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Opa Rauschebart
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Opa Rauschebart »

Tumbes Gör Maria!

Offensichtlich hat Ihr "jahrelanges Lesen" auf diesem Brett keinen positiven Effekt auf Ihre Intelligibilität und Sie sind nach wie vor tumb!
Gerade in dem von Ihnen zitierten ausführlichen Faden zeigt sich doch deutlich, wo hochgelahrte Christenmenschen trotz des vollkommen unverständlichen Widerstands nichtwissender Rotzlöffel den eineindeutigen und unumstößlichen Beweis erbracht haben, daß das Weltenrund selbstredend eine Scheibe ist.

Dem Gör die Heilige Schrift um die Ohren schlagend

Opa Rauschebart

post scriptum: Werter Herr Benedict!

Ihr unendlicher Langmut und Ihre heiligengleiche Toleranz ist mehr als bewundernswert. Dies ist wohl auch der Grund dafür, daß Sie bereits seit Anbeginn des Bretts von der allerhöchsten Administranz zum Gleichstellungsbeauftragten berufen wurden!
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Gunilla von Hintenrain
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Gunilla von Hintenrain »

Gelehrter Opa Rauschebart,

Aus den Sätzen der Maria "aber dass die Erde eine Scheibe ist..." geht doch garnicht hervor, wie sie selbst dazu steht. Der Satz ist gewollt unvollständig, könnte komplett also auch heißen: "Aber dass die Erde eine Scheibe ist, wird - Gott sei Dank - in dieser Gemeinde konsequent vertreten."

Maria die roten Ohren massierend
Frl. von Hintenrain
Maria Geydiceri
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Maria Geydiceri »

Vielen Dank für die freundliche Begrüßung, Herr Benedict.
Es ist sehr weise von Ihnen, diese löbliche Zensur nicht anzuwenden,
denn jeder möge sich sein Ansehen selbst verschaffen.
Bei mir kann es nur noch besser werden.

Opa Rauschebart, hören Sie auf, hier herumzupoltern
Und nennen Sie mich nie wieder so, wie oben!

Frl. von Hintenrain,
zu dem Thema "Erdscheibe" will ich mich später noch in dem sog. "Faden"
äußern. Ich weis nicht, ob man das überhaupt ernst nehmen kann.
Mir ging es weiter oben auch gar nicht so sehr um den Fakt,
sondern darum, daß eine solche Frage und die entsprechende Antwort
darauf erst eine Anmeldung ermöglichen!


Aber nun färbe ich mir erst mal ein paar Haarsträubende.
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Opa Rauschebart
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Opa Rauschebart »

Maria Geydiceri hat geschrieben: Sa 20. Aug 2022, 15:04

Opa Rauschebart, hören Sie auf, hier herumzupoltern
Und nennen Sie mich nie wieder so, wie oben!
Tumbes Gör Maria,


Sie haben nun zwei Wochen ausgiebig Zeit die Heilige Schrift zu studieren, um zur Besinnung zu kommen.


Konstatierend

Opa Rauschebart
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Payton
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Payton »

Grüß Gott ich bin payton unf komme aus österreuch und bin schweul
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Opa Rauschebart
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Opa Rauschebart »

Bübchen Klingelton,

herzlichen Glückwunsch, Sie sind so dumm, daß Sie von Schweinen gebissen werden!
Oder wie man bei uns auch sagt: "So dumm wie 5 Meter Feldweg!
Ihre "Schweulität" (lal) hat Ihnen offensichtlich die vormals letzten dreieinhalb aktiven Ganglien vernichtet.

Belustigt mit dem Bannhebel spielend

Opa Rauschebart
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Walter Gruber senior
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Payton,

auch von mir ein nachträgliches Willkommen. Den letzten Teil Ihrer Vorstellung hätte es nicht gebraucht, da der von Ihnen gewählte Benutzername Sie eindeutig als „SchwuchteI“ ausweist. Es ist dies aber nun glücklicherweise Vergangenheit und ich bin sehr zuversichtlich, dass Ihre Resozialisierung erfolgreich sein wird.

Gezeichnet
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
RobertHardenberg
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von RobertHardenberg »

Grüß Gott, sehr geehrte Herren,
seit langer Zeit schon bin ich ein aufmerksamer Leser dieses exzellenten Brettes und habe während dessen von ihnen viele gute Ratschläge und Informationen lesen dürfen.
So denke ich ist es nun endlich an der Zeit mich hier auf diesem Brett anzumelden. Vielleicht wird es mir ja – so Gott will - im Laufe der Zeit vergönnt sein auch einmal mit Rat und Tat etwas zum Allgemeinwohl beitragen zu dürfen.
Mein Name ist Robert Hardenberg und ich bewirtschafte ein kleines Gut in der Nähe der südlichen Grenze des Ruhrgebiets.
Tatkräftig zur Hand gehen mir dabei meine Frau Elisa und unsere (mittlerweile erwachsene) Tochter Sandra. So wie ich (aber auch meine Frau) in bester christlicher Tradition erzogen wurde, so mache ich es – dem Herrn zum Gefallen – auch bei unserer Tochter. Der liebe Herr Pfarrer hat mich dabei so einige Male mit Rat, aber auch mit Tat unterstützt.
Wie schon gesagt, es ist nur ein kleines Gut, doch wir haben unser Auskommen und können sogar einige der Erträge auf dem hiesigen Wochenmarkt anbieten.
Nun möchte ich aber schließen und bedanke mich bei ihnen für die freundliche Aufnahme.
Robert Hardenberg
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Walther Zeng
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Hardenberg,

es ist ja höchst erfreulich, was ich soeben von Ihnen lesen durfte.
Ein leuchtendes Beispiel christlicher Lebensweise!
Aber welch seltsame Fügung des Schicksals, daß Gott es wohl nicht
wollte, daß Sie einen Buben haben, der das Gut weiter führt.
Haben Sie denn schon einen knorken Bauernsohn für Ihre Tochter
ausgesucht?
Falls ein solcher in der Umgebung nicht zu finden ist, so empfehle
ich Ihnen, nach einem jungen Forstarbeitet ausschau zu halten.
Diese sind durchaus auch mit dem Schlosserhandwerk vertraut
und fürchten körperliche Arbeit nicht.

Sie willkommen heißend
Walther Zeng
RobertHardenberg
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von RobertHardenberg »

Sehr geehrter Herr Zeng,
in der Tat verhält es sich so wie von ihnen geschildert. Ich danke dem Herrn das ich noch 'gut beisammen' bin wie man so schön sagt. Und ich hoffe das dies auch noch eine ganze Weile so bleibt.
Das Mädel wird sicherlich noch eine erhebliche Zeit lang ausgebildet und erzogen werden müssen (Darin gleicht sie ihrer Mutter).
Zumindest solange, bis sie einem verantwortungsvollen und mit unseren christlichen Werten übereinstimmenden jungen Mann übergeben werden kann.
Aber ich kann ihnen eines sagen, Weib und Tochter in Schach zu halten ist beinahe mehr Arbeit als es für den Hof braucht.

Vielen Dank übrigens für das nette 'Willkommen'

Mit freundlichen Grüßen
Robert Hardenberg
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Lorenzo von Matterhorn
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Lorenzo von Matterhorn »

Guten Tag Herr Hardenberg,

willkommen auf dem christlichen Plauderbrett - Die Arche Internetz.
Mich freut es sehr, dass sie so stolz von ihren kleinen Gut berichten, ich selbst spielte mit dem Gedanken in ein kleines Höflein zu investieren, um die Bauern zu unterstützten, da viele Menschen vergessen, wie wichtig sie sind!
Nun denn, Sie werden sich hier als christlicher Mann sehr wohl fühlen!

Die Hand ausreichend
Lorenzo von Matterhorn (Wanderer des schwarzen Meeres)
RobertHardenberg
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von RobertHardenberg »

Gott zum Gruße Herr von Matterhorn,
herzlichen Dank für das freundliche 'Willkommen'
Ja, so ein kleiner Hof kann eine Menge Arbeit bedeuten, aber wenn man sie gerne macht und dabei tatkräftig unterstützt wird…
Viele von uns werden in den kommenden Jahren noch auf die alten Tugenden schauen und sie wohlwollend anerkennen. Ich jedenfalls wünsche ihnen alles Gute mit ihrem Projekt.
Die ausgestreckte Hand ergreifend,
Robert Hardenberg
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Lorenzo von Matterhorn
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Lorenzo von Matterhorn »

Herr Hardenberg,

eine Frage brennt mich dennoch. Haben Sie denn auch eine prächtige Anzahl an Tieren auf ihren Hof? Vielleicht sogar einen Wachhund?
Ich habe gehört Gänse sind auch sehr gut, um vor ungewollten Besuch zu warnen, da diese Tiere sehr laute Geräusche von sich geben.

Die Zigarre anröstend
Lorenzo von Matterhorn (Wanderer des schwarzen Meeres)
RobertHardenberg
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von RobertHardenberg »

Werter Herr von Matterhorn,
einige Dutzend Tiere gibt es wohl, aber zum größeren Teil für den eigenen Bedarf (Fleisch, Milch, Eier,…) Man hört ja allerorten das man heutzutage schon von Unwissenden und grün-radikalen ›angeblichen‹ Weltverbesserern angefeindet wird, wenn man sich nur einige Rinder hält. Zum Glück sind wir von solchen illustren Gestalten hier verschont geblieben.
Dem Herrn sei's ebenso gedankt das wir hier in unserer friedlichen Gemeinde keine Wachhunde im eigentlichen Sinne brauchen. Das Tor ganz oben an der Straße steht die ganze Woche über offen und wird nur zum Freitag Abend hin für einige Stunden geschlossen. Da das hier aber von vielen der Nachbarn ebenso gemacht wird, herrscht ein stilles Einverständnis welches allseits respektiert wird.
Und Gänse, ja, da habe ich zwei auf dem Hof. Die jedoch schnattern nicht nur bei Besuch, die schnattern ständig. Un–er–müdlich. Sie werden verstehen das ich da nicht noch weitere brauche. Eigentlich sind's sogar drei wenn man die Magd auch mit zählt.
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Walther Zeng
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Hardenberg,

wenn weltverbesserische Maßnahmen dann zu allgemeinem Mangel
führen, wird wahrscheinlich auch Ihr idyllisches Dorf in den Blickpunkt
Krimineller geraten.
Sie können die daraus entstehenden Risiken aber wesentlich mindern,
indem Sie hohe undurchsichtige Zäune errichten, die Tore geschlossen halten,
Alarmanlagen einbauen und kluge, wachsame Hunde halten.
Der Dobermann ist da sehr gut geeignet,
Sehen Sie hier ein Du-Röhre-Filmchen: https://www.youtube.com/watch?v=s_KNKCwFMOM&t=585s

Seitdem ein solcher bei meinem Nachbarn wohnt, hat sich die
Sicherheitslage wieder wesentlich verbessert.

Empfehlend
Walther Zeng
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