Es gibt keinen Klimawandel

[Martin Berger]

Werte Herren,

im Grunde könnte ich meinen Beitrag aus dem letzten Jahr nahezu 1:1 kopieren. Es ist mir zwar nicht bekannt, wie es Ihnen geht, aber ich sitze hier mit dicken Wollsocken vor dem Heimrechner und friere nur deshalb nicht zu sehr, weil ich eingeheizt habe. Meinen Schätzungen zufolge habe ich in den Monaten Mai, Juni und den vier Tagen im Juli bereits mehr Holz verheizt, als ich es von Oktober bis April tat.

Können Sie ebenfalls die deutliche "Erderwärmung" spüren?

Noch ein paar Holzscheite ins Feuer werfend,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Werter Herr Berger,

es zeigen sich hier (wie so oft) der fadenscheinige Charakter der sogenannten Naturwissenschaft und die Unredlichkeit der weltlichen Medien! Allenfalls wäre es noch möglich, dass es ausschließlich in Europa immer kalt ist und regnet, in allen anderen Erdteilen jedoch wärmer wird. Ein kürzliches Telefonat mit unseren Negern in Harare bestätigte mir jedoch, dass dies nicht der Fall ist: Dort herrschen tagsüber angenehme Temperaturen um die 26 Grad und nachts fällt das Thermometer auf etwa 9 Grad Celsius. Also ein kleines bisschen zu kühl für die Jahreszeit.

Den Angestellten im Sommer die Verwendung der Heizung grundsätzlich nicht erlaubend
Gruber Walter

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

in Ihrem glücklichen Österreich können Sie zumindest noch heizen.

Hierzulande droht "dank" eines gottlosen Heizungsgesetz', jedem redlichen Christen langjährige Zuchthausaufenthalte, wenn jener versucht, dessen Kindlein vor dem Erfrieren zu bewahren.

Nach dem Blockwart der Grünen Ausschau haltend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

hat dies etwas mit dem "Frieren für die Ukraine" zu tun?

Besorgt um Ihre Gesundheit,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,

das Desaster Deutschlands wird mannigfaltig begründet.
Sei es die Hetze gegen Herrn Putin, oder das Märchen vom Wandel des Klimas im Zusammenhang mit harmlosen Betrieb einer Heizung.

Der wahre Grund liegt einzig und allein in der Dummheit der Grünen und deren Haß gegen das eigene Volk begründet.

Auf bessere Zeiten hoffend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

auch uns in Österreich blieb eine Regierung mit grüner Beteiligung nicht erspart. Leider fuhr man auch hierzulande die Wirtschaft an die Wand und das Land in den Graben. Und die Grünen, die unter anderem für die Justiz zuständig sind, unternahmen freilich wenig bis nichts gegen untöfte Klimakleber. Aus verständlichen Gründen, denn sonst hätte man die eigene Wählerschaft inhaftieren oder von der Straße prügeln lassen müssen. Während man im Kampf gegen RÄÄÄÄCHTS jeden, der am 20. April Geburtstag hat, präventiv einsperren läßt und mit dem Abriß des jeweiligen Geburtshauses bedroht, ist man auf dem linken Auge blind wie nur sonstwas.

GOTT sei Dank ist im September Nationalratswahl, was mit einem Ende der grünen Schreckensherrschaft einher gehen dürfte. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß nochmals so viele Wähler ihr Kreuz an der falschen Stelle machen werden.

Den HERRn auf Knien um eine Verbesserung der Regierung anflehend,
Martin Berger

[Martin Berger]

Werte Herren,

alle Jahre wieder: Spüren Sie die Erderwärmung im Jahr 2025 auch wieder so sehr wie ich, nämlich auch wieder gar nicht? Seit dem Spätherbst 2024 heize ich nahezu ununterbrochen durch. Es gab seither vielleicht fünf Tage, an dem der Ofen kalt bleiben konnte. Haben Sie ähnliche oder gar gänzlich andere Erfahrungen gemacht?

Interessiert fragend und Holz nachlegend,
Martin Berger

[Holm Kroeger]

Werter Herr Berger,

in den letzten zwei Wochen war es lausekalt in Hannover, die Leute trugen dicke Jacken bei 16°.
Schon in acht Tagen wandert die Sonne wieder in Richtung Südhalbkreis der Erdscheibe.

Wir werden in den nächsten Jahren deutlich mehr Holz hacken müssen.
Wie blöd werden die Klima-Kleber gucken, wenn sie Schwielen an ihren Händen bekommen.

Mit freundlichen Grüßen
Holm Kroeger

[RobertHardenberg]

Werte Herren,
ich kann bestätigen, dass wir gestern gegen halb drei Nachmittags bei uns im Ort Klimawandel hatten.
Auch für den heutigen Tag kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich dieser Klimawandel wiederholt.
Damit wäre dann GOTTlob alles wieder beim alten.

Sich noch gut an die Zeit erinnernd, wo man dies einfach nur Sommer nannte…

Mit christlichen Grüßen
Robert Hardenberg

[Martin Berger]

Werte Herren,
ich kann bestätigen, dass wir gestern gegen halb drei Nachmittags bei uns im Ort Klimawandel hatten.

Werter Herr Hardenberg,

das klingt ja interessant und spannend. Berichten Sie bitte ausführlicher! War zuerst schönes Wetter, welches dann in ein Gewitter umschlug? Oder regnete es und dann kam wieder Sonnenschein?

Wissend, daß der HERR das Wetter macht,
Martin Berger

[Holm Kroeger]

Werter Herr Hardenberg,

Ihre beobachteten Klimawandel-Erscheinungen gibt es nicht, sondern folgen aus Anordnungen der ehemaligen Kanzlerin A. Merkel.
Seit die ARA regiert, gibt es keine Anweisungen dieser Art mehr.

Ihr Holm Kroeger

[Martin Berger]

Herr Kroeger,

einzig und allein die Tatsache, daß nicht ausreichend Platz für all jene Spinner vorhanden wäre, bewahrt die Klimawandelprediger vor der Einlieferung in eine Irrenanstalt. Es darf auch vermutet werden, daß in ebensolchen Anstalten der "Klimawandel" unter den Insassen das tägliche Tagesgespräch ist. Jeder normal denkende Mensch, jeder Christ also, weiß, daß der HERR das Wetter macht. Mal ist es warm, mal ist es wärmer, mal ist es kalt, mal ist es kälter. Das ist nun schon seit fast 6.013 Jahren so.

Auffällig ist auch, daß sehr viele junge Menschen und Gören auf die Straße gehen und sich mit dem Klimawandel beschäftigen. Was verwundern sollte, ist doch bekannt, daß sie hauptsächlich Mörderspiele spielen und ihren Klugfernsprecher betrachten. Diese jüngere Generation würde, sollte es den Klimawandel tatsächlich geben, ihn ja nicht mal bemerken. Oder man sitzt vor dem hochgetakteten Heimrechner und hält es für den Klimawandel, weil es im Zimmer wärmer wird, wenn der Prozessor heiß läuft.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger

[RobertHardenberg]

Werte Herren,

selbstverständlich war mein Beitrag nur als kleiner Spaß gedacht. Jeder im Geiste gesunder Christ weiß, dass es im Sommer mal wärmer, mal kühler wird. Bei uns war es also zwei Tage mal etwas wärmer und dies verleitete mich zu jenem Beitrag. Ich hoffte, die Intention mit dem Satz ›…man dies einfach nur Sommer nannte…‹ zum Ausdruck bringen zu können.

Leider ist nun aber diese ständige Medienpanik für die Massen ja mittlerweile allgegenwärtig. Nahezu jedes 'Blättchen' erblödet sich in der Überbietung der Schreckensnachrichten. Anscheinend schlägt dort vielen die Sommerwärme direkt auf die Reste des verbliebenen Hirns. Ein Schicksal welches die unzähligen Klimagretels schon seit vielen Jahren teilen.

Wie Herr Berger ja schon korrekt formulierte, es gibt nur eine Instanz welche für das Wetter und dessen Varianzen zuständig ist.
Und wir danken dem HERRN täglich durch unsere Gebete.

Mit christlichen Grüßen
Robert Hardenberg

[Martin Berger]

Werte Herren,

selbstverständlich war mein Beitrag nur als kleiner Spaß gedacht.

Werter Herr Hardenberg,

für derartige Späße wäre Der Faden für redliche Scherze wohl besser geeignet. Zumal man hier befürchten muß, daß das jemand ernst nimmt und in seinem Irrglauben und Klimawandelwahn auch noch bestärkt wird.

Milde vergebend,
Martin Berger

[Rufus Donnerbusch]

Sehr geehrte Herren!

In meinem Geburtsort Bad Gastein schlägt nun, mitten im Sommer, der Winter zu. Während angeblich nahezu täglich neue Hitzerekorde erreicht werden, berichten nur wenige seriöse Medien über den Wintereinbruch im Gasteinertal.

Einen seltenen Anblick gibt es derzeit im Salzburger Bergland, denn Teile der Alpen zeigen sich mitten im Sommer von ihrer winterlichen Seite: Eine Kaltfront hat für Neuschnee in höheren Lagen gesorgt, wie etwa am Stubnerkogel im Gasteinertal (Pongau) auf ca. 2.200 Metern.

Kaltfront sorgt für Wintereinbruch auf Salzburgs Bergen

Seit dem Spätherbst 2024 heize ich nahezu ununterbrochen durch. Es gab seither vielleicht fünf Tage, an dem der Ofen kalt bleiben konnte. Haben Sie ähnliche oder gar gänzlich andere Erfahrungen gemacht?

Sehr geehrter Herr Berger!

Bei mir ist es ebenso. Es ist seit Herbst kalt wie selten zuvor, obwohl ständig gepredigt wird, wie heiß es angeblich ist. Auch kann keine Rede von angeblich "bestem Badewetter" sein. Der Gasteiner Badesee ist nach wie vor zugefroren. Anstatt dort zu baden, was wegen den tiefen Temperaturen seit fast einem dreiviertel Jahr schon nicht mehr möglich war, geht man Schlittschuhlaufen.

Zitternd den offensichtlich gefälschten Wetterbericht verfolgend

Rufus Donnerbusch