nicht selbstständig erkannt haben, ist nicht weiter verwunderlich, sind Sie doch dümmer als zehn Meter Feldweg. Dass Sie bei der Bundeswehr gelandet sind ist ebensowenig verwunderlich. Was bleibt einem Schulabbrecher und notorischen Selbstbeflecker auch anderes übrig, als zum Bund zu gehen?
Torsten hat geschrieben:Und es gibt immer Bedrohung aus anderen Ländern u d das wollen wir verhindern das diese Bedrohungen zu groß werden.
Inwiefern stellt Afghanistan eine Bedrohung für Europa dar? Meines wissens ist die Armee dort bestenfalls mit Stöcken und Steinen bewaffnet. Frühestens in 50 Jahren wäre die afghanische Armee in der Lage den Prototypen eines, aus Sperrholz provisorisch zusammengezimmerten, Flugzeugs für etwa 15 Minuten in die Lüfte zu schicken. Inwiefern stellt dieses Land also eine Bedrohung für Europa dar?

Und was geschieht nun eigentlich, wenn der dänische König beschließt sich ein gewaltiges Reich untertan zu machen? Dann fällt er mit seiner schweren Reiterei in Norddeutschland ein und okkupiert unsere Städte. Die Bundeswehr könnte dem nur wenig entgegenbringen, da sie auf ihrem „Kreuzzug“ nach Afghanistan aufgebrochen ist und so die Heimat schutzlos zurückgelassen hat.
Torsten hat geschrieben:Und die Stahlarbeiter haben auch dichte Schutzanzüge
Haben Sie etwa bei der Bundeswehr keine Schutzanzüge, welche das Eindringen feindlicher Projektile (meist mit Steinschleudern geschleuderte Steine) erschweren?
Torsten hat geschrieben:Und wir gehen auch das Risiko nicht freiwillig ein
Sie wussten also nicht dass Sie als Soldat auch für gefährliche Kampfeinsätze herangezogen werden? Das ist ja schrecklich, wer würde soetwas auch vermuten. Vermutlich dachten Sie, Sie würden mit Ihren Kameraden den ganzen Tag in der Kaserne sitzen und sich volllaufen lassen, gell? Soso, ein Soldat dem der ursprüngliche Zweck des Heeres entfällt, gemahnt an einen über das Nachwachsen von Haaren erstaunten Haarschneider (unredl. Friseur).

Vor den Dänen warnend,
Pater Aloisius
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Matthias Neubach
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Matthias Neubach »

Werte Herren,

ich möchte keinesfalls bei ihnen als "Rassist" abgestempelt werden, aber ist es denn nicht so, dass in fast allen Ländern islamischen Glaubens derzeit Krieg herrscht oder herrschte? Und im Gegensatz dazu leben die Menschen in christlichen Ländern im Einklang, ohne Krieg oder Mord und Totschlag.
Auch ich unterstütze hier die Vorschläge, Missionierungsarbeiten in diesen Ländern zu leisten, um die Menschen auf den richtigen Pfad zu leiten!

Matthias Neubach
Wer die Rute spart, haßt seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
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Pater Aloisius
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr Neubach,
Matthias Neubach hat geschrieben:Und im Gegensatz dazu leben die Menschen in christlichen Ländern im Einklang, ohne Krieg oder Mord und Totschlag.
Dürfte ich erfahren auf welche „christlichen Länder“ Sie sich beziehen? Meines Wissens gibt es derzeit keine christlichen Länder (mit Ausnahme des Vatikans natürlich) auf der knorken Erdscheibe.

Erstaunt,
Pater Aloisius
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Quirinius
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Quirinius »

Werter Pater Aloisius,

bitte erwarten Sie von einem Atheisten keine Differenzierung des Begriffes "christliches Land". Vermutlich meinte er in seinem Unwissen die Länder, die gemeinhin zum Okzident gehören, oder auch die Länder, in denen das Christentum die vorherrschende Religion ist.

Um Verständnis bittend,
Quirinius
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Pater Aloisius
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Pater Aloisius »

Werter Herr Quirinius,

lassen Sie mich meine Bewunderung über Ihren GOTTgegebenen Scharfsinn Ausdruck verleihen. Es erstaunt mich immer wieder wie Sie sich in derlei Subjekte hineinversetzen können, um so deren verquere Denkweisen für Menschen wie mich verständlich zu machen. Es steht wohl außer Zweifel, dass der Okzident in jüngster Zeit von Kriegen, Konflikten und Unruhen verschont geblieben ist, jedoch ist dies mit Sicherheit nicht darauf zurückzuführen dass die dort ansässigen Menschen solch fromme Christen wären. Die „abendländische Kultur“ ist derzeit im Begriff in ihrem eigenen Unrat zu versinken. Alles was wir in Europa erreicht haben, konnte nur unter der schützenden Hand der heiligen Mutter Kirche wachsen und gedeihen. Doch nun, da wir in Europa zu großem Wohlstand gekommen sind, verleugnen die Menschen ihren Glauben, welcher dieses Wunder erst möglich gemacht hat.

Der Begriff „abendländische Kultur“ wird längst nicht mehr mit seinen alten Werten, nämlich Moral, Gemeinschaft, Fortschritt und Frömmlichkeit, assoziiert. Stattdessen gilt eine Gesellschaft nun als (im „abendländischen“ Sinne) bekehrt, wenn profitgierige Kapitalisten, heuchlerische Säkularisten, ignorante Nichtsnutze/Politiker und misandrische, morallose Emanzen die Geschicke eines Landes lenken; auf die eigene Kultur gespuckt wird, der Glaube verleugnet wird und an jeder Straßenecke eine Mäck Donatius-Filiale (unredl. Mc Donalds-Filiale) steht. Es schüttelt mich nachgerade vor Ekel vor einer derart perversen Weltanschauung. Nun versucht man den braven Afghanen diese Weltanschauung mit Gewalt aufzudrängen. Dass der „Westen“ Erfolg mit seiner „Bekehrung der Ungläubigen“ hatte, wissen wir spätestens dann, wenn die Leute in Afghanistan Englisch sprechen, fettleibig sind, sich den ganzen Tag von Bratlingsbrötchen (unredl. Burgern) ernähren und VS-amerikanische Prominente anstelle ihrer einstigen Götter verehren.

Den verlorenen abendländischen Werten nachtrauernd,
Pater Aloisius
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Quirinius
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Quirinius »

Werter Pater Aloisius,

ich danke Ihnen vielmals für Ihre netten Worte und kann diese nur zurückgeben. Sie haben mir die Augen geöffnet, was unsere derzeitige Situation anbelangt, wofür ich Ihnen vielmals danken möchte.
Natürlich haben Sie mit Ihren Aussagen vollkommen Recht. Der heutige Mensch ist ein undankbares Wesen, ohne jeglichen Respekt vor der heiligen Kirche und die Verdienste unserer Religion, ohne die die Menschen wahrscheinlich noch wie in nicht missionierten Gebieten in Lehmhütten wohnen würden. Selbstverständlich ist unser Reichtum zurückzuführen auf die Politik unserer Mutter Kirche, die stets darauf achtete, das Gesamtwohl des Christentums zu achten und zu verteidigen.
Statt der Amerikanisierung einzelner Staaten, sollten lieber wieder Missionare ausgesendet werden, um die abendländische Kultur - und damit meine ich die abendländische Kultur, welche Sie mit den treffenden Werten "Moral, Gemeinschaft, Fortschritt und Frömmigkeit" beschrieben - heidnischen Ländern zugänglich zu machen, auf dass auch sie Anteil haben an dem Glück des Christentums.

Die Welt mit anderen Augen sehend,
Quirinius
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Matthias Neubach
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Matthias Neubach »

Herr Quirinius,

dürfte ich fragen wieso sie mich als Atheisten bezeichnen? So eine Frechheit! Und ja, ich meinte mit "christliche Länder" die Länder indem der Christliche Glaube der stärkste ist. Alles andere ist sowieso Unsinn.

Matthias Neubach
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Quirinius
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von Quirinius »

Werter Herr Neubach,

jetzt, wo Sie mich drauf ansprechen, muss ich zugeben, Sie mit einem anderen Nutzer verwechselt zu haben.
Sollte ich Ihnen Unrecht getan habe, möchte ich Sie vielmals um Verzeihung bitten.

Demütig,
Quirinius
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mitchristlichemgruss
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von mitchristlichemgruss »

Werter Pater Aloisius,
sicher haben Sie mit Ihrer Replik auf das Gestammel von Thorsten revht, aber finden Sie nicht auch, dass Sie sich in Ihrem Abschlusssatz ein wenig haben hinreißen lassen? Ich denke mal, Sie gießen damit Wasser auf Thorstens Mühle.
Besorgt ratend
mitchristlichemgruss
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mitchristlichemgruss
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Re: Afghanistan- Einsatz

Beitrag von mitchristlichemgruss »

Uuups, Entschuldigung, ich sehe gerade, dass sich mein Beitrag auf dem Ihren von Seite 1 bezieht.
Etwas daneben
mitchristlichemgruss
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