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Stephanus von Eden
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Stephanus von Eden »

Erna Keuschner hat geschrieben: Mo 4. Aug 2014, 20:52 Werter Pater Aloisius,

Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Ich bin mir sicher, dass es schon einen Grund hat, warum mein Gatte
mir nicht erlaubt, ohne Kopftuch in die Öffentlichkeit zu gehen.

Ihre Erna Keuschner
Werte Erna Keuschner
Ich erlaube meiner Frau auch nicht, ohne das Kopftuch auf die Straße zu gehen. Gerade weil sie sehr schön ist und langes Haar trägt, öffentlich einem Dutt trägt oder anderes gebundenes Haar, also nie aufreizend offen trägt . Da kann ich Ihrem Mann vollkommen verstehen. Ich habe dabei die Absicht meine Frau vor begehrlichen Blicken zu schützen. Deshalb trägt sie das Tuch, wie noch in den 1950er Jahren üblicherweise unter dem Kinngebunden,um möglichst auch viel von seitlichen Blicken einzuschränken, ihren Rock trägt sie dazu Überknielang dazu.
Nach Korinter 11.6 sehen wir dieser Vorschrift einzuhalten und ist zudem vollkomme Nachvollziehbar. In unserem Umfeld im norden Deutschlands, Sehen wir, außer, bei Moslimas, kiene Frau welche das Haar mit einem Kopftuch verhüllt. Ich frage mich, in welchen Zeiten wir leben, wenn uns fremde Völker schon in unserem eigenen Land in diesem Punkt vorleben was Anstand ist.
Deshallb ziehe ich in Betracht, hier eine Initiative zu begründen, zur Förderung der christlich, abendländischen Kopftuchpflich für die Frau.
Liebe Gemeinde, wie sind eure Ansichten dazu?
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Knabe Eden,

hier wird gesiezt!

Ermahnend,
Schnabel
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Asfaloths »

Sapperlot, werter Herr von Schnabel!

Sie sind heute wieder sehr mildtätig, dass Sie das Frl. von Eden nur wegen des Siezens ermahnen. Ich musste mich gar selbst geißeln, als ich dieses Gestottere gelesen habe. Frl. von Eden, Sie sollten dringlichst Ihre Artikulation überprüfen! Verwaschene Rechtschreibung ist unsittlich gegenüber Ihren Gesprächspartnern und damit eine Sünde!

Den Rohrstock polierend,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

Parteivorsitzender ARA - Asfaloths Redliche Anschnurpartei
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Stephanus von Eden
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Stephanus von Eden »

Werte Damen und Herren, werte Gemeinde,
mein Name ist Stephanus, ich bin schon seit Beginn meines Lebens männlich und bin jetzt ein Mann der sich zu Jesus Christus bekennt. Selbiges trifft zu in weiblicher Art, auf mein liebes angetrautes Eheweib. Ich bin also mit einer Frau verheiratet.
Geboren wurde ich in die 1968er Zeit hinein, ich hatte jedoch das Glück auch die christliche Taufe, die Christenlehre und die Einsegnung zu erhalten.
Ich lebte dann als Künstler und Boheme in einer Großstadt und bekam dort mehr und mehr den Verfall von Werten, den christlich abendländischen Werten, den Verfall des christlichen Abendlandes in zu spühren. Erinnerung an Babylon und Sodom und Gomorrah 2.0.
Ganz stark im Unterschied, wie ich Werte noch bei meinen Großeltern erleben und erlernen durfte. Unter anderem die Stellung von Mann und Frau in der Ehe war schon durch Feminismus und Gleichberechtigung an der Tagesordnung.
Wir suchten im Norden Deutschlands nach einem Gehöft und fanden dort, mit Gottes Hilfe, ein altes Haus mit gr.Garten. Wir fanden hier in dem alten Dorf alles vor, was wir zum Leben brauchten, die alte Kirche unser Haus mit dem Garten, der Scheune und den Stallungen. Hier entwickelte sich unser Leben zunehmend zu dem der Amische. Unsere Einrichtung, unser Lebenstiel, unser Kleidungstiel, die alten Möbel sind bzw sollten aus dem vergangenem Jahrhundert sein. "Unsere kleine Farm" ist unsere liebste Filmserie.
Gartenbau, ökol.Landbau, Kleintierzucht, Selbstversorgung ernährt uns zum großen Teil. Auch meine Kunst hat sich völlig verändert und ist zu einer Kunst, Gott sei dank, mit den christlichen Werten vereinbar geworden. Uns ist es möglich, das meine Frau als Haufrau leben darf. Wir danken Gott auch dafür.

Hochachtungsvoll Ihr Herr Stephanus
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Asfaloths »

Grüß Gott Herr von Eden!

Ich bin verwundert, dass Sie so dediziert darstellen, dass Sie mit einer Frau verheiratet sind und stets ein Mann waren und jetzt einer sind. Sie sind doch nicht gar ein Homo- oder Transvestiten-Perverser, der sich hier angemeldet hat und uns fakiren möchte?

Sollte dem so sein, so scheuen Sie sich nicht, sich selbst im Pranger anzuzeigen, wir wären Ihnen mit unserer vollen Nächstenliebe zur Hilfe und bringen Sie von den unredlichen Wegen ab. Sollten ich geirrt haben, so bitte ich Sie um Verzeihung und begrüße Sie in diesem Hort der Redlichkeit!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!

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H Dettmann
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von H Dettmann »

Herr Eden!

Willkommen in dieser keuschen Anschnurgemeinde. Sie sind doch hoffentlich kein unlöblicher Kommunist und kein Feminist, der die vom HERRn verhasste Emanzipation, fördern will? Sie heben schließlich die kommunistische 68er-Bewegung und die Haltung Ihrer Großeltern zum unredlichen Feminismus hervor.

Neugierig,
Dettmann
Stephanus von Eden
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Stephanus von Eden »

Frau Asfaloths,Herr Dettmann,
Ihrer Skepsis ist verständlich, da sollten Sie gut aufpassen, denn Sie möchten sich doch keine Laus in den Pelz setzen lassen. Ich nehme an, das ich mich hier nicht in einem Regenbogenportal befinde und nach gleichgesinnten suche, nach dem was ich hier lese. Was zum Mainstream gehört, möchte natürlich auch Zugriff erhalten.
ICH GEHE DAVON AUS, DAS ICH MICH HIER UNTER RECHTGLÄUBIGEN CHRISTEN BEFINDE.
Es ist so wie ich geschrieben habe, (nach meiner Meinungsfreiheit) die Entwicklung den Bach herunter ist rasunt, unterirdisch und gegen jeden gesunden Menschenverstand.
Ich kenne Ihren Eindruck nicht den Sie von den öffentlich Rechtlosen haben und auf der Strasse in den Ballungszentern Domplatz, den letzte Generationsklimaklebern, Genderquierkindervergewohtäterinnen.
Sie kennen mich nicht, deshalb sollten Sie mir noch etwas Vertrauenvorschuss gewähre.
Dankeschön für IHR Verständniss, (ja, es brodelt langsam im Kessel)
Achso und gerade sind noch unser Großmeister Scholle und Robbe Habileinchen in Binz auf Rügen bei uns zu Gast und suchen noch ein schönes stilles Plätzchen für Ihr Terminals.
Gesegneten Aben Herr von Eden
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H Dettmann
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von H Dettmann »

Stephanus von Eden hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 21:45 Frau Asfaloths
Lump von Eden,

sapperlot, legen Sie Ihre Kekspackung beiseite! Der ehrenwerte Herr Sittenwart ist ein Mensch und kein Weib. Entschuldigen Sie sich gefälligst und schlafen Sie Ihren Rausch aus! Im Übrigen gelten immer noch die keuschen Brettregeln:
§ 2 Hier wird gesiezt und respektvoll miteinander umgegangen!
Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.
§ 3 Hier wird Deutsch gesprochen!
Wir proklamieren seit Jahren die Benutzung einer puristischen Sprache. (Anglizismen sind in Ausnahmefällen mit der Warnung "unredlich" zu kennzeichnen.)
§ 6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Geschlechtern (unredl. "gendern"), Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.
Erbost,
Dettmann
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Asfaloths
Sittenwart
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Asfaloths »

Knabbub von Eden,

wenn Sie meinen Titel korrekt gelesen hätten ("Sittenwart"), so hätten Sie festgestellt, dass dort nicht "Sittenwärterin" steht. Der Grund ist auch ganz einfach: Das Sittenwartkonzil hat in seinen Grundsätzen festgeschrieben, dass nur männliche Sittenwärter zulässig sind. Somit ist die Titulierung meiner Wenigkeit als Frau völlig daneben und zeugt davon, dass Sie ein schlecht gebildeter Knabbub sind.

Korrigieren Sie unverzüglich Ihren unkeuschen, von Rechtschreibfehlern und Anglizismen überzogenen Beitrag, andernfalls werden Sie aus diesem Hort der Christlichkeit entfernt.

Den Rohrstock polierend,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart
Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

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Stephanus von Eden
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Stephanus von Eden »

Passen Sie auf, ich entferne mich hier von selbst. Ein Empfang ist das hier, das dürfte wohl das Letzte sein.
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H Dettmann
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von H Dettmann »

Stephanus von Eden hat geschrieben: So 23. Apr 2023, 15:00 Passen Sie auf, ich entferne mich hier von selbst. Ein Empfang ist das hier, das dürfte wohl das Letzte sein.
Knabbub von Eden!

»Antworte dem Toren, wie es seine Dummheit verdient, damit er sich nicht einbildet, ein Weiser zu sein.«
(Sprüche 26,5)


Zur Kenntnisnahme:
Herbert Dettmann
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Walter Gruber senior
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Legastheniker von Eden,

was genau haben Sie denn an Ihrem Empfang durch die Brettmitglieder zu kritisieren? Soweit ich sehe, hat man Sie doch durchaus mit angemessener Höflichkeit begrüßt, während Sie selbst den Herrn Sittenwart Asfaloths als „Frau“ verhöhnt haben. Bedenken Sie, dass es immer aus dem Walde genau so herausschallt wie man hineinruft.

Gezeichnet
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Martin Berger »

Asfaloths hat geschrieben: So 23. Apr 2023, 12:12Knabbub von Eden,

wenn Sie meinen Titel korrekt gelesen hätten ("Sittenwart"), so hätten Sie festgestellt, dass dort nicht "Sittenwärterin" steht. Der Grund ist auch ganz einfach: Das Sittenwartkonzil hat in seinen Grundsätzen festgeschrieben, dass nur männliche Sittenwärter zulässig sind. Somit ist die Titulierung meiner Wenigkeit als Frau völlig daneben und zeugt davon, dass Sie ein schlecht gebildeter Knabbub sind.
Werter Herr Asfaloths,

der Knabbub Eden kann froh sein, daß die Beleidigung eines Sittenwarts nicht mehr mit dem Tod bestraft wird.

Es ist unglaublich, wie manche Menschen sich in diesem christlichen Plauderbrett aufführen. Ich weinte Tränen im Zorn, als ich lesen mußte, daß man Sie als Weib beschimpfte. Wie kann man nur? Noch viel unglaublicher war aber Ihre Reaktion auf diese Unverschämtheit. Wahrlich, ich sage Ihnen: Selbst Jesus Christus hätte kaum milder reagieren können.

Ihnen ventilierend, während ich auf den Deppenkind Eden spucke,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Matthew Hopkins
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Registriert: Di 30. Mai 2023, 17:07

Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Matthew Hopkins »

Werte Herren,

Der Herr sei gepriesen!

Mein Name ist Matthew Hopkins. Nachdem meine Tätigkeit als Hechsenjäger im sündhaften Britannien unterbunden wurde, bin ich in die germanischen Lande geflohen, um zu sehen, ob des Glaubens Freiheit hier noch gewährleistet ist. Wie ich mit Bedauern erfahren habe, haben die Hechsenjäger mittlerweile auch hier im Heiligen Römischen Reich einen schweren Stand. Deshalb möchte ich itzund als töfter Dichter wirken. Gerne teile ich meinen erstes Opus mit Ihnen, so dass Sie mich als christlichen Herren kennen lernen dürfen. Es ist ein Sonett wider den Falschglauben.

"Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde
und alsdann auch flott Schimmel und Pferde.
Um Leugner des HERRN mit dem Schwert zu bekämpfen
und teuflische Ketzer im Meer zu versenken.

Er schuf mit seiner Kraft - Juhee! -
eine mächtige Armee.
Denn Gott, der allgütige Herr,
hasst atheistische Lügner sehr.

Postscriptum:
Atheisten sind dumm.
Sie versaufen den Tag mit Rum.

Fragt man sie nach Argumenten, bleiben sie stumm.
Deshalb kommen sie um.
Die Gottesarmee macht Kabumm!"

Einen gesegneten Tag wünscht
Matthew Hopkins
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Martin Berger
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Martin Berger »

Matthew Hopkins hat geschrieben: Di 30. Mai 2023, 17:26Mein Name ist Matthew Hopkins.
Herr Matthäus Hüpfner,

in Ihrem Reisepaß mag dieser Name wohl stehen, aber Sie befinden sich hier in einem christlichen Plauderbrett, welches Anglizismen ablehnt und fremdländische Ausdrücke nur im äußersten Ausnahmefall duldet. Da der Name Matthew Hopkins problemlos mit Matthäus Hüpfner übersetzt werden kann, werde ich Sie auch so anreden.

Zu Ihrem Gedicht: Es ist ein wenig holprig, aber es sagt wohl genau das aus, was sich jeder gute Christ tagtäglich denkt.

Der Holprigkeit des Gedichtes und des Namens wegen nur verhalten klatschend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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