Werte Gemeinde,
nachdem Herr Richter und Herr Punkt und viele andere so eifrig missionieren, fühle auch ich mich verpflichtet, meinen Beitrag zu leisten: Ich werde fromme Gedichte veröffentlichen und so Kultur und Lyrik auf die verkommene DuRöhre bringen. Hurra!
Dazu habe ich mein erstes Gedichtlein veröffentlicht.
http://www.youtube.com/watch?v=nZ5AgzsnQMg&feature=plcp
hier nochmal das Gedichtlein in reiner Textform:
Ein frommer Priester, gern geseh`n,
kann ohne Stütze kaum noch steh`n:
in hohem Alter waltet er,
noch frommer geht es nimmermehr
Den Mann, der immer redlich war,
den findet der HERR wunderbar.
Doch kein Mensch ist, der frei von Fehl.
Drum lacht der Satan aus der Kehl´
Ein Metzger zu dem Priester zog
und frech den frommen Mann belog:
Von fetten Würsten säuselt er
der HERR empfehle jene sehr
Der Priester, immer keusch genährt,
hätt zu gern sich die Wurst gewährt.
Und doch, er reißt die Wurst entzwei
denn er weiß: Sünde ist die Völlerei!
Ich hoffe, dass noch viele weitere Mitgleider in diesem Anschnur-Portal das Wort im Internetz verbreiten
Dichtend
Konrad Bergheim
Internetz-Mission: redliche Gedichte auf der DuRöhre
- Konrad Bergheim
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- Gevatter Hein
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Re: Internetz-Mission: redliche Gedichte auf der DuRöhre
Werter Herr Bergheim
Ein wirklich knorkes Gedicht, es hat mich zutiefst berührt.
Ich werde heute zum Abendbrot nur eine Scheibe Knäckebrot und eine Tasse Wasser zu mir nehmen.
ergriffen sinnierend
Gevatter H.
Ein wirklich knorkes Gedicht, es hat mich zutiefst berührt.
Ich werde heute zum Abendbrot nur eine Scheibe Knäckebrot und eine Tasse Wasser zu mir nehmen.
ergriffen sinnierend
Gevatter H.
Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß, heißt „der Tod“; und die Unterwelt zog hinter ihm her.
- Johannes Hirte
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Re: Internetz-Mission: redliche Gedichte auf der DuRöhre
Schön, wie Sie ihren Beitrag zur Kultivierung frommer Gläubigkeit leisten.
Mein Vater hat mir schon in Kindesalter mitgegeben, dass Verzichten des Glückes Eckpfahl ist.
Leider genießen immer weniger Kinder eine adequate Erziehung.
In diesem Sinne meinem Vater dankend,
Herr Hirte
Mein Vater hat mir schon in Kindesalter mitgegeben, dass Verzichten des Glückes Eckpfahl ist.
Leider genießen immer weniger Kinder eine adequate Erziehung.
In diesem Sinne meinem Vater dankend,
Herr Hirte
"Der Tadel eines Erfahrenen hilft dir mehr als alle Loblieder der Unwissenden." Kohelet 7,5
- Konrad Bergheim
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Re: Internetz-Mission: redliche Gedichte auf der DuRöhre
Werte Herren,
mein zweites Gedicht ist nun anschnur. Es geht um zwei hungernde Waisenkinder und darum, wie die Sünder mit Ihnen umgehen und nicht ihren nächsten lieben
Schalten Sie hier:
http://www.youtube.com/watch?v=ybcisKRd5hU
Mögen viele Heiden durch diesen Film bekehrt werden!
Ihr Konrad Bergheim
mein zweites Gedicht ist nun anschnur. Es geht um zwei hungernde Waisenkinder und darum, wie die Sünder mit Ihnen umgehen und nicht ihren nächsten lieben
Schalten Sie hier:
http://www.youtube.com/watch?v=ybcisKRd5hU
Mögen viele Heiden durch diesen Film bekehrt werden!
Ihr Konrad Bergheim