Pfadfinder

[Adalbert Aufklerus]

Werte Gemeinde

Mein Sohn Manfred (17) kam heute von dem diesjährigen Pfingstlager der Pfadfinder in Westernohe wieder.
Natürlich war ich stark interessiert, was dort alles geschehen ist.
Als mein Sohnemann jedoch erzählte, was es für Aktionen und Veranstaltungen auf diesem Lager gab, bekam ich beinahe einen Herzinfarkt. Es gab dort ein Zelt, welches Kinder über die Homosechsualität aufklärte und behauptete, dass diese Krankheit ganz normal und sogar vererbbar sei.
Ich hielt die katholischen Pfadfinder immer für eine redliche Organisation, doch nun bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich ihnen vertrauen kann.

Um Hilfe bittend,
Adalbert Aufklerus

[Martin Berger]

Es gab dort ein Zelt, welches Kinder über die Homosechsualität aufklärte und behauptete, dass diese Krankheit ganz normal und sogar vererbbar sei.
Ich hielt die katholischen Pfadfinder immer für eine redliche Organisation, doch nun bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich ihnen vertrauen kann.

Herr Adalbert,

als Vater ist es Ihre gottgegebene Pflicht, daß Sie sich genauestens darüber informieren, wem Sie Ihren Sohn anvertrauen. Offensichtlich wurden Sie von einer homoperversen Pfadfindergruppe in die Irre geführt, die, um Mitglieder zu gewinnen, vorgetäuscht hat, daß es sich um christliche Pfadfinder handelt.

Entsetzt ob der Vorgehensweise der Homoperversen,
Martin Berger

[Adalbert Aufklerus]

Herr Berger,

Auf diesem Lager waren mehrere Tausend Pfadfinder anwesend und Gott sei Dank gehörte mein Sohn nicht zu dem Stamm, der dieses 'Informationszelt' aufgebaut hatte. Mein Sohn ist auch nur kurz auf dem Weg zum Gottesdienst an diesem Zelt vorbeigekommen. Er gehört dem Pfadfinderstamm meiner Gemeinde an, der NICHTS mit Homosechsualität zu tun hat. Meine Frage war ja auch, ob man den Pfadfindern generell noch trauen kann, es ging nicht um den Stamm in dem mein Sohn ist, um den mache ich mir keine Sorgen.

Sich nun zu Bette begebend,
Adalbert Aufklerus

[Gerillia Runner]

Grüß Gott

mein ältester Sohn Sebastian (24) möchte gerne zu den Christlichen Pfadfinder Deutschlands (CPD) gehen. Er hat mir erzählt das sie immer wieder auf sogennante Fahrten gehen und dort auf jegliche Elktronik verzichten. Meiner Meinung nach eine sehr redliche Sache.
Hier sind auch noch ein paar Informationen über die CPD: http://www.christliche-pfadfinderschaft.de/index2.htm.


meinen Sohn noch weiter über die Pfadfinder fragend,
Josef Mayer

[Durchblick]

Er hat mir erzählt das sie immer wieder auf sogennante Fahrten gehen und dort auf jegliche Elktronik verzichten. Meiner Meinung nach eine sehr redliche Sache.

Werter Herr Runner,

vielleicht sollten Sie, während Ihr Sohn an einem solchen Projekt teilnimmt, Ihre Rechtschreibung verbessern. Sonst übernimmt Ihr Sohn noch dieses grausige Gekraxel und kann nicht mal seinen eigenen Namen eintragen für solche Projekte.

Ratgebend,
Durchblick.

[Karl Mistgabel]

Werter Renner,

schicken Sie ihren Sohn lieber in die Schule, damit er als Erwachsener etwas zustande bekommt.

Bei Tee und Kerzenlicht stehsegelnd,
Karl Mistgabel

[Theodor H]

Bub Renner,
schicken Sie ihren Burschen lieber in die Schule, damit er nicht mit solch schlechten Rechtschreibkenntnissen, wie Sie sie haben, auskommen muss.

Zur Ruh' legend,
Theodor H.

[Der Barmherzige]

Geehrter Josef Mayer,
Da ich mich ausschließlich an die Gesetze des Forums halte, weiß ich dass man doch erst mit 25 volljährig ist.
Es ist also unverantwortlich von Ihnen , ihren 24-jährigen Sohn Sebastian alleine ziehen zu lassen!
Geschockt, Der Barmherzige

[Karl Mistgabel]

Werter Barmherziger,

Toll, dass Sie sich im Gegensatz zu dem verpickelten Pöbel an die Brettregeln halten. Heureka!

Den Barmherzigen als Vorbild betrachtend,
Karl Mistgabel

[Rufus Donnerbusch]

Werte Herren!

Leider mußte ich diesen Faden ausgraben, denn es gibt schlimme Neuigkeiten bzgl. der Pfadfinder. Wahrscheinlich denken viele, daß Pfadfinder brave Buben wären. Doch selbst wenn es so wäre, ist es damit bald vorbei, denn in Amerika ist es nicht nur homoperversen Kindern erlaubt den Pfadfindern beizutreten, sondern seit kurzem auch homoperversen Erwachsenen, die Betreuer und Gruppenleiter werden wollen.

Lesen Sie selbst: US-Pfadfinder erlauben Homoperverse Chefs

Wie das ausgehen wird ist leider absehbar. Schon bald werden weit über 90% aller Pfadfinder homopervers sein, denn was sonst sollte ihnen ein homoperverser Gruppenleiter beibringen, als sie in die widerlichen Abgründe der Homoperversität zu führen. Sodom und Gomorrha!

Sich übergebend

Rufus Donnerbusch

[Hans Erich Vettel]

Werter Herr Donnerbusch,

Ihre Zeilen lassen mich verzweifeln. Die Verbreitung des Homo-Virus lässt sich scheinbar nicht stoppen. Sollten nicht umgehend redliche Rentner in den VSA zum Rohrstock greifen und den Homo-Virus bei der Wurzel packen, sehe ich für die VSA keine rosige Zukunft.

Zuerst werden sämtliche Pfadfinder vom Homo-Virus befallen, diese tragen den Virus dann nachhause in das Elternhaus und schon bald ist die komplette VSA homopervers.

Mehrere Stoßgebete gen Himmel entsendent,

Hans Erich Vettel

[Heinz vom Berge]

Depp Adalbert,

warum lassen Sie Ihren Sohn bei Homosechsuellen herumlungern? Haben Sie keine Beschäftigung für Ihn? Schämen Sie sich!
Wie wäre es, wenn er mal die Bibel studiert, Unkraut zupft, seinem Vater im Stall hilft oder Holz hackt?


Zutiefst entsetzt,
Heinz vom Berge

[Geistig Armer]

Untergangsprediger Vettel,

so wird es geschehen! Und so wird denn das sündige Amerika nach einer Generation sich selbst vollständig vernichtet haben, denn Homoperverse können keine Kinder haben.

Endlich wird dann der knorke Herr Putin die Früchte seiner töften Gegenhomo-Politik ernten und das redliche Russland um ein paar tausend Werst nach Osten erweitern können. Denn wie aus dem Osten das Licht und der HERR kommen, wird Herr Putin den amerikanischen Westen aus dem Osten, also von hinten, nehmen!

Halleluja, das Ende ist nah!
Simplex

[Nepomuk Kaiser]

Depp vom Berge,

Depp Adalbert,

bevor Sie andere Leute wegen mangelnder Intelligenz anprangern, fassen Sie sich gefälligst an die eigene Nase! Oder haben Sie einen Grund dafür, dass Sie mit einem Brettgast reden wollen, der schon seit fast zwei Jahren nicht mehr aktiv war?

Verdutzt,
Nepomuk Kaiser