Heureka! Minarettverbot in der Schweiz!

[Karl]

Dieser "Pfarrer" ist wohl selbst ein Islamist! Hinfort!
Das Christentum ist die einzig richtige Religion!

[Heinrich Walter Brunzel]

Das römisch-katholische Christentum ist die einzig wahre Religion, werter Herr Schnitt.

[Karl]

Oh, verzeihen Sie. Natürlich haben Sie recht. Von evangelischen Ketzern muss man sich distanzieren.

[Donathan Mohn]

Werter Herr Mohn,

es gibt durchaus eine Ausnahme. Sagen wir, mal lädt über 100 Islamisten/Juden/Satanisten ein, welche alle ihre grausigen Lügenbücher mitbringen. Anschließend geht man raus, verschließt die Türe und die Fenster und entfacht aus Versehen ein Feuer.
Anschließend lässt man es so aussehen, als wäre es Brandstiftung eines Rauschgifthändlers gewesen.

Hurra!

Eine wahrhafte Schönheit, solch ein Feuer. Mögen sie ewig im Höllenfeuer schmoren. Läutert sie! Wer glaubt denn schon an diesen - ich wage es gar nicht auszusprechen - Allah. Oh nein, jetzt habe ich es gesagt, jetzt muss ich mich erstmal selbst kasteien.

Lachend,
D. Mohn.

[Gottlieb Neumann]

Lal. Jetzt beruft sich das Islamistenpack auf Religionsfreiheit. Obwohl in den islamischen Ländern eben diese nicht gewährleistet ist. Zitate aus verschiedenen Zeitungen:

„Im Iran werden jedes Jahr fast 90.000 gläubige Christen verfolgt, gefoltert und getötet. Religionsfreiheit gibt es dort nicht. Wer nicht an den Islam glaubt, wird ausgelöscht.“

Und

Beispiel Türkei: Offiziell herrscht dort zwar Religionsfreiheit. Doch in der Praxis werden Christen am Bosporus behindert, verfolgt, bespitzelt, in seltenen Fällen sogar mit dem Tode bedroht! 2007 ermordeten Jugendliche drei Missionare in der Stadt Malatya, fesselten ihre Opfer, schnitten ihnen die Kehlen durch. Auf dem Höhepunkt des Streits um die 2006 in dänischen Zeitungen veröffentlichten Mohammed-Karikaturen wurde der katholische Priester Andrea Santaro (60) erschossen.

Christliche Kirchen dürfen in der Türkei keine Häuser oder Grundstücke kaufen, keine Schulen oder Klöster einrichten. „Bestehende Einrichtungen werden systematisch dem Verfall preisgegeben“, so Prof. Schirrmacher. Folge: Die deutsche Evangelische Gemeinde in Ankara hält ihre Gottesdienste auf dem Gelände der Deutschen Botschaft ab.

Beispiel Saudi-Arabien: Dort genügt es, wenn Christen ein Kreuz oder eine Bibel mit sich führen, um sie für Monate ins Gefängnis zu sperren. Selbst in der eigenen Wohnung ist das christliche Gebet verboten! Ein katholischer Gastarbeiter von den Philippinen landete im Knast, weil er auf einem Foto in seiner Brieftasche einen Rosenkranz betet. Verboten!

Beispiel Iran: Dort herrscht die strenge Scharia: Wer zum Christentum „konvertiert“, Werbung für Christen macht, wird mit dem Tode bestraft. Christentreffen finden – wie im alten Rom – heimlich statt, in Kellern und Scheunen. Jüngster Fall: Ehsan Fattahian († 28), ein Christ aus dem Nordiran. Wegen „Abfallens von Gott“ verurteilte ihn das Revolutionsgericht zum Tode. Das Urteil (Tod durch Erhängen) wurde – trotz internationaler Proteste – vor genau drei Wochen, am 11. November um vier Uhr früh vollstreckt.

Schallend über das Islamistenpack lachend,
G. Neumann

[Karl]

Nach diesen Berichten bin ich noch mehr der Meinung,
dass diese kranke und gestörte Religion komplett ausgerottet werden muss.
Der Islam ist eine Bedrohung für die Weltsicherheit, sapperlot!

Wütend,
K.Schnitt

[Gregor König]

Das Urteil (Tod durch Erhängen) wurde – trotz internationaler Proteste – vor genau drei Wochen, am 11. November um vier Uhr früh vollstreckt

Ich brach in einem nicht endendem Strom von Tränen aus!

[Karl]

Die Scharia wurde vom Satan persönlich geschrieben.
Wie sonst sollten sich in einem Werk so viele Anfeindungen gegenüber redlichen Christen finden?

[Pfarrer Hans]

Sie dreckiges Rassistenpack

[Karl]

Mit Rassismus hat das nichts zu tun, Sie Depp! Setzen Sie endlich den Kleber ab!

[Heinrich Walter Brunzel]

Lal. Jetzt beruft sich das Islamistenpack auf Religionsfreiheit. Obwohl in den islamischen Ländern eben diese nicht gewährleistet ist. Zitate aus verschiedenen Zeitungen:

„Im Iran werden jedes Jahr fast 90.000 gläubige Christen verfolgt, gefoltert und getötet. Religionsfreiheit gibt es dort nicht. Wer nicht an den Islam glaubt, wird ausgelöscht.“

Und

Beispiel Türkei: Offiziell herrscht dort zwar Religionsfreiheit. Doch in der Praxis werden Christen am Bosporus behindert, verfolgt, bespitzelt, in seltenen Fällen sogar mit dem Tode bedroht! 2007 ermordeten Jugendliche drei Missionare in der Stadt Malatya, fesselten ihre Opfer, schnitten ihnen die Kehlen durch. Auf dem Höhepunkt des Streits um die 2006 in dänischen Zeitungen veröffentlichten Mohammed-Karikaturen wurde der katholische Priester Andrea Santaro (60) erschossen.

Christliche Kirchen dürfen in der Türkei keine Häuser oder Grundstücke kaufen, keine Schulen oder Klöster einrichten. „Bestehende Einrichtungen werden systematisch dem Verfall preisgegeben“, so Prof. Schirrmacher. Folge: Die deutsche Evangelische Gemeinde in Ankara hält ihre Gottesdienste auf dem Gelände der Deutschen Botschaft ab.

Beispiel Saudi-Arabien: Dort genügt es, wenn Christen ein Kreuz oder eine Bibel mit sich führen, um sie für Monate ins Gefängnis zu sperren. Selbst in der eigenen Wohnung ist das christliche Gebet verboten! Ein katholischer Gastarbeiter von den Philippinen landete im Knast, weil er auf einem Foto in seiner Brieftasche einen Rosenkranz betet. Verboten!

Beispiel Iran: Dort herrscht die strenge Scharia: Wer zum Christentum „konvertiert“, Werbung für Christen macht, wird mit dem Tode bestraft. Christentreffen finden – wie im alten Rom – heimlich statt, in Kellern und Scheunen. Jüngster Fall: Ehsan Fattahian († 28), ein Christ aus dem Nordiran. Wegen „Abfallens von Gott“ verurteilte ihn das Revolutionsgericht zum Tode. Das Urteil (Tod durch Erhängen) wurde – trotz internationaler Proteste – vor genau drei Wochen, am 11. November um vier Uhr früh vollstreckt.

Schallend über das Islamistenpack lachend,
G. Neumann

ich habe diesen Bericht heute morgen auch gelesen. Allerdings war Ehsan nicht zum Christentum sondern zum Atheismus konvertiert. In der selben Zeitung stellt sich der OIslam plötzlich als Minderheit dar,. Seltsam. Sonst prahlen die doch immer mit ihren drei Millarden Gläubigen.

[Heinrich Walter Brunzel]

[Vollzitat administrativ gelöscht]

Berichtigung: Islam und nicht Olslam. Entschuldigung.

[Pfarrer Hans]

Was haben sie denn als mit ihrem Kleber?

[Karl]

Haben Sie etwa welchen geraucht? Oder Benzin geschnüffelt?

Fragend,
K.Schnitt

[Pfarrer Hans]

Nein, aber wenn ich mir dieses Plauderbrett anschaue, rauchen sie ihn wohl.