Märtyrer
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Märtyrer
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Heiden haben früher viele Christen in Amphitheatern umgebracht. Viel mehr unschuldige Menschen als wir sie mit Namen kennen. Meine Frage ist, wie kann man diesen vielen Seelen die ihnen gebührende Ehre erweisen. Darf ich zu Hause in meinem Zimmer eine Gedenkecke für die im Amphitheater ermordeten Christen einrichten?
Mit freundlichen Grüßen
Emma
Rechtschreibung korrigiert von Walter Gruber
Die Heiden haben früher viele Christen in Amphitheatern umgebracht. Viel mehr unschuldige Menschen als wir sie mit Namen kennen. Meine Frage ist, wie kann man diesen vielen Seelen die ihnen gebührende Ehre erweisen. Darf ich zu Hause in meinem Zimmer eine Gedenkecke für die im Amphitheater ermordeten Christen einrichten?
Mit freundlichen Grüßen
Emma
Rechtschreibung korrigiert von Walter Gruber
- Martin Berger
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Re: Märtyrer
Fräulein Emma,
gemäß "Auge um Auge" wäre es vielleicht gerechter, wenn man in den Arenen der Gegenwart nicht nur neumodische Sportveranstaltungen abhalten, sondern auch Heiden gegen Heiden antreten lassen würde. Das heißt aber nicht, daß etwas gegen eine Gedenkecke im HERRGOTTswinkel für die gequälten und getöteten Christen spricht. Lassen Sie sich herzu am besten vom Pfarrer Ihrer Gemeinde beraten.
GOTT sei Dank ein Christ,
Martin Berger
gemäß "Auge um Auge" wäre es vielleicht gerechter, wenn man in den Arenen der Gegenwart nicht nur neumodische Sportveranstaltungen abhalten, sondern auch Heiden gegen Heiden antreten lassen würde. Das heißt aber nicht, daß etwas gegen eine Gedenkecke im HERRGOTTswinkel für die gequälten und getöteten Christen spricht. Lassen Sie sich herzu am besten vom Pfarrer Ihrer Gemeinde beraten.
GOTT sei Dank ein Christ,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Re: Märtyrer
*Respektlose Anrede entfernt* Emma,
Ihre löblichen Sorgen machen auch mir zu denken. Die Heiden sind wie ein Parasit auf dieser Welt. Darum sollte man nicht nur den Verstorbenen Christen gedenken, sondern auch *Aufruf zur Gewalt entfernt* und *Aufruf zur Rache entfernt*. Damit untermauert man die Stellung des Christentums als einzig wahre und überlegene Religion.
*Unpassende Grußformel entfernt*
Jörg Kowlaski
Beitrag entschärft von Walter Gruber
Ihre löblichen Sorgen machen auch mir zu denken. Die Heiden sind wie ein Parasit auf dieser Welt. Darum sollte man nicht nur den Verstorbenen Christen gedenken, sondern auch *Aufruf zur Gewalt entfernt* und *Aufruf zur Rache entfernt*. Damit untermauert man die Stellung des Christentums als einzig wahre und überlegene Religion.
*Unpassende Grußformel entfernt*
Jörg Kowlaski
Beitrag entschärft von Walter Gruber
- Theodor Griebenschmalz
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Re: Märtyrer
Werter Herr Gruber,
voller Ehrfurcht blicke zu Ihnen hinauf wie Sie stets konsequent sowie beständig die frevelhaften Aussagen unholder Dirnen, in diesem Falle jene des unkeuschen Weibes Emma, sowohl grammatikalisch und orthographisch richtigstellen als auch inhaltlich von jeglicher Teufelei bereinigen.
Der hochdeutschen Sprache frönend,
Griebenschmalz
voller Ehrfurcht blicke zu Ihnen hinauf wie Sie stets konsequent sowie beständig die frevelhaften Aussagen unholder Dirnen, in diesem Falle jene des unkeuschen Weibes Emma, sowohl grammatikalisch und orthographisch richtigstellen als auch inhaltlich von jeglicher Teufelei bereinigen.
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Re: Märtyrer
Sehr geehrter Herr Griebenschmalz,
Bei allem Respekt, ich bin weder eine Dirne noch bin ich ein unkeusches Mädchen. Von daher möchte ich Sie höflich bitten, solche Beschuldigungen zu unterlassen. Vielen Dank.
Bei allem Respekt, ich bin weder eine Dirne noch bin ich ein unkeusches Mädchen. Von daher möchte ich Sie höflich bitten, solche Beschuldigungen zu unterlassen. Vielen Dank.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Märtyrer
Fräulein Emma,
warum sollte man Ihnen dies glauben? Sie fielen bisher schon mehrmals negativ auf, indem Sie zeigten, daß Sie faul und Ihrem Vater gegenüber ungehorsam und dem Bruder gegenüber neidig sind. Der Weg bis zur Lügnerin ist da nicht weit, zumal eine reulose Sünderin im Regelfall meist weitere Straftaten begeht.
Anmerkend,
Martin Berger
warum sollte man Ihnen dies glauben? Sie fielen bisher schon mehrmals negativ auf, indem Sie zeigten, daß Sie faul und Ihrem Vater gegenüber ungehorsam und dem Bruder gegenüber neidig sind. Der Weg bis zur Lügnerin ist da nicht weit, zumal eine reulose Sünderin im Regelfall meist weitere Straftaten begeht.
Anmerkend,
Martin Berger
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Re: Märtyrer
Sehr geehrter Berger,
Gestatten sie bitte, das ich Ihnen widerspreche. Ich bin, om Gegensatz zu meinem Bruder nicht faul. Ich habe sogar in den Ferien auf einem Bauernhof gearbeitet und meinen Lohn meinem Herrn Vater gegeben. Ich dürfte mir auch nie erlauben zu lügen oder gar unkeusch zu sein.
Gestatten sie bitte, das ich Ihnen widerspreche. Ich bin, om Gegensatz zu meinem Bruder nicht faul. Ich habe sogar in den Ferien auf einem Bauernhof gearbeitet und meinen Lohn meinem Herrn Vater gegeben. Ich dürfte mir auch nie erlauben zu lügen oder gar unkeusch zu sein.
- Theodor Griebenschmalz
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Re: Märtyrer
Fräulein Emma,
die Tatsachen sprechen bekanntermaßen für sich. Somit kann ich mich den scheltenden Worten meines Vorredners und Bruders im Geiste nur anschließen. Beten Sie um GOTTES Gnade und üben Sie dementsprechend Reumut!
Die Fassung zu bewahren versuchend,
Griebenschmalz
die Tatsachen sprechen bekanntermaßen für sich. Somit kann ich mich den scheltenden Worten meines Vorredners und Bruders im Geiste nur anschließen. Beten Sie um GOTTES Gnade und üben Sie dementsprechend Reumut!
Die Fassung zu bewahren versuchend,
Griebenschmalz
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Re: Märtyrer
Werter Herr Berger,
werte Fräulein Emma,
ich muss gestehen, dass mir beim Lesen von Fräulein Emmas Verteidigung ein tiefes Seufzen entfuhr. Es ist fast schon bewundernswert, wie schnell Sie, Fräulein Emma, sich selbst in das Licht der Tugend zu stellen versuchen – als wäre ein Sommer auf einem Bauernhof ausreichend, um die Schatten des Ungehorsams und der Rebellion zu vertreiben. Doch glauben Sie wirklich, dass ein solch oberflächlicher Akt genügt, um die Augen GOTTes zu blenden oder uns, die wir mit klarem Blick Ihre Worte lesen, zu täuschen?
Es mag sein, dass Sie glauben, Ihre Handlungen wären reiner Natur, doch die Spuren Ihrer Verfehlungen sind tief in Ihrem Auftreten erkennbar. Ihre Argumente wirken wie der verzweifelte Versuch, eine bereits bröckelnde Fassade zu retten. Ungehorsam gegenüber dem Vater, Neid auf den Bruder – das sind keine kleinen Fehltritte, sondern erste Schritte auf einem gefährlichen Pfad, der oft tiefer in Sünde und Reue führt, als einem lieb ist.
Herr Berger hat völlig Recht, Sie zur Rede zu stellen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass Sie weniger reden und mehr handeln – nicht mit halbherzigen Bauernhof-Eskapaden, sondern mit echter Buße und Unterwerfung unter die göttliche Ordnung. Alles andere ist, mit Verlaub, nicht mehr als leeres Geschwätz.
Mit scharfem Blicke und ernster Warnung herabschauend,
Atterticus von Suelz
werte Fräulein Emma,
ich muss gestehen, dass mir beim Lesen von Fräulein Emmas Verteidigung ein tiefes Seufzen entfuhr. Es ist fast schon bewundernswert, wie schnell Sie, Fräulein Emma, sich selbst in das Licht der Tugend zu stellen versuchen – als wäre ein Sommer auf einem Bauernhof ausreichend, um die Schatten des Ungehorsams und der Rebellion zu vertreiben. Doch glauben Sie wirklich, dass ein solch oberflächlicher Akt genügt, um die Augen GOTTes zu blenden oder uns, die wir mit klarem Blick Ihre Worte lesen, zu täuschen?
Es mag sein, dass Sie glauben, Ihre Handlungen wären reiner Natur, doch die Spuren Ihrer Verfehlungen sind tief in Ihrem Auftreten erkennbar. Ihre Argumente wirken wie der verzweifelte Versuch, eine bereits bröckelnde Fassade zu retten. Ungehorsam gegenüber dem Vater, Neid auf den Bruder – das sind keine kleinen Fehltritte, sondern erste Schritte auf einem gefährlichen Pfad, der oft tiefer in Sünde und Reue führt, als einem lieb ist.
Herr Berger hat völlig Recht, Sie zur Rede zu stellen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass Sie weniger reden und mehr handeln – nicht mit halbherzigen Bauernhof-Eskapaden, sondern mit echter Buße und Unterwerfung unter die göttliche Ordnung. Alles andere ist, mit Verlaub, nicht mehr als leeres Geschwätz.
Mit scharfem Blicke und ernster Warnung herabschauend,
Atterticus von Suelz
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Re: Märtyrer
Sehr geehrter Herr von Suelz,
jeglichen Ungehorsam gegenüber meinem Sehr verertem Herrn Vater bedauere ich sehr. Das allerdings mein Tunichgut von Bruder mir, als der älteren vorgezogen wird, finde ich bei allem Respekt nicht richtig. Meine Mama sorgt dafür, dass ich schon erzogen werde. Ich helfe ihr bei allen Hausarbeiten und bin sogar dafür zuständig, das Zimmer meines Bruders in Ordnung zu halten, obwohl der ständig über mich meckert. Hausaufgaben für die Schule muss ich auch noch machen. Ich bemühe mich also, der Familie eine gute Tochter zu sein. Deshalb verstehe ich die Kritick hier nicht.
jeglichen Ungehorsam gegenüber meinem Sehr verertem Herrn Vater bedauere ich sehr. Das allerdings mein Tunichgut von Bruder mir, als der älteren vorgezogen wird, finde ich bei allem Respekt nicht richtig. Meine Mama sorgt dafür, dass ich schon erzogen werde. Ich helfe ihr bei allen Hausarbeiten und bin sogar dafür zuständig, das Zimmer meines Bruders in Ordnung zu halten, obwohl der ständig über mich meckert. Hausaufgaben für die Schule muss ich auch noch machen. Ich bemühe mich also, der Familie eine gute Tochter zu sein. Deshalb verstehe ich die Kritick hier nicht.
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- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Märtyrer
Fräulein Emma,
es überrascht mich nicht im Geringsten, dass Ihre Argumentation ebenso schwach ist wie Ihre Orthographie. "Tunichgut von Bruder"? "Kritick"? Ich frage mich, ob es in Ihrem Haushalt überhaupt ein Wörterbuch gibt oder ob man Sie absichtlich von solchen anspruchsvollen Dingen wie Bildung fernhält. Oder ist das am Ende Ihre eigene Entscheidung – womöglich aus der Überzeugung heraus, dass ein Frauenkopf für solch intellektuelle Anstrengungen nicht geschaffen ist?
Ihre Versuche, Ihre Rolle als tugendhafte Tochter hervorzuheben, sind, mit Verlaub, ebenso durchsichtig wie unglaubwürdig. Helfen Sie wirklich Ihrer Mutter – oder spielen Sie einfach nur Hausmädchen, weil Ihnen ansonsten die Fähigkeiten fehlen, etwas Bedeutsameres zu tun? Und dieses "Zimmer des Bruders in Ordnung halten" – glauben Sie, damit einen Orden verdient zu haben? Vielleicht wäre es sinnvoller, Sie würden sich darauf konzentrieren, zu lernen, wie man Kritik (nicht "Kritick") annimmt, anstatt sich hier in Selbstmitleid zu baden.
Fräulein Emma, es tut mir fast schon leid, Ihnen das sagen zu müssen, aber es scheint, als hätten Sie schlicht den falschen Weg eingeschlagen. Die naturgegebene Rolle einer Frau ist es, Unterstützung zu leisten und Ordnung zu schaffen – nicht sich in kindischen Rechtfertigungen zu verlieren. Vielleicht sollten Sie weniger reden und stattdessen mehr schweigen, zuhören und lernen.
Die Werte der Frau stets wahrend,
Atterticus von Suelz
es überrascht mich nicht im Geringsten, dass Ihre Argumentation ebenso schwach ist wie Ihre Orthographie. "Tunichgut von Bruder"? "Kritick"? Ich frage mich, ob es in Ihrem Haushalt überhaupt ein Wörterbuch gibt oder ob man Sie absichtlich von solchen anspruchsvollen Dingen wie Bildung fernhält. Oder ist das am Ende Ihre eigene Entscheidung – womöglich aus der Überzeugung heraus, dass ein Frauenkopf für solch intellektuelle Anstrengungen nicht geschaffen ist?
Ihre Versuche, Ihre Rolle als tugendhafte Tochter hervorzuheben, sind, mit Verlaub, ebenso durchsichtig wie unglaubwürdig. Helfen Sie wirklich Ihrer Mutter – oder spielen Sie einfach nur Hausmädchen, weil Ihnen ansonsten die Fähigkeiten fehlen, etwas Bedeutsameres zu tun? Und dieses "Zimmer des Bruders in Ordnung halten" – glauben Sie, damit einen Orden verdient zu haben? Vielleicht wäre es sinnvoller, Sie würden sich darauf konzentrieren, zu lernen, wie man Kritik (nicht "Kritick") annimmt, anstatt sich hier in Selbstmitleid zu baden.
Fräulein Emma, es tut mir fast schon leid, Ihnen das sagen zu müssen, aber es scheint, als hätten Sie schlicht den falschen Weg eingeschlagen. Die naturgegebene Rolle einer Frau ist es, Unterstützung zu leisten und Ordnung zu schaffen – nicht sich in kindischen Rechtfertigungen zu verlieren. Vielleicht sollten Sie weniger reden und stattdessen mehr schweigen, zuhören und lernen.
Die Werte der Frau stets wahrend,
Atterticus von Suelz
- Martin Berger
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Re: Märtyrer
Emma hat geschrieben: ↑Sa 16. Nov 2024, 17:31Sehr geehrter Berger,
Gestatten sie bitte, das ich Ihnen widerspreche. Ich bin, om Gegensatz zu meinem Bruder nicht faul. Ich habe sogar in den Ferien auf einem Bauernhof gearbeitet und meinen Lohn meinem Herrn Vater gegeben. Ich dürfte mir auch nie erlauben zu lügen oder gar unkeusch zu sein.
Fräulein Emma,Emma hat geschrieben: ↑Di 19. Nov 2024, 18:20 Sehr geehrter Herr von Suelz,
jeglichen Ungehorsam gegenüber meinem Sehr verertem Herrn Vater bedauere ich sehr. Das allerdings mein Tunichgut von Bruder mir, als der älteren vorgezogen wird, finde ich bei allem Respekt nicht richtig. Meine Mama sorgt dafür, dass ich schon erzogen werde. Ich helfe ihr bei allen Hausarbeiten und bin sogar dafür zuständig, das Zimmer meines Bruders in Ordnung zu halten, obwohl der ständig über mich meckert. Hausaufgaben für die Schule muss ich auch noch machen. Ich bemühe mich also, der Familie eine gute Tochter zu sein. Deshalb verstehe ich die Kritick hier nicht.
Sie kennen mich als gerechten, verzeihenden Mann. Aus diesem Grunde nehme ich an, daß dieses Geschmiere der Rohentwurf Ihrer Rede für den nächstjährigen Fasching ist.
Spaß beiseite! Sapperlot! Was soll das, Fräulein Emma? Allein schon für die mangelhafte Rechtschreibung müßte ich Sie dauerhaft des Brettes verweisen. Nur die Tatsache, daß Sie ohne dieses Plauderbrett vollends verloren wären, hält mich noch davon ab.
Inhaltlich kann ich Ihrem Beitrag leider nicht ganz folgen, zumal Sie an manchen Stellen merkwürdigerweise so tun, als wäre dies abnormal oder gar eine besondere Leistung Ihrerseits. Ihr Vater hatte durch Sie schon genügend Kosten. Es ist ja wohl das Mindeste, daß Sie ihm das Geld zurückzahlen. Und selbstverständlich ist es auch normal, daß Ihr Vater seinen Sohn vorzieht und Sie sein Zimmer aufzuräumen haben. Bilden Sie sich etwa ein, daß Sie und Ihr Bruder gleichberechtigt sind? Anstatt Ihren Bruder hier als Faulpelz hinzustellen wäre es wohl eher angebracht, daß Sie sich selbst fragen, ob Sie nicht noch mehr für ihn und Ihren Vater tun können.
Gerne bei Verhaltenskorrekturen behilflich,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Erhardt Amsicken
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Re: Märtyrer
Unbedarftes Weib Emma,
Es ist ungehörig, dass Sie in Ihrem Pfosten eine solche Frage stellen. Wie können Sie es wagen, von einer „Gedenkecke“ zu sprechen, sogar in Ihrer eigenen Räumlichkeit, würdelos zwischen Ventilationsplakaten für Kamel Haarriß, Diddlmäusen und Häckeldeckchen?
Die Heiden haben die Märtyrer der Kirche auf grausamste Weise gequält und getötet, aber es ist nicht die Aufgabe des Weibes, in dieser Weise zu gedenken. Die Ehre und der Lobpreis des Herrn gehören den gläubigen und demütigen Männern, die in Gottes Namen ihr Leben gaben.
Würde ein Weib in diesem Zusammenhang ihre Stimme zum Lobe des HERRn erheben, ist das dem HERRn ein Gräuel, denn der Apostel Paulus sagt:
Hören Sie auf die SCHRIFT und die Lehre der Kirche: Es ist der Mensch, der für das Wort und die Ehre des Herrn steht, nicht das Weib.
Ihre Sorge sollte in Gottes Hand liegen und nicht in satanischen Privatriten, die Sie allenfalls dem Schwefelsee anheim fallen lassen werden.
Zitternd vor Zorn und Besorgnis,
Ehrhard Amsicken
Es ist ungehörig, dass Sie in Ihrem Pfosten eine solche Frage stellen. Wie können Sie es wagen, von einer „Gedenkecke“ zu sprechen, sogar in Ihrer eigenen Räumlichkeit, würdelos zwischen Ventilationsplakaten für Kamel Haarriß, Diddlmäusen und Häckeldeckchen?
Die Heiden haben die Märtyrer der Kirche auf grausamste Weise gequält und getötet, aber es ist nicht die Aufgabe des Weibes, in dieser Weise zu gedenken. Die Ehre und der Lobpreis des Herrn gehören den gläubigen und demütigen Männern, die in Gottes Namen ihr Leben gaben.
Würde ein Weib in diesem Zusammenhang ihre Stimme zum Lobe des HERRn erheben, ist das dem HERRn ein Gräuel, denn der Apostel Paulus sagt:
Die redlichen Christen der VSA haben hier kürzlich ein Eckdatum gesetzt, und die Neubelegung des Stauchkreisbüros eben diesem Grundsatz unterworfen.In 1. Timotheus 2,11-12, Paulus von Tarsus hat geschrieben: Die Frauen sollen in den Gemeinden schweigen, denn es ist ihnen nicht erlaubt, zu sprechen.
Hören Sie auf die SCHRIFT und die Lehre der Kirche: Es ist der Mensch, der für das Wort und die Ehre des Herrn steht, nicht das Weib.
Ihre Sorge sollte in Gottes Hand liegen und nicht in satanischen Privatriten, die Sie allenfalls dem Schwefelsee anheim fallen lassen werden.
Zitternd vor Zorn und Besorgnis,
Ehrhard Amsicken
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Re: Märtyrer
Sehr geehrter Herr Amsiken,
Bei allem Respeckt Ihnen gegenüber möchte ich doch noch folgendes bemerken. In der Heiligen Schrift steht, wer die Rute schont, hasst seinen Sohn. Ich möchte meinem Herrn Vater nicht unterstellen, dass er meinen Bruder hasst, im Gegenteil, der wird verhätschelt, aber danach wäre ich die geliebte Tochter. Obwohl mein Bruder doch die Erziehung dringender nötig hat als ich, bin ich immer das "geliebte" Opfer.
Bei allem Respeckt Ihnen gegenüber möchte ich doch noch folgendes bemerken. In der Heiligen Schrift steht, wer die Rute schont, hasst seinen Sohn. Ich möchte meinem Herrn Vater nicht unterstellen, dass er meinen Bruder hasst, im Gegenteil, der wird verhätschelt, aber danach wäre ich die geliebte Tochter. Obwohl mein Bruder doch die Erziehung dringender nötig hat als ich, bin ich immer das "geliebte" Opfer.
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Märtyrer
Fräulein Emma,
gehorchen Sie Ihren Vater und zerbrechen Sie sich nicht tumbes Köpfchen. Indem Sie hier öffentlich herumjammern, schießen Sie weit über das erlaubte Ziel hinaus, zumal Sie auch noch Ihren Vater kritisieren, anstatt ihn zu ehren. Schämen Sie sich denn kein bißchen?
Entsetzt über Ihr freches Auftreten,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.