Stellen Sie sich vor

[Achim Schmidt]

Auf Antrag von Herrn Kaiser werde ich etwas mehr über mich erzählen.
Ich bin 24 Jahre alt und habe gerade erst angefangen, in meinem Ort den Pfarrerdienst auszuführen, welcher mir auch sehr gefällt. Die Arbeit mit meiner Gemeinde gefällt mir sehr gut und meine Sonntagsmesse ist sehr gefüllt. Sie sollten möglicherweise auf einen kurzen vorbeikommen(unredl. vorbeischneien). Dann sehen Sie mal das unsere Jugend nicht nur aus Leuten existieren, die an ihrem Heimrechner sitzen und nur in Gesichtsbuch sitzen und an ihrem Schlautelefon in der Wasanwendung unredliche Sachen tippen. Und ach Herr Kunze. Schön Sie hier auf diesem Brett zu finden. Wie ich sehe finden sie sich hier sehr gut zurecht.
Gelobt sei Jesus
Pfar. Joachim Schmidt

[Joachim Kunze]

Mein Ehemaliger Schüler Achim!
Es ist schön sie hier auf dieser redliche Seite anzutreffen! Mich freut es sehr, dass aus ihnen ein löblicher Bube geworden ist! Sie haben ja meinem Unterricht immer Spitzöhrig gefolgt und ich sehe die Erfolge! Sie haben sich auch aus der Masse der verdummten Jugend hervorgehoben, da sie nie ein Schlautelefon besaßen, mit welchem sie Applikationen, Musik und sogar im Internetz ohne aufsicht eines Erwachsenen stehsegeln können! Es freut mich sehr was aus ihnen geworden ist!

Mit freundlichen Christlichen Grüßen
Kunze J.

[Fridolin Amadeus]

Bub Schmidt,
zu einer Vorstellung gehört es bekanntlich, dass man etwas über sich erzählt. Würden Sie das bitte machen?

Werter Herr Kaiser,

nun springen Sie doch nicht gleich so rüde mit den Neuankömmlingen um, potzblitz. Soweit mir bekannt ist, gibt es keine knorke Regel, die eine Vorstellung in diesem Faden vorschreibt, geschweige denn eine ausführliche. Stattdessen war er dazu gedacht, einen Rahmen zu schaffen, innerhalb dessen man sich - sofern einem der Wunsch danach steht - vorstellen kann. Zwar hat ein redlicher Mensch grundsätzlich nichts zu verbergen, jedoch sollte es auch respektiert werden, wenn Leute nur wenig über sich preisgeben möchten.

Sie ob Ihres Übereifers beschwichtigend,
Fridolin Amadeus

Satanisten und Atheisten sollten für Ihre Sünden nicht auch noch von uns belohnt werden.

Blasphemiker Wirbelauer,

sapperdei, was muss ich da hören? Sind Sie von Sinnen? Ist Ihnen etwa nicht der Terminus der Nächstenliebe geläufig? Sie wollen also ein Christ sein. Ob Ihrer Unkenntnis der Bedeutung jenes Begriffs konkludiere ich allerdings, dass Sie noch niemals in einem Gottesdienst anwesend waren oder gar die Heilige Schrift gelesen haben! Schämen Sie sich gar nicht, uns hier hinters Licht führen zu wollen?

Den Fakir enttarnend,
Fridolin Amadeus

[Helmut Wirbelauer]

Meine Herren,

ich wollte doch nur unsere schöne Gemeinde vor dämonische Eindringlingen schützen!

Im Wahn erläuternd,
H. Wirbelkauer

[Nepomuk Kaiser]

Werter Herr Amadeus,

Soweit mir bekannt ist, gibt es keine knorke Regel, die eine Vorstellung in diesem Faden vorschreibt, geschweige denn eine ausführliche. Stattdessen war er dazu gedacht, einen Rahmen zu schaffen, innerhalb dessen man sich - sofern einem der Wunsch danach steht - vorstellen kann.

mir ist durchaus bewusst, dass keine Regel eine Vorstellung vorschreibt. Allerdings bin ich der Ansicht, dass man sich in einem Vorstellungsfaden auch vorstellen sollte und Herr Schmidt hat bis auf die Tatsache, dass der Pfarrer ist, so wenig erzählt, dass ich dies eben nicht als Vorstellung auffasse. Deshalb erschien mir sein Beitrag in diesem Faden doch relativ unnötig.

Erklärend,
Nepomuk Kaiser

[Fridolin Amadeus]

Werter Herr Kaiser,

nun, unnötig ist der Beitrag freilich nicht. Zwar enthält er nicht viel Information, gehört aber durchaus zum guten Ton und trägt dazu bei, dass man sich ein erstes - wenn auch vages - Bild von der betreffenden Person machen kann. Dazu müssen in der Vorstellung eben nicht zwingend detaillierte Informationen vorkommen, was verständlich ist, wenn man nicht allzu viel von sich preisgeben möchte. Vergleichbar ist dies mit einer Grußformel. Es ist nun einmal ein Ausdruck der Höflichkeit.

Erläuternd,
Fridolin Amadeus

[Nepomuk Kaiser]

Frl. Wirbelauer,
für den Schutz unserer Gemeinde ist immer noch die knorke Administranz zuständig und nicht Sie, sapperlot! Zudem haben Sie mit Ihrem Beitrag bewiesen, dass Sie keinesfalls ein redlicher Christ sein können, sondern ein herzloser Schuft, der seelenruhig dabei zusieht, wie eine Seele nach der anderen dem Satan in die Hände fällt. Schämen Sie sich! Zudem lässt Ihre Gesichtsfarbe auf Besessenheit schließen, was auch Ihr herzloses Verhalten erklären würde. Ich rate Ihnen deshalb, schleunigst einen Exorzisten aufzusuchen.

Empfehlend,
Nepomuk Kaiser

[Josef Jansen]

Guten Tag die Herren,

ich freue mich ein neues Mitglied dieser feinen Gemeinde zu sein. Mein Pfarrer hatte mich letzte Woche auf diese Seite hingewiesen.
Diese Seite scheint mir auch nicht dilettantisch zu sein. Dies bezüglich war ich schon auf vielen christlichen Seiten die, aber im überwiegenden nicht seriös waren oder zynische Anspielungen hatten. Hier fühle ich mich aber geborgen, wie unter Freunden.

Mit freundlichen Christlichen Grüßen,
Josef Jansen

[Zebulon]

Werte Gemeinde, löbliche Gläubige

Vor einigen Jahren kam ich vom leuchtenden Pfad unseres HERRen ab, denn ich war jung und dumm. Ich wurde sehr streng christlich erzogen und doch verseuchte mich die Welt mit ihren Verlockungen und ich ging zum Missbrauch von Alkohol und Tabak sowie zur Hurerei über. Heute habe ich diese Gemeinde gefunden und weiss, es war die leitende Hand unseres Schöpfers! Deshalb danke ich IHM und danke Ihnen, dass Sie bereit sind das Werkzeug in seiner Hand zu sein, um einen verlorenen Sohn zurück auf den einzig richtigen Pfad zu weisen.

Heute bin ich 23 Jahre jung und sehe auf die vergangenen Jahre zurück, in der ich als Agnostiker so viele Dinge völlig unrealistisch betrachtet habe. Wohl hat mich diese Welt Dinge tun sehn die nicht redlich waren und im Angesicht des HERRn habe ich gesündigt, wieder und wieder, und ich habe Gefallen daran gefunden. So bin ich heute froh, darf ich auf Ihre Zurechtweisung, Ihre Lebenserfahrung und Ihr Wissen um den Schöpfer zurückgreifen.

Meinen Internetz-Namen (Zebulon) habe ich aus drei Gründen gewählt.
Ersterer und wichtigster Grund ist, das ich in meinem unlöblichen Dasein im Fernseher eine Sendung über einen Obdachlosen gesehen habe, und da mir die Demut innewohnt entschied ich mich, fortan diesen Namen zu tragen.
Der zweite Grund war, dass einer der zwölf Söhne Jakobs Sebulon als Namen trug, und so auch einer der zwölf Stämme vom Volk des HERRn.
Und zum Dritten, weil der letzte afghanische Jude ebenfalls diesen Namen trug, ein Leuchtfeuer in einer feindlichen Welt, denn auch die Juden glauben an den HERRn, mag er auch nicht vollumfänglich tugendhaft sein. Doch soll man den Menschen ihre Verfehlungen auch Vergeben.
Da ich also drei Gründe habe, wieso ich mich Zebulon nenne, schien es mir angemessen, einen Nachnahmen wegzulassen.

So grüsse und danke ich vor dem Angesicht des Herrn
Zebulon

[Boethius]

Werter Herr Zebulon,

schön dass Sie, ähnlich wie Maria Magdalena, die Arbeit als Hure aufgegeben und sich dem Glauben zugewendet haben.

Sie willkommen heißend:

Boethius

[Konrad Wurstfummel]

Werter Herr Zebulon,

ich freue mich Sie kennenzulernen. Besonders freut es mich natürlich, daß Sie Ihrer Homo-Hurerei abgesagt haben und wieder auf den rechten Pfad gelangt sind. Ich werde Sie in meine Gebete einschließen, auf daß Sie nie wieder eine Körperöffnung zweckentfremden.

Das Holzkruzifix umklammernd,
Konrad Wurstfummel

[HerbertBrundsbichler]

Zebulon!

während meiner Missionsarbeiten bin ich oft mit ghomorrisierten Homoperversen konfrontiert gewesen. Wegen Ihrer gottlosen Geschichte frage ich mich nun dies: sind wir uns seinerzeit schonmal begegnet?

im Missionsbüchlein blätternd

Brunsbichler

[Konrad Wurstfummel]

Werter Herr Brundsbichler,

ich hoffe Sie haben bei Ihrer Missionsarbeit immer auf Ihren Rohrstock aufgepasst. Wer weiß was
so ein Homoperverser sonst damit macht. Schon bei dem Gedanken wird mir ganz übel.

Würgend,
Konrad Wurstfummel.

[Zebulon]

Werter Herr Brundsbichler

Ich möchte Ihnen auf keinen Fall irgendwie zu nahe treten oder mir irgendwie anmassen, mir ein Bild über Ihre löbliche Tätigkeit machen zu können, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich an einen Redlichen unter den (damaligen) Meinen erinnern würde.
Ich bin mir nicht mal sicher, ob man Ihnen Einlass in diese Sündenpfuhle gewährt hätte.

[Bernhard Scheuert]

Werte Gemeinde,

ich habe meinen Akkont nun zurückgeaxtet. Frl. Besseralsniemand hat nun keine Kontrolle mehr über meinen Akkont.

Fröhlich,
Bernhard Scheuert