Stellen Sie sich vor

[Ivan Nosczewski]

Guten Tag liebe Gemeinde,

Mein name ist Ivan Nosczewski. Mein Alter beträgt 36 Jahre und habe mich ein wenig in diesem Plauderbrett umgeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich hierbei um ein durchaus töftes Brett handelt.
Ich schließe mich auch nur zu gerne damit an, vollkommen die deutsche Sprache zu sprechen und keine Anglizismen zu verwenden. Bitte verzeihen sie eventuelle Rechtschreibfehler, da ich an einer Lese-Rechtschreib-Schwäche litt.
Ich hoffe, dass auf dieser Seite weiterhin ein hohes Niveau an Bibeltreuen Diskussionen, wie ich sie bereits auf dem Plauderbrett bewundern durfte, da man leider in der aktuellen Kirche bei viel zu vielen Predigern auf unnötige Toleranz gegenüber Homosexuellen oder ähnlich schweren Sündern antrifft.
Ich hoffe auf gute Gemeinschaft und einige nette Diskussionen.

Hochachtungsvoll,

Ivan Nosczewski.

[HerrMeier]

Guten Tag,
Mein Name ist Hans Meier. Ich bin derzeit 34 Jahre alt und bin zum Entschluss gekommen, mich in diesem Brett anzumelden.

Auf einem guten Empfang hoffend,
HerrMeier

[I C Wiener]

Guten Tag werte Gemeinde,

schon seit einigen Tagen verbringe ich immer mehr Zeit auf Ihrer Heimseite, selbst wenn ich unterwegs bin, kann ich meine Hände nicht von meinem Schlau-Fernsprecher (unredl. Smartphone) lassen, um die neuesten Aktivitäten auf dem Plauderbrett zu verfolgen.

In meiner Kindheit und Jugend kam ich häufig in den Genuss väterlicher Züchtigungen, ich freute mich jedes Mal, wenn ich zu meiner Bibel greifen durfte, um selbige zu studieren. Diese Freude hat auch heute noch nicht nachgelassen.
Als guter Christ gebe ich auch meinen Kindern und meiner Frau das, was sie brauchen, wenn sie es brauchen! Das heißt Züchtigung und Schläge, sobald sie sich nicht bibelkonform verhalten und die Befehle ihres Ernährers missachten.

Ich hoffe auf umfangreichen Erfahrungsaustausch und viele spannende Diskussionen, meine Herrschaften,

Sich auf die Mitgliedschaft freuend,


Wiener

[Hubert Schmidt]

Guten Tag,

mein Name ist Hubert Schmidt. Nach mehreren Stunden Begutachtung dieses Bretts kam in mir der Wunsch auf, einzutreten, welches ich wahrgenommen und getan habe.
Ich bin 36 Jahre alt und lese am liebsten in der Bibel über mein Apfel 4S, welches ich ausschließlich zu diesen Zweck käuflich erworben habe. Desweiteren bin ich
verheiratet und kümmere mich eisern und doch liebevoll um meine Frau.

Erfreut auf jede Antwort verbleibe ich,
Hubert Schmidt

[Martin Berger]

Werter Herr Schmidt,

herzlich willkommen in unserer keuschen Gemeinde. Sie scheinen ein redlicher Herr zu sein. Doch es verwundert mich ein wenig, daß Sie die Bibel über ein Apfeltelefon lesen. Im Notfall, falls keine Bibel zur Hand ist, ist es durchaus löblich, daß Sie eine elektrische Bibel bei sich haben. Aber viel schöner ist es doch, wenn man ein gebundenes Werk der Heiligen Schrift durchblättern und lesen kann.

Begrüßend,
Martin Berger

[Haral Munter]

Guten Abend liebe Gemeinde,

Mein Name ist Haral Munter, ich bin 29 Jahre jung und wohne im löblichen Bayern. Seit 4 schönen Jahren nun bin ich mit meinem edlen Weib Karla verheiratet, welche mein lieber Herr Vater für mich ausgesucht hat. Wir beide leben streng nach der Bibel. So wurden wir schon von unseren Eltern erzogen und so wollen wir es auch mit unseren Kindern machen, welche uns hoffentlich bald von Gott geschenkt werden.
Desweiteren gibt es über mich zu sagen, dass ich als Bäcker arbeite. Ich bin meistens schon jeden Morgen um 4 Uhr wach und bereite mich auf die Arbeit vor, welche ich schon seit 3 löblichen Jahren ausführe. Ich lausche außerdem gerne dem Kirchenchor auf meinem Heimrechner.
Diese harmonischen Seite habe ich durch einen sehr guten Freund gefunden. Nach längerem durchlesen vieler töften Beiträge habe ich nun auch beschloßen, auf dieser Seite einzutretten.

Auf Aufnahme hoffend,

Haral Munter

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Munter,
wie kamen Sie zu ihrem ungewöhnlichen Vornamen?
Sie schreiben, daß Sie seit drei Jahren als Bäcker tätig sind. Was taten Sie vorher?
Begrüßend,
Schnabel

[Moralischer-Geist]

Guten Tag liebe Gemeinde und ein töftes Halleluja!

Mein Spitzname im Plauderbrett lautet Moralischer Geist, doch im wahren Leben gehorche ich meinem Herrn auf den Namen Tim Vikernes.
Ich bin 27 Jahre alt und wohne in Baden-Württemberg. Zu meinen Freizeitbeschäftigungen gehören unter anderem das Zitieren von auswendig gelernten Bibelversen in Fußgängerzonen, um ein paar verirrte Schäfchen an den Weg zurück in den warmen Stall des Herrn zu erinnern.

Ansonsten sorge ich in einem hier ansässigen Druckereiverlag christlicher Schriftstücke, mittels dem Einsatz bestimmter Weich- und Hartware dafür, dass dort alles redlich und töfte ist, und auch bleibt!

Abends lausche ich gerne den aufgezeichneten Gottesdiensten auf meinem Heimrechner und blättere dabei in meiner Bibel, die ich als kleiner Bub in der Bibelstunde selber schrieb, während unser töfter Pfarrer uns aus seiner vorlas.

Ihnen allen einen redlichen Tag wünschend,
Tim Vikernes

[Guido Leonardy]

Werter Herr Vikernes,

Es ist schön zu hören, dass jemand mit einem so redlichen Lebenslauf wie dem Ihren, den Weg in dieses Brett gefunden hat! Und dabei haben Sie das Jugendalter erst vor kurzem hinter sich gelassen, erstaunlich!
Arbeiten Sie in einer Bibeldruckerei?

Ein "Herzliches Willkommen" meinerseits wünschend,
Guido Leonardy

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Vikernes,
auch von mir ein herzliches Willkommen!
Es ist erfreulich, einen jungen Menschen zu treffen, welcher sich Mühe gibt, ordentlich zu schreiben.
Könnten Sie mir eventuell die Formulierung „auf einen Namen gehorchen“ genauer erläutern? Jene war mir bislang nicht geläufig.

Freundlich begrüßend,
Schnabel

[Dagobert F Bratfisch]

Grüß Sie Gott, werte Gemeinde!

Freudig war der Moment, in dem ich mich in diesem überaus töften Plauderbrett registrierte! Mein voller Name
ist Dagobert Franziskus Theodor Bratfisch, ich bin 67 Jahre alt und betreibe einen kleinen Hof in Ha-
ckpfüffel, wo ich jeden Sonntag der heiligen Messe beiwohne, in Keuschheit und Frömmig-
keit lebe und bei der Dorfjugend berüchtigt bin, machte doch schon manch ein satanistischer Deppenbub mit
einer meiner Wurfbibeln, die ich nach dem Vorbild des Herrn Asfaloths anfertige, Bekanntschaft.
Nun möchte ich aber damit beginnen, die zahllosen Fäden des Brettes mit knorken Beiträgen zu bereichern!

In Freude obgleich der vielen züchtigen Gespräche mit Gleichgesinnten,

Dagobert Franziskus Theodor Bratfisch

[Haral Munter]

Sehr geehrter Herr von Schnabel,

Tatsächlich ist mein richtiger Name "Harald". Aufgrund der Tatsache, dass mein Freundeskreis mich schon seit Ewigkeiten "Haral" nennt, habe ich mich an eben jene Form gewöhnt. Den Mitgliedern dieses töften Plauderbrettes steht es frei, wie sie mich nun nennen wollen.
Um auf ihre 2. Frage einzugehen, welchen Beruf ich ausgeübt habe bevor ich Bäcker wurde, nun ja ich war ein fleißiger Metzger im Betrieb meines löblichen Onkels. Jedoch habe ich mich nach einem Arbeitsunfall dazu entschloßen, diese Berufung aufzugeben. Ein Sägeblatt traff beim zerschneiden von Rinderfleisch meinen linken Arm. Doch keine Sorge! Gott bewahrte mich vor einem schlimmen Schicksal, sodass ich mir nur einen relativ tiefen Schnitt zugezogen habe. Die kompetenten Ärzte, welche schnell zu Ort und Stelle waren, mussten meinen Arm nähen. Die Narbe sieht man heute noch, doch ist sie für mich ein Symbol, dass Gott mich vor einigen Jahren gerettet hat.

Aufklärend,
Haral(d) Munter.

[B Trendelmann]

Sehr geehrte Gemeinde,

Mein Name lautet Bernhard Trendelmann und mein Wohnsitz liegt in Nordrhein-Westfahlen.
Seit 20 Jahren lebe bin ich mit meinem Weib Agathe verheiratet. Meine 3 Kinder werden sehr streng christlich erzogen und werden wenn nötig mit der Peitsche gezüchtigt.
Jeden Morgen begebe ich mich auf meine Arbeit als Schuster, damit meine geliebte Familie genug Essen auf dem Tisch hat. (Von welchem sie natürlich erst nach dem Gebet kosten dürfen!)
Jeden Sonntag besuche ich eine äußerst anmutende Kirche und in meinem Bibelkreis empfahl mir ein Glaubensbruder dieses töfte Brett.
Mit meinen 54 Jahren hatte mich dieses Internetz noch nicht allzu sehr begeistert, doch in meinem trauten Heim besitze ich dennoch einen eigenen Heimrechner. Dieses Brett hat mir so sehr angemutet, dass ich mich sofort registrierte. Erfreut stellte ich fest, dass es hier eine Anglezismen freie Zone ist und fühlte mich gleich heimisch.

Auf einen Guten ersten Eindruck hoffend,
B. Trendelmann

[Moralischer-Geist]

Werte Herren Leonardy und von Schnabel,

gerne antworte ich ihnen auf ihre Fragen zu meiner Person und begrüße natürlich auch alle neuen Mitglieder dieses töften Bretts.

Arbeiten Sie in einer Bibeldruckerei?

Nein, bei den Werken die unsere Druckerei verlassen handelt es sich nicht ausschließlich um Bibeln, sondern auch um andere christliche Werke wie z.B. Ratgebern wie man am besten seine Frau und Kinder züchtigt. Ein sehr lehrreiches Buch wie ich finde, natürlich nur auf Regeln basierend die auch in der Bibel Anwendung finden. Mit zahlreichen Illustrationen zur besseren Veranschaulichung!

Könnten Sie mir eventuell die Formulierung „auf einen Namen gehorchen“ genauer erläutern? Jene war mir bislang nicht geläufig.

Bei dieser Formulierung wollte ich eine unterhaltsame Verbindung aus dem Satz "auf einen Namen hören" und "dem HERRN gehorchen" schaffen. Anscheinend ist mir dies nicht so gut gelungen, wie ich hoffte. Ich hoffe sie verzeihen mir dies und ihnen eröffnet sich nun besagter Satz.



Freudig, der Aufzeichnung der letzten Messe auf seinem Heimrechner, lauschend,
Tim Vikernes

[Wolfgang Weinberg]

Guten Tag werte Gemeinde und ein töftes Halleluja!
Freudig war der Moment, in dem ich mich in diesem wahrlich töften Plauderbrett registrierte! Mein Spitzname im Plauderbrett lautet Wolfgang Weinberg. Mein richtiger Name lautet jedoch Wolfgang Krüger.
Genau wie Bernhard Trendelmann lebe ich im wahrlich töften Nordrhein-Westfahlen.
Als Bäcker verdiene ich mir meinen Lebensunterhalt. 25 Jahre bin ich nun in diesem Beruf tätig. Ich selber bin 43 Jahre alt und lebe mit meinem Weib und meinen 2 Kindern in einem wahrlich beschaulichen Haus. Meine Kinder werden natürlich streng christlich erzogen. Sie sollen die selbe Erziehung wie ich genießen dürfen.
Auf diesem Brett hoffe ich auf gleichgesinnte zu treffen.

Aufklärend, Wolfgang Weinberg