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[Alberto Bonappetito]

Werter Christ

So sehr es mich freut, hier neue redliche Mitglieder begrüßen zu dürfen, finde ich ihren Namen doch etwas unpassend. Immerhin sind wir doch hier alle Christen.

Segen
Alberto Bonappetito

[S. Kaiser]

Werte Gemeinde,
mein Name ist Stefan Kaiser. Ich wurde zwar getauft und ging auch auf eine katholische Schule, allerdings würde ich mich nicht als stark gläubig bezeichnen. Ich glaube an eine höhere Macht, ob sie nun männlich ist oder nicht und wie wir sie nennen macht dabei keinen großen Unterschied. Ich freue mich darauf, mit Ihnen über die vielen interessanten Themen auf dieser Seite zu sprechen.
Mit freundlichen Grüßen,
S. Kaiser

[Günther Punkt]

Werte Gemeinde des Plauderbrettes,

Mein Name ist Günther Punkt, 61 Jahre alt, wohnhaft in Bremen. Ich bin seit 40 Jahren mit meinem Weib Gerlinde verheiratet, die mir 5 Söhne und 3 Töchter geboren hat.

In meiner Familie wird seit jeher mit harter und liebevoller Hand gegen die Flausen der Jugend vorgegangen. Mein Vater verwendetet dafür meist den Rohrstock, ich selbst habe mich unlängst auf verschiedene Varianten der neunschwänzigen Katze spezialisiert. So ist aus mir und meinen 9 Geschwistern ein redlicher und keuscher Christ geworden.

Bis zu meiner Pensionierung in 6 Jahren arbeite ich als Schlosser, danach widme ich mich dann voll und ganz
der Züchtigung der Lausbuben aus der Nachbarschaft. Diese werden von ihren Eltern zum Satanismus erzogen, so wie beinahe alle Kinder heutzutage, wie ich das Gefühl habe.

Wie dem auch sei. Ich freue mich auf christliche Diskussionen in Ihrem redlichen anschnur-Plauderbrett. Halleluja!

[Sören Korschio]

Heureka, Herr Punkt!

Das nenne ich eine Vorstellung!

Ein herzliches WILLKOMMEN in dieser christlichen Gemeinde!

Ihr,
Sören Korschio

[Benjamin Seewald]

Grüß Gott liebe Brettgemeinde,
mein Name ist Benjamin Seewald. Ich bin 39 Jahre alt und lebe in einem lauschigen Dörfchen im Norden Niedersachsens. Ich komme aus einer frommen katholischen Familie. Mein Vater war überzeugt, dass harter Drill in Verbindung mit Belobigung einen noch besseren Christen aus mir machen würden. Darum und aus Gründen der Familientradition, ging ich zur Bundeswehr. Dort hielt, ich mit der Erlaubnis des Oberkommandos, jeden Sonntag, noch vor dem Aufstehen der anderen Kameraden, eine kleine Andacht mit anderen gläubigen Kameraden ab. Von 1998 bis 1999 war ich im Kosovo stationiert. Ich sollte erwähnen, dass ich zwar immer ein guter Christ und auch fromm war, aber immer das Gefühl hatte, mir fehle etwas an meinen Glauben. Ich suchte nach einer Bestätigung, dass GOTT jeden den er liebt auch beschützt. Diese Bestätigung erhielt ich im Februar 1999. Eine Kugel traf meine Brust und blieb in der wunderbaren Bibel die ich zur Kommunion erhalten hatte stecken. Da wusste ich, Gott schützt seine Kinder. Viele Freunde denen ich dies erzählte glaubten mir nicht, bis ich ihnen die besagte Bibel zeigte. Einige fanden selbst zum Glauben. Diese Geschichte klingt wie aus einem schlechten Film, ist aber wahr und ich bin dankbar sie erzählen zu können.
Sich auf Reaktionen und die Brettgemeinde freuend,
Benjamin Seewald

[Frank Lausewitz]

Sehr verehrte Gemeinde

Mein Name ist Frank Lausewitz, ich stamme aus dem mecklenburgischem Dörflein Dummersevitz. Ich bin von Beruf Klempner und liebender Vater zweier Buben. Die Einzige und wahre kaholische Religionslehre gibt bei uns im Hause selbstverständlich den Ton an!

Mit herzlichen Grüßen

Frank Lausewitz

[Albert Scholz]

Gott zum Gruße,
werte Internetzgemeinde.

Endlich, nach meiner Weltreise bin ich nun wieder in Deutschland angekommen, und das erste, was ich tat, war Gott zu preisen dass es dieses Brett noch gibt.

Ja, wahrhaftig, dieser Ort ist ein Platz der puren Reinheit und Keuschheit, gelobt sei der Herr, Hosianna!

1 Tim 3,16 Wahrhaftig, das Geheimnis unseres Glaubens ist groß: Er wurde offenbart im Fleisch, / gerechtfertigt durch den Geist, geschaut von den Engeln, / verkündet unter den Heiden, geglaubt in der Welt, / aufgenommen in die Herrlichkeit.

[Sören Korschio]

Werter Herr Scholz!

Als ich Ihren Namen eben las, kullerten mir die Tränen der Freude über die roten Backen. Der HERR sei gepriesen, dass Sie wieder in unsere Mitte gefunden haben!

Jauchzend,
Sören Korschio

[Paul-Josef Knelz]

Grüß Gott, verehrte Gemeinde,
ein fürwahr göttlicher Segen ist dies redliche Brett! Erlauben Sie, dass ich mich Ihnen kurz vorstelle:
Mein Name ist Paul-Josef Knelz, 41, wohnhaft im beschaulichen Böhmfeld in Oberbayern. In meiner Funktion als Religionslehrer sehe ich mich täglich mit Kindern und Jugendlichen konfrontiert, welche oftmals nur schwerlich vom rechten Wege und der einzigen Wahrheit zu überzeugen sind. Deshalb widme ich mich mit all meinen mir zur Verfügung stehenden Kräften der christlichen Erziehung meiner "Schäfchen". Zu meinen Freizeitaktivitäten zähle ich, nebst dem innigen Studium der heiligen Schrift, die Entwicklung neuer Methoden der Pädagogik und Erziehung von Kindern nach einer mit der Bibel vereinbaren Art und Weise.
Seit 16 Jahren bin ich nun schon glücklich verheiratet mit meiner Frau Elisabeth und habe 4 wohlerzogene, gut geratene Kinder, die mir täglich meinen Erfolg auf dem Gebiet der Erziehungslehre vor Augen halten.
Ich freue mich auf anregende Diskussionen und neue Erfahrungen in diesem wahrhaft töften Brett, welches aus der rohen Masse von verlotterten und unsittsamen Heimseiten des weltweiten Netzes heraussticht wie der Stern von Betlehem an jenem wundervollen Abend!
Freudig und mit den wärmsten Grüßen,
Paul-Josef Knelz

[Torsten Glatzenspahn]

Gelobt sei Gott, der HERR!

Auch ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich der gottesfürchtigen Gemeinde dieses segensreichen und löblichen Plauderbrettes kurz vorzustellen. Vor nunmehr 68 Jahren wurde auch ich Teil der göttlichen Schöpfung und schon als kleiner Bub war es stets mein höchstes Bestreben, dem HERRn ein treues und gehorsames Werkzeug zu sein und die ekelhaften Gräuel der Gottlosigkeit und die liederlichen Versuchungen Satans mit einer möglichst christlichen Lebensführung abzuwehren. Das hat mich häufig zu Konflikten und hin und wieder auch zu juristischen Auseinandersetzungen geführt. Auseinandersetzungen mit der schamlosen Ketzerbrut, die lasterhaft die Allmacht des HERRn in Zweifel zieht. Auseinandersetzungen mit irrenden Staatsbeamten, die Häresie und Gotteslästerung schützen. Und nicht zuletzt auch Auseinandersetzungen mit jugendlichen Satansdienern, die in ihrem Streben nach immer noch mehr Metall-Musik und Hanfgift nur von einem frommen Christen mit den entsprechenden Züchtigungsmitteln zurück ins Licht geführt werden können.

Heute lebe ich mit meinem treuen und sittsamen Weib Rosemarie in einem beschaulichen Dorf im Schwarzwald und genieße meinen beschaulichen Ruhestand mit immerwährendem Lobpreis, um das Ohr des HERRn zu erfreuen.

Für dieses herrliche Brett ein Dank- und Segensgebet sprechend,
Torsten Glatzenspahn

[Benedict XVII]

Werter Herr Glatzenspahn,

willkommen in unserer keuschen Gemeinde.
Es erfreut mein Herz, von einem redlichen Lebenswandel wie dem Ihren zu lesen.

Grüße

Benedict XVII

[Torsten Glatzenspahn]

Werter Herr Benedict,

aufrichtig möchte ich Ihnen für die freundlichen und warmen Worte des Willkommens danken. Was meinen Lebenswandel angeht, so gebührt alle Ehre hierfür allein unserem Herrgott, dessen Herrlichkeit wir frommen Christenmenschen - anders als die vermaledeite und bösartige Sünderbrut - am jüngsten Tage werden schauen dürfen. Halleluja!

Ihnen noch einmal herzlich dankend und einen Lobgesang auf den HERRn anstimmend,
Torsten Glatzenspahn

[Peter E.]

Sehr geehrte Anschnurgemeinde,

Mein Name ist Peter. Ich freue mich dieses redliche Brett gefunden zu haben.
Ich bin evangelischen Glaubens, jedoch will ich wissen ob meine Überzeugung
die richtige ist. Aber es gibt eine Sache die mich ein wenig wurmt: In der Registrierung ist mir etwas aufgefallen, bei den Bestätigungszeichen kam das englische Wort ,,adopted'' (redlich: angenommen)
zum Vorschein. Dies hat mich sehr verwundert.

Auf baldige Antwort hoffend,
Peter

Post Scriptum: Ich bitte unendlich um Vergebung falls meine Rechtschreibung nicht der Norm entspricht.
Ich leide seit meiner Jugend an einer Diagnostizierten Rechtschreibstörung. Ich gebe mir sehr viel Mühe, so korrekt wie mir nur irgend möglich zu schreiben!

[Benedict XVII]

Werter Herr E.,

Sehr geehrte Anschnurgemeinde,

Mein Name ist Peter. Ich freue mich dieses redliche Brett gefunden zu haben.
Ich bin evangelischen Glaubens, jedoch will ich wissen ob meine Überzeugung
die richtige ist. Aber es gibt eine Sache die mich ein wenig wurmt: In der Registrierung ist mir etwas aufgefallen, bei den Bestätigungszeichen kam das englische Wort ,,adopted'' (redlich: angenommen)
zum Vorschein. Dies hat mich sehr verwundert.

Auf baldige Antwort hoffend,
Peter

ich wollte Sie gerade herzlich in unserer keuschen Anschnur-Gemeinde willkommen heißen, als ich dieses las:

Post Scriptum: Ich bitte unendlich um Vergebung falls meine Rechtschreibung nicht der Norm entspricht.
Ich leide seit meiner Jugend an einer Diagnostizierten Rechtschreibstörung. Ich gebe mir sehr viel Mühe, so korrekt wie mir nur irgend möglich zu schreiben!

Sie glauben gar nicht, wieviele Kinderlein sich in diesem Hort des Glaubens anmelden und ähnliches angeben.
Die gemachte Erfahrung lautet: in geschätzten 98% der Fälle handelt es sich schlicht um Faulheit, die geschriebenen Beiträge vor dem Versenden nochmals zu korrigieren.
Um auf Ihre erste Frage zurückzukommen: ausschlaggebend für ein gottgefälliges Leben ist die strenge Beachtung der in der Bibel niedergeschriebenen Wahrheiten. Richten Sie Ihr Leben nach der Bibel aus, die Aufnahme in das Paradies ist Ihnen gesichert.

Grüße

Benedict XVII

[Peter E.]

Sehr geehrter Herr Benedict XVII,

zu aller erst, möchte ich mich für ihre schnelle Antwort bei ihnen bedanken.
Ich versichere ihnen, ich lasse mir für jeden Beitrag sehr viel Zeit um die Rechtschreibung zu korrigieren.
Es liegt mir fern, dieses redliche Brett mit falscher Rechtschreibung zu verschandeln. Es würde mir sehr
viel bedeuten, wenn sie mir den ein oder anderen fehler in meiner Rechtschreibung Verzeihen könnten,
mich jedoch darauf hinweisen damit ich aus meinen Fehlern lernen kann.

Hochachtungsvoll,
Peter E.